Lesesäle der Staatsbibliothek zu Berlin

3G + FFP2 in der Staatsbibliothek | 3G + FFP2 rules

Ab 18.02.2022 Lockerung der Maßnahmen: 3G + FFP2 

Der Einlass in alle Bereiche der Bibliothek nach der Einlasskontrolle wird angesichts der Entwicklung der pandemischen Lage ab Freitag, den 18. Februar wieder unter 3G-Bedingungen (geimpft, getestet, genesen) mit entsprechendem Nachweis ermöglicht. Der Zugang zur Leihstelle und dem Buchabholbereich im Haus Potsdamer Straße ist ohne Bedingung möglich. Das Tragen einer FFP2-Maske ist im gesamten Gebäude verpflichtend.

Weitere Informationen zu den aktuellen Regelungen finden Sie in unseren FAQ | Covid-19.

Wir bedanken uns für Ihre bisherige und weitere Mitwirkung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen.

 


From 18.02.2022 relief of measures: 3G + FFP2 

Admission to all areas of the library after admission control will again be allowed under 3G conditions (vaccinated, tested, recovered) with appropriate proof, starting Friday, 18 February, in view of the development of the pandemic situation. Access to the Lending Desk and the Book Collection Area in the Haus Potsdamer Straße is possible without condition. Wearing an FFP-2 mask is mandatory throughout the building.

For more information on the current regulations, please see our FAQ | Covid-19.

We thank you for your past and continued cooperation in implementing these steps.

21 Kommentare
  1. Marcus Schmidt sagte:

    Ich finde es schon sehr kreativ, dass Sie eine Verpflichtung zum ständigen Tragen einer FFP2-Maske eine Lockerung nennen. Ich hoffe Sie beachten auch, dass die ab morgen geltende Verordnung für Personal keine Ausnahme vorsieht.

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  2. Davor Juric sagte:

    Bitte behaltet die Maskenpflicht mindestens noch 1 Monat bei, bis die Inzidenzen richtig kräftig gesunken sind. In den letzten sechs Wochen bin ich regelmäßig in die Bibliothek gegangen (dreimal pro Woche) und hatte dauerhaft drei bis vier rote Corona-App Warnmeldungen. Ich habe mich nicht angesteckt, obwohl ich pro Aufenthalt mindestens neun Stunden dort war und anscheinend die später infizierte Person sich länger in meiner Nähe aufgehalten hat.
    Die Besucher*innen haben sich daran gewöhnt und die FFP2 Maske fallen zu lassen, wäre ein falsches Signal.

    Bitte behaltet die Maskenpflicht bei.

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    • Müllers sagte:

      Die Maskenpflicht sollte längst aufgehoben sein. Trotz 2G-Regelung und Abstandshalt am Arbeitsplatz eine Maske tragen zu müssen, entbehrt jeder Grundlage und ist nach wie eine Zumutung. Die Ansteckungsvermeidung ist angesichts der Omokrin-Variante und Impfschutz längst nicht mehr das Ziel und eine Strategie von gestern. Endemie heißt: Wir brauchen die natürliche Immunität. Wer trotzdem Angst vor Infektionen hat, kann zuhause bleiben, statt seine Mitmenschen mit diesen Maßnahmen zu nötigen.

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  3. Beate Winzer sagte:

    Eine Corona-WarnApp ist auch nicht besonders aussagekräftig. Das heißt nicht, dass die Personen eine übergroße Virenlast tragen. Gewöhnt habe ich mich an die permanente Ausgrenzung nicht- ich danke den wunderbaren MitarbeiterInnen der Staatsbibliothek dafür, dass ich trotz ständiger Anfeindungen meine Arbeiten weiterführen kann. Allein Allergien werden hier als etwas Schreckliches betrachtet, während Masken nur der Bereicherung ihrer Hersteller dienen. Genügend Studien beweisen, dass sich Menschen auch mit Masken infizieren können-weshalb bis auf die Bundesrepublik der Maskenzwang international weitestgehend aufgehoben ist. Besonders deutlich wird das in Basel, wo tausende Deutsche die Maskenfreiheit im kleinen Grenzverkehr genießen. Die Maske ist ein politisches Symbol, eingeführt, um sich Armutsbekämpfung zu sparen. Denn betroffen waren immer arme Menschen, die sich kleine Wohnungen mit vielen Menschen teilen müssen, ebenso wie arme alte Menschen. Solche Zusammenhänge sind hinlänglich bewiesen aber die Fallpauschale und die Krankenhausschließungen werden fortgeführt.

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  4. Jürgen Israel sagte:

    Liebe frau Winzer,
    ob Sie recht haben oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber ich pflichte herrn Juric kräftig bei: bitte lasst die maskenpflicht nicht fallen, wenigstens nicht beim umherlaufen.
    guten abend,
    jürgen israel.

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  5. Gast sagte:

    Bitte befreien Sie uns endlich von der Maskenpflicht am Arbeitsplatz! Wer eine Maske tragen möchte, kann dies ja gerne tun. In Cafes und Gaststätten sitzen die Leute keine eineinhalb Meter voneinander entfernt.
    Es werden Lockerungen versprochen und diese betreffen in erster Linie die Ungeimpften – das verstehe, wer will.

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  6. Jonas Schmidt sagte:

    Ich verstehe nicht, warum das verbindliche Tragen einer FFP2-Maske als Lockerung angesehen wird. Am Arbeitsplatz sollte es freiwillig sein!

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  7. Leserin sagte:

    Ist FFP2 nun wirklich auch am Arbeitsplatz zu tragen?? Das wäre wirklich eine Verschlechterung. Über Stunden mit medizinischer Maske zu arbeiten ist schon nicht angenehm, mit FFP2 gänzlich unmöglich

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  8. I. Stehm sagte:

    Viel Querdenkerei hier mal wieder unterwegs. Wer meint, Masketragen sollte „freiwillig“ sein, hat wohl nach zwei Jahren Pandemie noch nicht kapiert, dass eine Maske nicht in erster Linie mich vor den anderen, sondern die anderen vor mir schützt. Schleierhaft auch, wie man Frau Winzer angesichts ihrer hier zur Schau gestellten Überzeugungen (Masken bringen nichts) die Abstinenz durchgehen lässt.

    Zum Glück gibt’s ja zwei Stabis: die, die sich unter Maskentragenden sicherer fühlen, können in die eine, die Abstinenzler in die andere gehen.

    Im Ernst: Das Stimmungsbild hier zeigt schon, dass sich demnächst, wenn wirklich alle Maßnahmen fallen sollten, der Personenkreis, der sich in seiner Freiheit eingeschränkt sieht, ändern wird. Nur darauf möchte ich hinweisen: dass „Öffnung“ derzeit kein Freedom Day für alle bedeutet, sondern dass einige Nutzende der Bibliothek gerade wegen ihrer „Öffnung“ fernbleiben werden.

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    • Elgin Jakisch
      Elgin Jakisch sagte:

      Liebe Leserinnen und Leser,
      wir können gut verstehen, dass das Tragen einer FFP2-Maske nicht als Lockerung empfunden wird. In dieser Frage folgt die Staatsbibliothek jedoch den Vorgaben für Bibliotheken und Archive des am 18.02.22 aktualisierten Hygienerahmenkonzepts des Berliner Senats, welches für uns verbindlich ist. Dafür bitten wir um Verständnis. Wir freuen uns jedoch, den Zugang zu den Häusern wieder ohne G-Bedingung und den Zutritt zu den Lesesälen wieder unter 3G zu ermöglichen.

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  9. C. Ullmann sagte:

    Bitte Maskenpflicht auf keinen Fall aufheben – ich will weiter halbwegs safe vor Sozialdarwinisten sein!

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    • Elgin Jakisch
      Elgin Jakisch sagte:

      Momentan besteht die Maskenpflicht. Ich weise gerne nochmal darauf hin, dass, wie für andere öffentliche Kultureinrichtungen auch, das Hygienerahmenkonzept des Berliner Senats hierzu maßgeblich ist. Die Bibliothek soll für Sie ein offener und sicherer Ort bleiben.

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      • Elgin Jakisch
        Elgin Jakisch sagte:

        Lieber Leserinnen und Leser, bis 31.03. bleibt erstmal alles wie bisher, Zugang zum Lesesaal mit 3G und FFP2-Maske im ganzen Gebäude. Falls sich ab April etwas ändert, werden wir zeitnah im Blog und über unsere Kanäle darüber informieren.

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  10. Jürgen Israel sagte:

    Wenn wir alle masken tragen, wenn die 3-g-regel gilt – warum müssen wir uns dann immer noch anmelden und können nicht spontan die lesesäle nutzen?
    freundliche grüße,
    jürgen israel.

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    • leser sagte:

      Um zu erkennen, dass der Lesesaal am Potsdamer Platz in den letzten Monaten zu keinem Zeitpunkt voll gewesen ist – dafür braucht man nun wirklich nicht erst Daten auswerten, die durch den Check-gewonnen werden sollen, dazu reicht ein kurzer Blick durch den Saal. Die tatsächliche Leere der Sitzplätze im Verhältnis zu den tatsächlich gebuchten Sitzplätzen bringt mich jedes Mal zum Schmunzeln. Das Buchungssystem ist unnötig und Schikane.

      Oder glaubt man in der Verwaltung, dass irgendwo 200 Leute aus Protest die Stabi boykottieren, solange man am Buchungssystem festhält – um dann, wenn man es endlich wieder aufgegeben hat, den Lesesaal zu stürmen? Wäre das der Fall, nagut, Chapeau, ich würde wirklich laut loslachen.

      Die Stabi ist bis 10/11 leer (das war sie auch schon vor Corona) und leert sich ab 15 Uhr nachhaltig (auch das war schon vor Corona so).

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  11. Arkadi Junold sagte:

    Mit Freude habe ich gelesen, daß ab Montag die Lesesäle wieder ohne gebuchten Termin zugänglich sind. Damit fällt erheblicher bürokratischer Aufwand für alle Beteiligten weg und auch der ganze Frust darüber, daß Leser zwar Termine buchen, diese aber weder stornieren noch wahrnehmen. Eine Frage hätte ich aber noch, fällt nur die Buchung für die allgemeinen Lesesäle weg, oder auch die für die Sonderlesesäle?

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Die Buchung fällt auch für die Sonderlesesäle weg. Bei Nutzung von Sondermaterialien empfiehlt sich jedoch vorab eine Kontaktaufnahme mit dem betreffenden Sonderlesesaal. Sollten die allgemeinen Lesesäle schon voll sein, geben Sie bitte am Einlass an, dass Sie Zugang zu einem Sonderlesesaal benötigen.

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  12. Jürgen Israel sagte:

    Aufrichtig danke ich allen, die am zustandekommen der neuen regelung beteiligt sind, dass ab 18.februar keine anmeldungen mehr nötig sind.
    in eile, aber froh und zuversichtlich,
    jürgen israel.

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  13. Jürgen Israel sagte:

    Sorry, vor lauter übermut und weil ich ganz plötzlich die stabi-seite verlassen musste, habe ich mich verschrieben: ich weiß, dass die neue regelung ab montag, den 28., und nicht ab 18. gilt!
    ich werde also in der neuen woche, viermal geimpft, mit maske und guter laune, die heiligen hallen wieder betreten!
    nochmals dank und freundliche grüße.
    jürgen israel.

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  14. Benutzer Unter den Linden sagte:

    Leider sitzen immer mehr Leute in den Lesesälen ohne jegliche Mund-Nase-Bedeckung mit einem Haufen benutzter Taschentücher und Husten durch die Gegend. Ich wäre Ihnen wirklich sehr dankbar, wenn Sie die Maskenpflicht, solange sie noch gilt, auch durchsetzen würden. Ansprechen bzw. die Leute darauf hinweisen bringt leider gar nichts.

    Daher würde ich Sie bitten, den Aufsehern neben der Kontrolle, ob jemand Textmarker dabei hat, auch das Durchsetzen der Maskenpflicht aufzugeben und die Leute die sich partout nicht daran halten wollen im Zweifel dem Lesesaal zu verweisen. Danke.

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