Ankündigungen von Veranstaltungen und Terminen

Susanne Schädlich: „Kabarett der Namenlosen“

Los Angeles zwischen 1939 und 1945. Endstation für deutsch-jüdische Emigrant:innen, Regisseur:innen, Schauspieler:innen, Schriftsteller:innen. Einer von ihnen ist Leopold Jessner. Von 1919 bis 1930 erster Generalintendant des Preußischen Staatstheaters in Berlin, Revolutionär der Bühne, bewundert, gehasst, bekämpft. Eng verknüpft mit ihm ist das Los „seiner“ Schauspieler:innen: Alexander Granach, Fritz Kortner, Elisabeth Bergner und Ernst Deutsch.

Leon de Winter: „Stadt der Hunde“

Der niederländische Neurochirurg Jaap Hollander hat sich im Laufe seines Lebens auf scheinbar aussichtslose Operationen am Gehirn spezialisiert. Während er beruflich glänzt, lässt sich dies nicht von seinem Privatleben behaupten.

Anne Frank: „Füller-Kinder“

Anne Frank, geboren 1929 in Frankfurt am Main, gehört zu den bekanntesten Zeuginnen der Shoah. 1933 floh ihre Familie vor den Nationalsozialisten nach Amsterdam.

Das Blaue Sofa

Auch in diesem Jahr gastiert das Blaue Sofa – das Literaturforum von Bertelsmann – bei den Jüdischen Kulturtagen Berlin mit fünf Autor:innen, die ihre aktuellen Bücher vorstellen.

Indie Stabi – unabhängige Verlage stellen sich vor. Edition Orient trifft Ariella Verlag