Kartenspiele

Viele, die auf diese Ausstellung stoßen, stellen sich möglicherweise die Frage „Warum werden in der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Spiele gesammelt?“ Um dies zu verstehen, muss man einen Blick auf die historische Entwicklung der Spielegattung Puzzle werfen, welche den Ausgangspunkt der Sammlung darstellten. Ursprünglich dienten Puzzles dazu, auf spielerische Weise durch das Zusammensetzen von Landkarten Wissen über Geografie zu vermitteln. Somit stellen sie einen wichtigen Punkt in der Geschichte der Kartografie dar. Da die Kartenabteilung den Begriff Kartografie sehr breit definiert und sich als Dokumentationszentrum dieses Fachbereichs in Deutschland sieht, gehören auch Spiele zu dem Sammelgebiet der Abteilung. Die Kriterien bei der Auswahl sind sowohl die kartografischen Darstellungen als auch die Spieltypen und -mechanismen, soweit diese sich auf die Karte beziehen. Ebenso wichtig für die Auswahl sind auch die Themen der Spiele (z.B. Heimat, Technikbegeisterung oder Propaganda). Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf deutschen Spielen, für die jeweils möglichst frühe und späte Exemplare gesucht werden.

In dieser Ausstellung möchten wir Ihnen einen Blick in diese außergewöhnliche Spielesammlung ermöglichen.

Brettspiele

Das Brettspiel ist wohl eines der wenigen Medien, die über die Jahrhunderte noch bis heute Bestand haben und sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Im 13. Jahrhundert zum ersten Mal verzeichnet – doch sicherlich weitaus älter – kennt heutzutage jede*r Klassiker wie Schach, Mühle oder Backgammon; aber auch modernere Brettspiele wie „Die Siedler von Catan“, „Risiko“ und „Monopoly“, die auch viele von uns durch die eigene Kindheit begleitet haben. Ähnlich wie Puzzles dienen sie nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Bildung. So vermittelten sie durch aufgedruckte Karten und simulierte Reisen geografische Kenntnisse und ermöglichten durch Aktionsfelder und Quizfragen, dieses Wissen zu testen und zu erweitern.

In unserer Ausstellung stellen wir Ihnen vier besondere Brettspiele vor, die Sie vermutlich noch nicht gespielt haben.

In der Großstadt: Berlin

Beteiligte Personen: Maier, Johann Baptist (1881-1957)  (Illustrator)

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: Ludwigsburg: Verlag von O. & M. Hausser, um 1920

Umfang: 1 Spiel (1 Stadtplan, 6 Spielfiguren, 2 Würfel, 20 Spielmarken, 1 Würfelbecher aus Papier, Spielregeln)

Signatur: 2″ Kart W 29894

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Brettspiele vermittelten nicht nur die Geografie der großen Welt. Auch regionale Karten konnte man auf spielerische Weise kennenlernen. „In der Großstadt“ entführt die Spieler*innen in das schillernde Berlin der Zwanzigerjahre. Dabei schlüpft man in die Rolle eines Jugendlichen, der eine abenteuerliche Entdeckungstour durch die pulsierende Metropole erlebt.

Die Reise beginnt am Anhalter Bahnhof und endet am Potsdamer Platz. Gewonnen werden kann in zweierlei Hinsicht: Zum einen, indem man das Ziel zuerst erreicht, zum anderen dadurch, dass man auf seinem Weg die meisten Sehenswürdigkeiten besucht. Fortbewegt wird sich mit einer Vielzahl moderner Transportmittel, wie beispielsweise der Straßenbahn, der U-Bahn oder dem aufkommenden Automobil. Zudem treffen die Spieler*innen auf eine Vielzahl lustig illustrierter Ereignisfelder, welche die Abenteuer und Unglücke des Spielercharakters darstellen.

Die Entdeckung des Nordpols: ein Künstlerspiel

Beteiligte Personen: Stadelmann, Hans (1876-1965) (Künstler)

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: München: Georg W. Dietrich, Hofverleger, erschienen zwischen 1900 und 1906

Umfang: 1 Spiel (1 Karte als Spielplan, 12 kleine Eisbären, 3 Würfel, 6 Schiffe, 6 Schlitten), farbig

Signatur: 2″ Kart W 29858/11

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„Die Entdeckung des Nordpols“ ist ein Brettspiel, das sich thematisch an dem „Rennen zum Nordpol“ orientiert. Tatsächlich birgt diese historische Begebenheit bis heute einige Geheimnisse. Denn sowohl das Forscherteam um Robert Edwin Peary als auch der US-Amerikaner Frederick Cook erhoben für sich den Anspruch auf die Erstbetretung. Das Spiel greift diese Pionierstimmung und den Konkurrenzkampf auf und schafft es, die Spieler*innen auf eine spannende Abenteuerreise mitzunehmen. Ziel des Spiels ist es, den Pol – also die sich kreuzenden Längengrade – zu erreichen. Hierfür stehen der See- und der Landweg offen.

Bevor es losgeht, müssen die Spieler*innen sich zunächst entscheiden, ob sie auf einem Schiff über den Ozean oder mit einem Schlitten über Land starten. Über den Seeweg kommt man schneller voran. Allerdings muss man ab einem gekennzeichneten Breitengrad, an dem sich das Packeis verdichtet, mit dem Hundeschlitten weiterfahren. Auf dem Ozean gibt es Eisberge, die einen zurück an den Startpunkt befördern, wenn man ihnen nicht ausweichen kann, sowie Schneestürme, die die Reise verlängern. Wer sich zu Land bewegt, muss alle drei Schritte seine Vorräte auffüllen; dafür muss ein Eisbär erlegt werden. Diese Aktionen müssen, genauso wie die Bewegungen auf Längen- und Breitengraden, stets erwürfelt werden.

Eine Rheinfahrt

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: keine Angabe

Umfang: 6 Schiffe, 24 Plättchen, 1 Würfel

Spieler: 6

Signatur: 4″ Kart W 29858-5

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Das Brettspiel „Eine Rheinfahrt“ schickt die Spieler*innen auf eine Erkundungstour über den namensgebenden Fluss. Als Spielfiguren dienen dabei sehr kunstvoll verarbeitete Miniaturdampfer. Der Weg über den Strom führt von Mainz über Koblenz bis nach „Cöln“ und ist gesäumt mit den schönsten Schlössern und Bergen der Gegend. Diese sind nicht nur in beschaulichen Illustrationen auf dem Spielplan verewigt, sondern werden auch durch Ereignisfelder ins Geschehen eingebunden.

So ist man beispielsweise gezwungen, in Aßmannshausen nach zu hohem Konsum des für die Gegend typischen Rotweins zwei Runden auszusetzen oder wird in Ehrenbreitenstein als Spion verhaftet und muss zum Startfeld zurück.  Im Laufe des Spiels gewinnt oder verliert man zudem Münzen, die ausgezählt werden, sobald alle Spieler*innen auf dem letzten Feld angekommen sind. Sinn und Zweck des Spiels sind die Vermittlung geographischer Kenntnisse und das Kennenlernen der wichtigsten Kulturorte entlang dieser für Deutschland nach wie vor sehr wichtigen Wasserstraße.

Race Around the World

Sprache: Englisch

Veröffentlichungsangabe: London: McLoughlin Brothers, 1891

Umfang: 1 Spiel (2 Spielfiguren, Spielanleitung)

Signatur: 4″ Kart W 29856-10

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Dieses aufwändig gestaltete Spiel, in dessen Spielfeld sich geheime Kammern verbergen, gibt den Spieler*innen die Möglichkeit, an einer Reise um die Welt teilzunehmen – ohne das eigene Haus verlassen zu müssen. Das Spiel wird zu zweit gespielt. Die Spieler*innen erhalten je einen Steckpin, um sich in entgegengesetzten Richtungen über das doppelseitige Spielfeld zu bewegen. Um zu verdeutlichen, dass man sich auf einer fließenden Rundreise um den Globus befindet, ist London am linken und am rechten Spielfeldrand zu finden. Die Stadt dient als vorgeschlagener Startpunkt – die Expedition kann jedoch überall beginnen. Zur Fortbewegung drehen die Spielenden an Rädern, die optisch an Kompasse erinnern, und ziehen die entsprechende Zahl vor. Es gibt Aktionsfelder, welche ein Aussetzen oder Zurückgehen bewirken. Ziel ist es, den Ausgangspunkt wieder zu erreichen.

Spielkarten

Es ist erstaunlich, wie viele Kartenspiele man mit einem einfachen Kartenset spielen kann. Sei es Mau-Mau, Poker, Skat oder Solitär. Doch auch zahlreiche andere, populäre Varianten haben sich seit dem 12. Jahrhundert entwickelt, in neuerer Zeit zum Beispiel „Uno“, „Halli Galli“ und diverse Sammel-Quartette. Ab dem 16. Jahrhundert wurden geografische Karten auf Spielkarten gedruckt. Im Gegensatz zu den anderen Spielkategorien, die wir Ihnen in dieser Ausstellung vorstellen, hatte dieses Design jedoch mehr dekorative als pädagogische Gründe. Zudem boten die edel gestalteten Karten ihren Besitzern die Gelegenheit, Gästen und Spielpartnern gegenüber ihren Reichtum zur Schau zu stellen.

In unserer Ausstellung finden Sie drei prunkvoll gestaltete Spielkartensets, die den Höhepunkt der Sammlung darstellen.

The Court Game of Astronomy

Sprache: Englisch

Veröffentlichungsangabe: London: William and Henry Rock, 1830

Umfang: 1 Spiel (52 Karten) + Spielanleitung (IV, 31 S.)

Anmerkung: Französische Spielkartenblätter zeigen unterschiedliche Sternenbilder; Spielfarben koloriert – Spielanleitung mit Goldrand

Signatur: 8″ Kart W 29836

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Spielkarten werden genutzt, um Wissen über eine Vielzahl von Themengebieten zu vermitteln – in diesem Fall über Astronomie. Das Spiel umfasst 52 edel gestaltete Spielkarten in französischer Sprache. Die Motive stellen die jeweiligen Sternenkonstellationen und -zeichen der Jahreszeit, die sie repräsentieren, dar. Die Karten Nr. 8, 9 und 10 zeigen jeweils ein Sternzeichen. Die übrigen Karten bilden die Konstellationen und Figuren der römischen Mythologie ab, nach welchen die Himmelskörper benannt sind.

Geografic̆eskija karty Rossii

Sprache: Russisch

Veröffentlichungsangabe: keine Ortsangabe, 19. Jahrhundert

Umfang: 1 Kartenspiel: 80 Spielkarten

Signatur: 8″ Kart W 29844

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Die 80 Karten dieses Sets in russischer Sprache bilden Landkarten, architektonische Sehenswürdigkeiten sowie traditionelle Eigenheiten der verschiedenen Provinzen Russlands ab. Neben einer Landkarte sind auf jedem Blatt auch das Wappen, die Volkstypen und Landesprodukte der jeweiligen Region abgebildet. Es ist nicht sicher, ob es sich hierbei tatsächlich um ein Spiel handelt oder vielmehr um eine „spielerische“ Erinnerungs- und Lernhilfe.

 Reise-Spiel in die fünf Welttheile

Vollständiger Titel: Beschreibung verschiedener merkwürdiger Völkerschaften in den fünf Welttheilen: nebst Abbildung ihrer Nationaltrachten

Beteiligte Personen: Müller, Johann Wolfgang (1765-?); Klinger, Johann Georg (1764-1806)

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: Nürnberg: Klinger, 1813

Umfang: 1 Spiel (XVI, 128 S., 32 Kupfertafeln, 6 Karten)

Signatur: 8″ Kart W 29829

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Dieses Spiel aus dem 19. Jahrhundert gibt den Spielenden nicht nur Einblick in Karten der fünf Kontinente, sondern soll auch die dort lebenden Völker und ihre Trachten aufzeigen. Jedoch stellen die Karten und Kupfertafeln mit ihren begleitenden Büchlein nur den damals sehr eingeschränkten europäischen Blick auf die Welt dar. Erkennbar ist dies vor allem an den Karten, die die Einwohner Afrikas darstellen sollen. Hier wird der gesamte Kontinent mit seiner Vielzahl verschiedener Stämme und Kulturen durch lediglich vier Bevölkerungsgruppen repräsentiert.

Puzzles / Puzzlespiele

Die Entstehung von Puzzles ist eng verbunden mit dem sich im späten 17. Jahrhundert wandelnden Umgang mit der jüngeren Generation in der Gesellschaft. Statt Kinder Erwachsenen gleichzustellen, wurde nun mehr auf ihre psychische Entwicklung geachtet. So kamen Überlegungen auf, Kindern Inhalte auf neuen Wegen zu vermitteln. Es entstand die Idee, Karten entlang ihrer geografischen Grenzen in Stücke zu schneiden, um sie sich beim Zusammensetzen auf spielerische Weise einzuprägen. Die ersten Puzzles dieser Art wurden Mitte des 18. Jahrhunderts in England hergestellt. Oftmals wurden hierfür ältere Karten aufgezogen und zerschnitten. In der Sammlung der Staatsbibliothek zu Berlin finden sich zahlreiche Puzzles dieser Art, jedoch auch spätere, aufwändigere Vertreter. Diese sind meist aus Holz gefertigt und werden auch als „Legespiel“ oder „Geduldsspiel“ bezeichnet.

Im Folgenden stellen wir Ihnen drei dieser Spiele vor, von denen man sich vielleicht noch ein wenig geografisches Wissen aneignen kann.

Geduldsspiel zum Zusammensetzen der Kriegskarte „Der Weltkrieg“

Vollständiger Titel: Geduldspiel zum Zusammensetzten der Kriegskarte „Der Weltkrieg“: neuestes Unterhaltungs-Spiel für eine Person; (für Verwundete und Genesende in den Lazaretten ebenfalls sehr geeignet)

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: keine Ortsangabe, 1914

Umfang: 1 Puzzle (56 Teile), mehrfarbig

Signatur: 8″ Kart W 29885

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Bei Spielen denken die meisten sicherlich an eine angenehme Gruppenaktivität für lange Abende. Jedoch gibt es sie auch für gänzlich andere Umstände: So ist dieses 56-teilige Puzzlespiel aus der Endzeit des ersten Weltkriegs an die verletzt im Lazarett liegenden Soldaten gesendet worden. Es sollte die Soldaten zum einen beschäftigen und ablenken; zum anderen sollte die Darstellung des Heimatlandes die Motivation, den Patriotismus sowie die Moral der Truppen stärken.

Der junge Geograph – Le petit geographe

Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsangabe: Ravensburg: Otto Maier, ca. 1885

Umfang: 1 Würfelpuzzle (30 Teile), mehrfarbig

Signatur: 4″ Kart W 29856

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Nicht alle Puzzle fallen in das typische flache Erscheinungsbild, das wir mit ihnen verbinden. So kommt dieses in einer farbenfroh illustrierten Box gelagerte Puzzle in Form von mehrseitig bedruckten Würfeln daher. Mit den unterschiedlichen Motiven der Würfelseiten können sechs verschiedene Bilder zusammengesetzt werden, wie beispielsweise eine Karte der gesamten Erde oder eine Karte Europas.

Africa

Vollständiger Titel:  Africa: Concinnata Secundum Observationes Membror. Acad. Regal. Scientiarum, et nonmillorum aliorum, et juxta recentissimas annotationes

Beteiligte Personen: L’Isle, Guillaume de (1675-1726), Lotter, Tobias Conrad (1717-1777)

Sprache: Latein

Veröffentlichungsangabe: Augsburg: Lotter, ca. 1760

Umfang: 1 Puzzle (20 Teile): Kupferstich, mehrfarbig

Signatur: 8″ Kart W 29812

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Nicht nur europäische Länder wurden auf den zusammenzusetzenden Karten von Puzzles dargestellt. Dieses 20-teilige Puzzle aus dem 18. Jahrhundert stellt den Afrikanischen Kontinent dar. Wie bei Puzzles aus dieser Zeit üblich, handelt es sich hierbei um eine im Original altkolorierte Kupferstichkarte (in diesem Fall von dem Kartografen Guillaume Delisle), die zum Puzzle umgearbeitet wurde.

Literaturempfehlungen


Bekkering, G. (2004). Spaß und Geduld. Zur Geschichte des Puzzlespiels in Deutschland. Husum: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft. Signatur: Kart KS 1 A 805297.

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Heinz, M. (Feb. 2018). Kartenspiele. In: Bibliotheksmagazin (37. Ausgabe), S. 34-39. Berlin und München. Hrsg.: Staatsbibliothek zu Berlin, Bayrische Staatsbibliothek.


Mann, S., & Kingsley, D. (1972). Playing Cards. Depicting maps of the British Isles, and of the English and Welsh counties. London. Hrsg.: The Map Collector’s Circle. Signatur: Kart LS 8 Cz 60.

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Stauss, T. (2015). Frühe Spielwelten. Zur Belehrung und Unterhaltung. Die Spielwarenkataloge von Peter Friedrich Catel und Georg Hieronimus Bestelmeier. Hochwald, Schweiz: Librum Publishers & Editors. Signatur: Kart LS 8 Cz 64.

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Strouhal, E. (2015). Die Welt im Spiel. Atlas der spielbaren Landkarten. Wien: Brandstätter Verlag. Signatur: Kart LS 8 Cz 66.

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Diese virtuelle Ausstellung wurde im Rahmen ihrer Ausbildung erstellt von Elisa Langer, Lara Pöschke, Sebastian Hagen, Antonia Krenz, Jannik Kuhs und Vincent Richter sowie von Henny Levin im Rahmen ihres Freiwilligen Sozialen Jahres.