Busch, Wilhelm: Bildergeschichten und Zeichnungen der Sammlung Wrede. Hannover: Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel, 1928. Signatur: 4° Nt 521/20. Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 Staatsbibliothek zu Berlin-PK

Buchpatenschaft für den Monat Juli

Aber hier wie überhaupt, kommt es anders als man glaubt.“ Oder „Du ziehst mir nicht das Grüne an, das ich nun mal nicht leiden kann.“ Diese Verse aus „Plisch und Plum“ und „Die fromme Helene“ sind wie viele andere bekannte Reime in ungezählten Ausgaben von Wilhelm Buschs Bildergeschichten veröffentlicht. Für die Buchpatenschaft im Juli haben wir uns jedoch einen besonderen Band von Wilhelm Busch ausgesucht.

 

Faksimile-Reproduktion einer Zeichnung von Wilhelm Busch aus dem Band: Wilhelm Busch: Bildergeschichten und Zeichnungen der Sammlung Wrede. Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 Staatsbibliothek zu Berlin-PK

Busch, Wilhelm: Bildergeschichten und Zeichnungen der Sammlung Wrede. Hannover: Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel, 1928. Signatur: 4° Nt 521/20. Lizenz CC BY-NC-SA 3.0 Staatsbibliothek zu Berlin-PK

Busch, Wilhelm: Bildergeschichten und Zeichnungen der Sammlung Wrede. Mit einem Geleitwort von Max Slevogt. Erläuternder Text von Robert Dangers. Hannover: Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel, 1928.

[9], 44 Bl., 4°. Überwiegend eingeklebte Illustrationen.
In seinem kurzen Gleitwort stimmt der Maler Max Slevogt die Stimmlage des wunderschönen Tafelbandes an: Eine feierliche Denkmalsetzung birgt auch Nachteile, da mit dem Bild in Erz oder Stein die wahren Gesichtszüge des Bedachten verdrängt werden –nur dieser eine, Denkmal gewordene Gesichtszug wird fortan erinnert. Die im vorliegenden Bildband versammelten Bildergeschichten und Handzeichnungen Wilhelm Buschs aus der Sammlung Wrede fügen dem „populären Bilde ‚unseres‘ Busch“ – also dem des humoristischen Dichters und Zeichners – weniger bekannte Züge hinzu, die aber nicht minder wichtig sind. Eröffnet wird der Band mit einer Chromotypie des Selbstbildnisses von Wilhelm Busch, dann umreißen 45 Faksimile-Reproduktionen seine zeichnerische Meisterschaft auch jenseits der weltweit bekannten Bildergeschichten.

Nötige Reparaturen: Einbanderhaltung

Kalkulierte Kosten: 168 €

 

 

 

Übernehmen Sie eine Buchpatenschaft bei den „Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V.“

Wenn Sie Interesse daran haben, dass dieser historische Tafelband zum Dichter und Zeichner Wilhelm Busch  restauriert und damit wieder benutzt werden kann, dann schreiben Sie an freunde@sbb.spk-berlin.de.  Für Ihre Hilfe, ein bedrohtes Werk vor dem Verfall zu bewahren, erhalten Sie:

  • ein Exlibris aus alterungsbeständigem Papier mit Ihrem Namen oder einem von Ihnen gewünschten Namen,
  • die Möglichkeit, das restaurierte Werk zu besichtigen beim Jahresempfang oder bei einem Termin nach Vereinbarung,
  • eine Spendenbescheinigung für Ihr Finanzamt. Kontakt: Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V., Gwendolyn Mertz, Unter den Linden 8, 10117 Berlin, Telefon: 030 – 266 43 8000, Mail: freunde@sbb.spk-Berlin.de
  • Weitere Hinweise zu Buchpatenschaften und eine große Auswahl an  Patenschaften aus allen Abteilungen der Staatsbibliothek zu Berlin finden Sie auf der Seite der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin e. V. Das Spektrum reicht weit über Bücher hinaus – hier finden Sie auch Noten, Landkarten, Zeitungen, Handschriften.
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