Podiumsgespräch: Wie funktionierte das „Leseland DDR“?
Über zehn Jahre hinweg haben 52 Forschende das „Leseland DDR“ erkundet. Ihr dreibändiges Werk mit 2.000 Seiten liegt nun vor. In einem Podiumsgespräch präsentieren die Herausgeber:innen wichtige Erkenntnisse zu den politischen Rahmenbedingungen, über Buchkunst und -herstellung. Zusammen mit dem Schriftsteller Christoph Hein, der Wissenschaftlerin Luise Tönhardt und der Bibliotheksexpertin Claudia Lux blicken sie auf die bewegte Zeit zurück.
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten.
Während der Veranstaltung werden Video- und Bildaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsbibliothek zu Berlin angefertigt. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Veröffentlichung zu nichtkommerziellen Zwecken zu.