Einträge von Carolin Hahn

Die Entwicklung des IIIF-Viewers Mirador 3

Ein Interview zwischen Leander Seige (UBL) und Carolin Hahn (SBB). Insbesondere für die Handschriftenforschung ist die Verfügbarkeit hochaufgelöster Digitalisate unverzichtbar. Auch feinste Diakritika, Randnotizen und Wasserzeichen sind von Relevanz. Aus dem Antrieb heraus, der Forschung optimale Werkzeuge für die Arbeit mit Digitalisaten bereitzustellen, wurde vor fast zehn Jahren das ‘International Image Interoperability Framework’ – kurz […]

Der Weg der Daten ins Handschriftenportal

Ein Interview zwischen Anne-Beate Riecke und Carolin Hahn (beide SBB). Jedes neue Gebäude benötigt zunächst einmal ein solides Fundament. Im Fall des Handschriftenportals bilden das all jene Handschriftenmetadaten aus immerhin 105.000 Beschreibungen, die über Manuscripta Mediaevalia (ManuMed) abrufbar sind. Zu diesen werden bis zum Start des Portals möglichst alle in DFG-Förderung entstandenen Handschriftenkataloge deutscher Einrichtungen […]

‚Scrum‘ in der Bibliothek. Wie agile Entwicklung im HSP-Projekt funktioniert

Ein Interview zwischen Malgorzata Asch und Carolin Hahn (beide SBB). Wie können Mitarbeiter:innen aus Softwareentwicklung, Datenredaktion und Konzeption einen gemeinsamen Weg finden – und auf ihm bleiben –, wenn mehrere hundert Kilometer zwischen ihnen liegen? Wie können Zielsetzungen und Ergebnisse regelmäßig abgestimmt werden? Um eine gemeinsame Arbeitsgrundlage für mehrere Teams zu schaffen, ist das HSP-Projekt […]