›Brahms Perspektiven‹ – nächtliches Kammerkonzert
Kammerkonzert: Cellist Nicolas Altstaedt und das Ensemble des DSO Berlin
Johannes Brahms neu entdecken – unter diesem Motto veranstaltet das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin im Februar 2019 das Festival ›Brahms Perspektiven‹. Im Zentrum stehen die vier Symphonien des Hamburger Meisters, doch natürlich darf auch ein Schlaglicht auf sein reiches kammermusikalisches Schaffen nicht fehlen. Das Ensemble des DSO wird daher am 20. Februar den Wilhelm-von-Humboldt-Saal der Staatsbibliothek mit Werken von Martinů, Dvořák und natürlich Brahms zum Klingen bringen. Unterstützt werden die Musikerinnen dabei von dem renommierten Cellisten Nicolas Altstaedt, der auch in einem der Symphoniekonzerte des Festivals zu erleben sein wird. Es erklingt unter anderem Brahms‘ Streichquintett G-Dur, das er selbst als eine Art Vermächtnis betrachtete – ursprünglich sollte es sein letztes Werk werden.
Eine bald 10 Jahre währende Zusammenarbeit verbindet das das DSO Berlin mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Mit der Kammermusikreihe ›Notturno‹ ist das Orchester regelmäßig in den Häusern der Staatlichen Museen und Staatsbibliothek zu Berlin zu Gast.
›Brahms Perspektiven‹ – Kammerkonzert
Bohuslav Martinů ›Drei Madrigale‹ für Violine und Viola
Antonín Dvořák Terzett C-Dur für zwei Violinen und Viola
Johannes Brahms Streichquintett G-Dur
ENSEMBLE DES DSO
Hande Küden, Elena Rindler Violine | Annemarie Moorcroft, Eve Wickert Viola
mit Nicolas Altstaedt Violoncello
Karten unter dso-berlin.de oder 030. 202 987 11