„Seid herzlich gegrüßt. Euer Albert Einstein“ im Mai 2005

Installation am Eingangsportal der Staatsbibliothek zu Berlin, Haus Unter den Linden Die Besichtigung der Installation ist nicht an die Öffnungszeiten der Bibliothek gebunden.
Unter den herausragenden Sondersammlungen der Staatsbibliothek befindet sich ein kleiner Schatz von Briefen Albert Einsteins. In seinen bildhaften, bis heute gültigen Schilderungen von Persönlichkeiten und Themen der Wissenschaft und des Zeitgeschehens erweist sich Einstein als ein Welt-Bürger, der konsequent der Erkenntnis und dem Humanen auf der Spur ist. Mit einer Präsentation im öffentlichen Raum lädt die Staatsbibliothek Unter den Linden den Flaneur ein, inne zu halten und teilzunehmen an überraschenden Begegnungen mit dem Forscher, dem Menschen und Pazifisten, dem Vagabunden und Humoristen Albert Einstein.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit dem vollständigen Text der zitierten Briefe. Ca. 200 Seiten mit Farbreproduktionen der Autographe, 15 €.

1 Antwort
  1. Rainer Kirmse , Altenburg sagte:

    EINSTEIN RELATIV LYRISCH

    Zeit ist relativ,
    man hat sie leider nie.
    Einstein forschte intensiv,
    offenbarte sein Genie:
    Konstant bewegt sich das Licht,
    schneller geht es nunmal nicht.
    Ein weiteres Resultat: E = m c ²
    Er brachte die Raumzeit ins Spiel,
    eine Feldgleichung war das Ziel.
    Masse krümmt umgebenden Raum –
    Revolutionäres war gedacht,
    Wissenschaft vorangebracht.

    Einsteins geniale Gedanken
    brachten das Weltbild ins Wanken.
    Seine Relativitätstheorie –
    speziell und allgemein, ein Meilenstein.
    Daneben trat er stets für Frieden ein.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus der Skatstadt

    Antworten

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