Keine Testpflicht für Leserinnen und Leser in der Staatsbibliothek / No mandatory testing for readers

English version

Die Testpflicht für Leserinnen und Leser, die am 12. April in Kraft treten sollte, konnte abgewendet werden. Die Entscheidung für die Testpflicht war zum Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefallen, die täglich mit mindestens 200 Personen in Kontakt stehen. Dass mit dieser Maßnahme die Hürde zur Benutzung erhöht wurde, nahmen wir mit Bedauern in Kauf. Dass sie angesichts der gegenwärtigen Test-Situation zu hoch sein würde, hat die Resonanz auf die vorgesehene Maßnahme deutlich gemacht. Der Blogbeitrag „Ab 12.4. Zugang nur mit negativem Test“ ist damit nicht mehr sichtbar, um Irritationen durch widersprüchliche Informationen zu vermeiden.

Wir haben nach anderen Lösungen gesucht und einen Weg gefunden, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen, ohne eine Testpflicht für Besuchende einzuführen. Wir nehmen dazu in den kommenden Tagen hintergründig eine umfassende Reorganisation in der Ausleihe vor, der Benutzungsbetrieb wird dadurch nicht beeinträchtigt. Es freut uns sehr, dass wir Ihnen unsere Dienste somit weiterhin anbieten können, ohne ein negatives Testergebnis fordern zu müssen!

Bitte nutzen Sie zur – künftig kontaktlosen – Ausleihe weiterhin die Terminbuchung. Die Rückgabe von Medien ist schon jetzt kontaktlos und ohne Termin möglich. Auf die Ausgabe neuer Benutzerausweise wird für die Dauer der Kontaktbeschränkungen verzichtet, die Ausleihe von Medien wird ohne nochmalige Vorlage des Benutzerausweises ermöglicht. Unsere Lesesäle müssen zu unserem Bedauern weiterhin geschlossen bleiben.

Unsere Auskunft beantwortet gerne Ihre Fragen.

Konkret ändert sich in den nächsten Tagen Folgendes für Sie:

Abholung bestellter Medien:

Den Status Ihrer elektronisch bestellten Medien können Sie aus Ihrem Bibliothekskonto ablesen. Zunächst erscheint nach Aufgabe der Bestellung der Status „bestellt“, nach der Bearbeitung in unseren Magazinen der Status “ liegt am Abholort bereit“ und nach der Abholung des Bandes sehen Sie den Status „ausgeliehen“.
Um Ihnen künftig die kontaktlose Ausleihe anbieten zu können, erhalten ab der nächsten Woche die abholbereiten Bücher bereits den Status „ausgeliehen“. Sehen Sie diesen Status im Bibliothekskonto, können Sie einen Termin zur Abholung buchen, gehen wie gewohnt in unseren Abholbereich und holen dort die fertig verbuchten Bücher ab.
Eine Ausnahme bilden Bücher, die Sie über die Fernleihe aus anderen Bibliotheken bestellt haben. Diese Bücher finden Sie nicht in den Rücklageregalen sondern die Ausgabe erfolgt wie zuvor nach Terminbuchung an der Theke der Leihstelle. Weitere Informationen finden Sie vor Ort.

Vom 12.4. bis voraussichtlich zum 16.4.21 finden Sie beiden Varianten „ausgeliehen“ und „liegt am Abholort bereit“ für bereitgestellte Medien in Ihrem Bibliothekskonto, da wir das Verfahren erst im Laufe der nächsten Tage umstellen können. Bitte buchen Sie weiterhin für die Abholung Ihrer Medien einen Termin, lediglich die Rückgabe von Büchern ist ohne Terminbuchung möglich.

Für alle Fragen rund um das Bibliothekskonto intensivieren wir unsere Mailauskunft ausleihe@sbb.spk-berlin.de und können Ihre Anfragen auf diesem Wege schnell bearbeiten. Verlängerungen der ausgeliehenen Medien nehmen Sie bitte online vor.

Bibliotheksausweise:

Die Erstanmeldung erfolgt jetzt ausschließlich online. Sie erhalten von uns eine Bibliotheksausweisnummer, die aus einem X und fünf Ziffern zusammengesetzt ist ( X12345). Mit dieser Nummer können Sie zunächst für die Dauer eines Monats Bücher bestellen und ausleihen sowie unsere elektronischen Ressourcen nutzen. Bei Ablauf der Gültigkeit verlängern wir die diese gerne für Sie und bieten Ihnen zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit, Ihren vorläufigen, virtuellen Bibliotheksausweis in einen endgültigen, physischen Ausweis umzutauschen.
Auch die Verlängerung ihres Bibliotheksausweises können Sie kontaktlos über ein Webformular vornehmen.

Weitere Informationen finden Sie in dem Blogbeitrag Services im Frühjahr 2021.


The mandatory testing of readers, which was to come into force on April 12, was averted. The decision to make testing mandatory was taken to protect our employees, who are in contact with at least 200 people every day. We accepted with regret that this measure raised the hurdle to use. The response to the proposed measure made it clear that it would be too high in view of the current testing situation. The blog post „From 12 April access only with negative SARS-CoV-2 test“ is thus no longer visible to avoid irritations caused by contradictory information.

We looked for other solutions and found a way to protect our employees without introducing mandatory testing for visitors. In the coming days, we will be carrying out a comprehensive reorganization of the lending department, and this will not affect library operations. We are very pleased that we can continue to offer you our services without having to request a negative test result!

Please continue to book a time slot for future contactless lending. The return of media is already possible contactless and without an appointment. New user cards will not be issued for the duration of the contact restrictions, and media can be borrowed without having to present the user card again. To our regret, our reading rooms will have to remain closed.

Our service team would be pleased to answer your questions.

Specifically, the following will change in the next few days:

Receiving a requested item:

You can see the status of your electronically ordered media in your library account. First, after placing the order, you will see the status „ordered“, after processing, you will see the status „ready for pick up“ and after picking up the volume, you will see the status „on loan“.
In order to be able to offer you contactless lending in the future, as of next week the books ready for receiving will already have the status „on loan“. If you see this status in your library account, you can book a time slot to pick up the books, go to our book collection area as usual, and receive the requested items there.
An exception are books that you have ordered via interlibrary loan. You will not find these books in the return shelves, but they will be issued as before after booking a time slot at the lending desk. You will find more information on site.

From 12 April until probably 16 April 21 you will find both possibilities „on loan“ and „ready for pickup“ for provided media in your library account, because we can change the procedure only in the course of the next days. Please continue to book a time slot for the receiving of your media, only the return of books is possible without booking an appointment.

For all questions related to your library account, please contact us via mail ausleihe@sbb.spk-berlin.de. Please renew your loaned media online.

Library cards:

Your first registration can take place completely online. You will receive a temporary library card number,  which is composed of an X and five digits ( X12345). With this number, you can order and borrow books and use our electronic resources for an initial period of one month. When the validity expires, you can renew your library account. In future times you can change your virtual library card into a permanent physical card.
You can also renew your library card contactless via web form.

Please find further information in the blog post Services in Spring 2021.

23 Kommentare
  1. Boris Kerpa sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    diese Nachricht erleichtert sehr und macht ein Arbeiten bei allen notwendigen Einschränkungen trotzdem möglich. Vielen Dank, dass Sie die Maßnahme nochmals überdacht haben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Boris Kerpa

    Antworten
  2. Konrad Wozniak sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    auch ich möchte mich als häufiger Nutzer der Staatsbibliothek herzlich für die Abkehr vom ursprünglichen Testpflicht-Vorhaben bedanken – diese Entscheidung wird vielen Menschen in Berlin das weitere wissenschaftliche Arbeiten in der nächsten Zeit erheblich erleichtern. Es ist wirklich sehr lobenswert und sollte auch als positives Beispiel hervorgehoben werden, dass Sie als Bibliothek für Kritik aus Ihrer Leserschaft nicht taub sind, sondern darauf flexibel reagieren. In diesem Sinne noch einmal: danke!

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  3. Arkadi Junold sagte:

    Auch ich kann mich dem Lob nur anschließen, die Entwicklung bedeutet auch, den in vielen Fällen eh schon unter schwierigen Bedingungen arbeitenden Wissenschaftlern und Studenten nicht weitere Hürden in den Weg zu stellen. Herzlichen Dank dafür.

    Antworten
  4. Beate Kutschke sagte:

    Es ist begrüßenswert, dass sich die Staatsbibliothek nach erheblichen Nutzer*innenprotesten dazu entschlossen hat, ihrem öffentlichen Auftrag gemäß (Forschungs-)Literatur der wissenschaftlichen und allgemeinen Öffentlichkeit weiter zur Verfügung zu stellen, statt willkürlich, d.h. entgegen den aktuellen gesetzlichen (Pandemie-)Regelungen, die Nutzung so drastisch einzuschränken, dass sie für viele Nutzer*innen nicht mehr möglich sein dürfte.
    Könnten Sie bitte mitteilen, wo der Blog-Abschnitt online auffindbar ist, der die ursprüngliche Ankündigung der Staatsbibliothek ‚Zugang nur mit Testergebnis‘ und die hierauf reagierenden Nutzer*innenproteste dokumentiert?
    Mein Blogbeitrag im ursprünglichen Thread lautete z.B.:
    Das restriktive Vorgehen der Staatsbibliothek während der Pandemie entspricht voll und ganz ihrer bisherigen, seit Jahrzehnten konsolidierten Nutzer*innenpolitik. Ich erinnere an das jahrelang praktizierte Verfahren der Staatsbibliothek, Nutzer*innen, deren Benutzerausweis von Dritten in der Staatsbibliothek aufgefunden und in der Leihstelle abgegeben wurde, bis zur persönlichen Abholung des Ausweises vollständig von der Benutzung auszuschließen und ohne die betroffenen Nutzer*innen über den Ausschluss unmittelbar zu informieren. Dieses Verfahren wurde den Nutzer*innen von Herrn Dr. Haug, dem stellvertretenden Leiter der Benutzungsabteilung, schriftlich, jedoch ohne nachvollziehbare Argumente als (angebliche) Schutzmaßnahme ‘verkauft’. Das Gängelungsverfahren wurde erst in Folge einer Klage gegen die Staatsbibliothek abgeschafft. Mir liegt eine schriftliche Stellungnahme von Reinhard Altenhöner, dem Ständigen Vertreter der Generaldirektorin der Staatsbibliothek, vor, in der er einräumt, dass mehrere geltende Regelungen einer systematischen Verhältnismäßigkeitsprüfung nicht standhalten. Trotzdem werden diese Regelungen von der Staatsbibliothek nicht abgeschafft oder geändert. Eine Kopie dieser Stellungnahme der Staatsbibliothek stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung: beate.kutschke@gmx.de

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Sehr geehrte Frau Kutschke,
      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Den Blogbeitrag „Zugang nur mit Testergebnis“ haben wir unsichtbar geschaltet, um nicht durch Beiträge mit gegensätzlicher Aussage Verwirrung zu stiften. Leider ist damit verbunden, dass auch die Kommentare zu diesem Beitrag nicht mehr sichtbar sind.

      Mit freundlichen Grüßen
      Angela Oehler

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  5. Jürgen Israel sagte:

    Liebe, verehrte stabi-mitarbeiter, ist schon irgendwie abzusehen, wann wir die lesesäle wieder benutzen können? Ich will gar keine argumente hinterher schicken; die kennen Sie selbst. Ich will Sie nur fragen und herzlich bitten, so schnell wie irgend möglich den zugang zu den lesesälen zu ermöglichen. Alles gute und bleiben Sie gesund.

    Antworten
    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Lieber Jürgen Israel,
      leider müssen wir davon ausgehen, dass auch mindestens in der kommenden Woche die Lesesäle geschlossen bleiben. Die aktuell gültige Infektionsschutzverordnung gestattet in Berlin weiterhin nur den Leihbetrieb für wissenschaftliche Bibliotheken und eine neue Verordnung erwarten wir frühestens am Sonntag. Wir bereiten natürlich alles vor, um bei sich ändernden Gegebenheiten schnell für weiteren Nutzungsbetrieb öffnen zu können.

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  6. H. Schäfer sagte:

    Ich finde es auch sehr gut, dass Sie die Testpflicht zurückgenommen haben. Ich frage mich aber, aus welchem Grund die Termine zur Abholung bestellter Literatur zeitlich immer noch so eingeschränkt sind. Das war vor einigen Monaten ja anders organisiert. Wieso bieten Sie nur an einem Tag der Woche Nachmittags- und Abendtermine an, was ist die Begründung für diese Einschränkung? Es wäre für viele Nutzer*innen sicher eine Erleichterung, wenn mehr Optionen zur Abholung zur Verfügung stehen würden. Vielen Dank.

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    • Benutzungsabteilung
      Benutzungsabteilung sagte:

      Lieber Herr/Frau Schäfer,
      die momentane Situation unterscheidet sich aufgrund der Vorgaben des Berliner Senats erheblich von der Situation im Herbst 2020. Aufgrund der steigenden Zahlen von Infektionen mit dem Corona-Virus möchten wir den Schutz der Lesenden, aber auch den Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bestmöglich gewährleisten und zunächst Erfahrungen mit unserem Angebot der kontaktlosen Ausleihe sammeln, bevor wir eine Erweiterung der Öffnungszeiten anbieten können.

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      • H. Schäfer sagte:

        Ich habe wirklich großes Verständnis für Belastungen in dieser Zeit. Aber das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Mehr Termine bedeuten doch mehr Verteilung der Benutzer*innen, also weniger Anwesende in Ihren Räumlichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt (Entzerrung). Ich sehe wirklich nicht, was die Verknappung der Termine (gegenüber Herbst 2020) zum Infektionsschutz beitragen soll.

        Antworten
  7. Arkadi Junold sagte:

    Ich wundere mich doch immer wieder, daß der Stabi das nicht möglich ist, was der DNB und der Bayrischen Staatsbibliothek möglich ist, nämlich unter Wahrung von Abstand und der Einhaltung von Maskenpflicht die Lesesäle wieder aufzumachen. Daß sich die Stabi mit der Entscheidung des Berliner Senats abfindet, heißt für mich auch, die Berliner Studenten und Wissenschaftler schädigen zu wollen, obwohl das nun wirklich nicht querdenkerische ZDF inzwischen zwei Berichte über die desolate Situation an den Unis gebracht hat und bei dem letzten Bericht sich sogar unser Bundespräsident für die Belange dieser Bevölkerungsguppe eingesetzt hat.

    Antworten
  8. Beate Winzer sagte:

    Nicht wundern, sondern beim Senat beschweren. Am besten wäre, wir uns zusammentun und klagen. Die aktuellen Massnahmen des Berliner Senats entbehren jeder Grundlage. Sie sind strenger als Bundesmaßnahmen.Da bekannt ist, dass die landeseigene Vivantes als GmbH des Landes Berlin Kliniken schließt, Stellen streicht und Betten sperrt, da sie wegen der Personalkürzungen nicht betreut werden können, besteht die billige Variante in „alles-dicht-machen“. Die verfehlte Politik des Senats ist wirklich ärgerlich- doch die des Bundes ist leider nur unwesentlich besser oder die der Direktion.

    Antworten
  9. Jürgen Israel sagte:

    Liebe Stabi-mitarbeiter,
    jetzt gehen überall die rollläden wieder hoch, wenigstens für genesene und geimpfte. Planen Sie, diesen benutzerkreis bald wieder in die lesesäle zu lassen? Zwar werden auf dem schwarzmarkt bereits gefälschte impfausweise gehandelt, aber ich denke, auf die ehrlichkeit Ihrer leser können sie sich verlassen. Bleiben Sie gesund.
    Ihr jürgen israel.

    Antworten
    • Leser sagte:

      Wie wäre das mit der Freiheit der Wissenschaft zu vereinbaren, wenn Geimpfte und Genesene Zugang zu wissenschaftlicher Literatur erhalten, andererseits Impfwillige, die sich aus rationalen Gründen des allgemeinen Gesundheitsschutzes aber in der Impfreihenfolge ganz hinten befinden, auch hier benachteiligt werden?

      Fair wäre doch bspw.: Die Stabi testet im großen Foyer alle Leserinnen und Leser des Tages vor Zugang zum Lesesaal.

      Antworten
    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Noch sind uns durch die aktuelle Infektionsschutzverordnung die Hände gebunden, die nur den Leihbetrieb zulässt. Natürlich bereiten wir uns darauf vor, auch den Zugang zu unseren Lesesälen wieder zu ermöglichen, können aber noch keinen genauen Termin dafür festlegen und bitten um ein wenig Geduld. Auch wir freuen uns darauf, dass sich unsere Lesesäle bald wieder füllen.

      Antworten
  10. Jürgen Israel sagte:

    Na, damit wäre ich vollkommen einverstanden. Ich ließe mich sogar morgens und abends testen, wenn ich dadurch in die lesesäle gehen dürfte. Die idee mit den geimpften und genesenen kam mir, weil für diesen personenkreis alle möglichen lockerungen beschlossen werden sollen. Und dazu gehörte ja ganz unbürokratisch auch der zugang zu bibliotheken.

    Antworten
  11. Frederique Dantonel sagte:

    Dear Madam and Sir,

    I wonder why the management of the State Library / Staatsbibliothek shies away from the responsibility of reopening the reading rooms by repeatedly invoking the Infection Protection Measures Ordinance of the Berlin Senate. In a democratic country as Germany, one expects such an Institution as the Berlin Staatsbibliothek not to shy away from responsibility and to raise its voice for the concerns of students, scholars, scientists and researchers. This is done in Bavaria and other places. Why not in Berlin? As another reader wrote, we could all be tested in the foyer before entering the reading rooms. There is enough place in the foyer. It only requires that the management of our Staatsbibliothek remembers that the library is a working place for students, scholars, scientists, researchers … and that the library would not be a library without us, students, scholars, scientists, researchers, readers.

    Kind regards
    Frederique Dantonel

    Antworten
  12. Leserin sagte:

    Wäre es nicht, wenn schon die Lesesäle geschlossen bleiben (was sehr bedauernswert ist), zumindest möglich, die Zeiten für die Buchabholung zu erweitern?
    Für Arbeitnehmer*innen ist 10-14 Uhr bzw. 1x 10-18 Uhr wirklich nur sehr schwer machbar.
    Samstag Vormittag oder 1-2 Tage bis 20 Uhr wären schon sehr hilfreich!

    MfG

    Antworten
  13. Jürgen Israel sagte:

    Eben lese ich, dass die lesesäle am 1.juni wieder öffnen. Große freude und danke an alle mitarbeiterinnen und mitarbeiter, die das ermöglichen.

    Antworten

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