Lange Nacht der Museen 2023 im Stabi Kulturwerk am 26. August
Lange Nacht der Museen
Zur Langen Nacht der Museen öffnet das Stabi Kulturwerk – das Museum der Staatsbibliothek – mit einem umfangreichen Programm bis 2 Uhr morgens seine Türen. Entdecken Sie zu später Stunde z.B. ein Originalexemplar der Gutenberg-Bibel oder lernen Sie in einem Blick hinter die Kulissen die Arbeit der Restaurierungswerkstatt kennen. Kurzführungen widmen sich dem Thema Musik, den Highlights der Sammlung und der Sonderausstellung „Play it again“. Musik von Babel Collage sowie Snacks und Getränke im nächtlichen Brunnenhof runden das Programm ab.
Programm
Wie Bücher restauriert werden
Hinter den Kulissen des Stabi Kulturwerks
18, 19, 20, 21 und 22 Uhr
In den Restaurierungswerkstätten der Staatsbibliothek werden die kulturhistorischen Bestände der hauseigenen Sammlungen mit modernster Technik restauriert. Blicken Sie hinter die Kulissen und lernen Sie die Arbeit unserer Restauratorinnen kennen.
Highlights des Stabi Kulturwerks
Kurzführung
19:45, 21:15 und 23 Uhr
Wir zeigen Ihnen unsere Highlights: Wertvolle Objekte aus sechs Jahrhunderten, darunter ein Originalexemplar der Gutenberg-Bibel und eine Handschrift des Nibelungenliedes.
Sounds of Stabi
Kurzführung
18:15, 19:15, 20:15 und 22:30 Uhr
Die Musikabteilung der Staatsbibliothek verwahrt die größte Musiksammlung Deutschlands und eine der bedeutendsten weltweit. Wir zeigen Ihnen Handschriften bedeutender Komponist:innen, darunter Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy und Fanny Hensel.
Play it again – Vom Spielbilderbuch zum Videospiel
Kurzführung
18:45, 20:45 und 21:45 Uhr
Kennen Sie die Gemeinsamkeiten von Büchern und Videospielen? Wir zeigen sie Ihnen in einer Kurzführung durch unsere Sonderausstellung „Play it again – Vom Spielbilderbuch zum Videospiel“.
Babel Collage
Live-Musik
18:30, 20:30, 22 und 23:30 Uhr
Die Sängerin Giovanna Piazza und der Gitarrist Carlos Corona verbinden als Trio zusammen mit Matteo Bowinkelmann unterschiedliche Stile, Musikgenres und Sprachen zu einer babylonischen Collage. Eine neue Sicht auf Klassiker aus Europa und Lateinamerika aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, live im Brunnenhof der Staatsbibliothek.