EINE BIBLIOTHEK MACHT GESCHICHTE: Jubiläums-Ausstellung vom 4.3.-19.6.2011
Zur Katalogbestellung (9,90 €)
Eine Ausstellung der Staatsbibliothek zu Berlin in der Ständigen Ausstellung im Zeughaus des Deutschen Historischen Museums
4. März bis 19. Juni 2011
täglich 10 – 18 Uhr
Eintritt 6 Euro
Im Jahr 2011 begeht die Staatsbibliothek zu Berlin — Preußischer Kulturbesitz feierlich den 350. Jahrestag ihrer Gründung. Anlass genug, einige ihrer besonderen Schätze im Deutschen Historischen Museum einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Die größte wissenschaftliche Universalbibliothek in Deutschland geht zurück auf die 1661 im Berliner Schloss eröffnete "Churfürstliche Bibliothek zu Cölln an der Spree". Heute machen etwa die Hälfte des Sammlungsschatzes die "modernen Druckschriften" aus, etwa sieben Millionen Bücher und Zeitschriften, die in allen Sprachen der Welt nach 1945 gedruckt wurden. Die andere Hälfte besteht aus den Sondersammlungen, deren Besonderheit in ihrer Seltenheit oder ihrem kulturgeschichtlichen Wert liegt: von den ersten zwischen 1450 und 1500 entstandenen Drucken über die handschriftlichen Zeugnisse von Dichtern, Wissenschaftlern oder Komponisten, Handschriftenschätze aus dem Orient und dem asiatischen Kulturraum und seltene, besonders schön gestaltete Drucke bis hin zu (teilweise handgezeichneten) Karten und Globen.
Das Gründungsschreiben des Großen Kurfürsten, das handschriftliche Original von Mozarts Le nozze di Figaro, eine besonders prachtvolle Gutenberg-Bibel und weitere Schätze aus ihren Sammlungen zeigt die Staatsbibliothek im Deutschen Historischen Museum, gleich "nebenan" Unter den Linden, und erzählt an neun Stationen aus ihrer wechselvollen Geschichte.
4. März bis 19. Juni 2011
täglich 10 – 18 Uhr
Eintritt 6 Euro
Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
10117 Berlin
Im Jahr 2011 begeht die Staatsbibliothek zu Berlin — Preußischer Kulturbesitz feierlich den 350. Jahrestag ihrer Gründung. Anlass genug, einige ihrer besonderen Schätze im Deutschen Historischen Museum einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen. Die größte wissenschaftliche Universalbibliothek in Deutschland geht zurück auf die 1661 im Berliner Schloss eröffnete "Churfürstliche Bibliothek zu Cölln an der Spree". Heute machen etwa die Hälfte des Sammlungsschatzes die "modernen Druckschriften" aus, etwa sieben Millionen Bücher und Zeitschriften, die in allen Sprachen der Welt nach 1945 gedruckt wurden. Die andere Hälfte besteht aus den Sondersammlungen, deren Besonderheit in ihrer Seltenheit oder ihrem kulturgeschichtlichen Wert liegt: von den ersten zwischen 1450 und 1500 entstandenen Drucken über die handschriftlichen Zeugnisse von Dichtern, Wissenschaftlern oder Komponisten, Handschriftenschätze aus dem Orient und dem asiatischen Kulturraum und seltene, besonders schön gestaltete Drucke bis hin zu (teilweise handgezeichneten) Karten und Globen.
Das Gründungsschreiben des Großen Kurfürsten, das handschriftliche Original von Mozarts Le nozze di Figaro, eine besonders prachtvolle Gutenberg-Bibel und weitere Schätze aus ihren Sammlungen zeigt die Staatsbibliothek im Deutschen Historischen Museum, gleich "nebenan" Unter den Linden, und erzählt an neun Stationen aus ihrer wechselvollen Geschichte.
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