Ausstellung „Weltvermesser – von Erde, Meer und Himmel“ vom 14.6.-2.7.

Das Goldene Zeitalter der Kartographie

14. Juni ­– 2. Juli 2016
Staatsbibliothek zu Berlin
Dietrich-Bonhoeffer-Saal
Haus Potsdamer Straße 33
10785 Berlin
Öffnungszeiten: Mo–Sa 11–19 Uhr, Eintritt frei


Kostenfreie Kuratorenführung: Donnerstag, 23. Juni 2016, 18 Uhr

Vermessen und Kartieren gehört zu den ältesten Kulturleistungen. Nicht nur das Wissen über räumliche Zusammenhänge oder die Frage, wo man sich gerade befindet, waren starke Triebkräfte für das bildliche Verorten, sondern auch die Frage nach der Stellung des Menschen in der Welt. Den stärksten Impuls erhielt die Kartographie in der Renaissance, ausgelöst durch die Entdeckung der Antiken Schriften wie der Entdeckung neuer Länder und Kontinente. Im Nachgang der Ausstellung "Weltvermesser – das goldene Zeitalter der Kartographie" des Weserrenaissance-Museums Schloss Brake in Lemgo (2015) konzipiert die Kartenabteilung der Staatsbibliothek anlässlich des 64. Deutschen Kartographentags in Potsdam aus den zur Verfügung gestellten Leihgaben eine neue Kartenschau: „Weltvermesser – von Erde, Meer und Himmel“.

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