Symposium „Aktendiskussion“ – Zufallsfunde, Archivanekdoten und Forschungsideen
Anlässlich des 25-jährigen Gründungsjubiläums von Facts & Files Historisches Forschungsinstitut Berlin findet in der Staatsbibliothek zu Berlin das Symposium „Aktendiskussion“ statt.
Kooperationspartner, Auftraggeber, Kolleginnen und Kollegen von Facts & Files stellen in ihren Vorträgen (in deutscher und englischer Sprache) Zufallsfunde, Archivanekdoten und Forschungsideen zu ihren historischen Recherchen vor.
Programm
11.00 Uhr Begrüßung
11.15 Uhr Beate Schreiber, Berlin: Recovering Julio Metal
11.45 Uhr Tom Kuhn, Oxford: „Seid ihr immer noch nicht fertig mit dem Ramsch?” Unexpected discoveries in a literary archive (in English)
12.15 Uhr Andreas Matschenz, Berlin: PS Berlin
12.45 Uhr Constantin Goschler, Bochum: Auf dem Boden des Kompromisses. Mosaike als Quellen der Zeitgeschichte
13.15 Uhr Pause
14.15 Uhr Myfanwy Lloyd, Oxford: ‚A physical reminder of man’s inhumanity to man‘: Returning to Buchenwald (in English)
14.45 Uhr Nicolas Weicker, Berlin: Erinnerungsbücher aus Falkensee
15.15 Uhr Keith Allen, Berlin: Archives and Slavery Disclosure: American (and European) Examples (in English)
15.45 Uhr Raquel Erdtmann, Frankfurt am Main: Zu Joseph Süßkind Oppenheimer
16.15 Uhr Abschluss
16.30 Uhr Kleiner Empfang
Anmeldung
Die Teilnahme ist kostenfrei. Wegen begrenzter Teilnehmer:innenzahl ist eine Anmeldung erforderlich.
Eine Gastveranstaltung von Facts & Files
Facts & Files wurde 1999 als Partnerschaftsgesellschaft in Berlin gegründet. Das Team besteht aus Spezialisten für historische Recherchen, Provenienzforschung, Archivierung und History Communication.
Während der Veranstaltung werden Video- und Bildaufnahmen für die Öffentlichkeitsarbeit der Staatsbibliothek zu Berlin angefertigt. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Veröffentlichung zu nicht-kommerziellen Zwecken zu.