Der EURO – EINE neue Währung für ZWÖLF Staaten
Aus Anlass der Bargeld-Umstellung am 1. Januar 2002 zeigt die Amtsdruckschriftenabteilung der Staatsbibliothek Publikationen und andere Materialien, die die Euro-Einführung in den vergangenen Jahren begleiteten.
Vereinbart durch den "Maastricht"-Vertrag von 1992 gilt seit dem 1.1.1999 in der "Wirtschafts- und Währungsunion" der EU der Euro (€) als gemeinsame Währung in 11 der 15 Mitgliedstaaten, und nach Erfüllung der "Konvergenzkriterien" kam im Jahr 2001 auch Griechenland noch hinzu – Großbritannien, Dänemark und Schweden traten dem "Euroland" jedoch noch nicht bei.
Nicht nur den Ängsten und Befürchtungen, die mit dem Abschied vom gewohnten Geld verbunden waren, sollte durch Informationskampagnen begegnet werden; in Unternehmen und Behörden musste die Umstellung auf die neue Recheneinheit und auf das neue Geld sorgfältig geplant und vorbereitet werden. Die Ausstellung bietet eine kleine Auswahl der zu diesem Zweck vorhandenen Dokumente, darunter auch Informationsmaterial aus dem Jean-Monnet-Haus – Europäisches Informationszentrum, Berlin.
Bis auf Weiteres
Eingangshalle
Haus Potsdamer Str. 33, Berlin-Tiergarten
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 9-21 Uhr, Sa 9-19 Uhr
sonn- und feiertags geschlossen
(gesonderte Öffnungs- bzw. Schließungszeiten der Staatsbibliothek zwischen Weihnachten und Neujahr)
Eintritt frei
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