Stimmen der Bibliothek: Busoni
Der Nachlass des Klaviervirtuosen und Komponisten F. Busoni ist einer der größeren Nachlässe der in der Staatsbibliothek zu Berlinaufbewahrt wird. In Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen und dem Staatlichen Institut für Musikforschung konzipierte die Staatsbibliothek die Ausstellung: Busoni – Freiheit für die Tonkunst, die am 4. September 2016 eröffnet wurde.
Im Gespräch mit Marina Gordienko (Mitarbeiterin der Musikabteilung SBB) und Zora Steiner erfahren Sie Näheres über das Zustandekommen der Ausstellung und über die Person Busoni.
Was befindet sich in seinem Nachlass, und wie hat die Staatsbibliothek diesen bekommen? Wer war Busoni und wie spricht man sein Namen richtig aus? Weitere Informationen zur eigentlichen Ausstellung werden thematisiert, zum Beispiel der Aufbau und die Inhalte Ausstellung und Sie erhalten kleine Tipps zur Benutzung von Musikquellen in der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Ausstellung lief vom 4. September 2016 – 8. Januar 2017 in der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin.
Weiterführende Quellen zur Folge:
- Der Nachlass Busoni an der Staatsbibliothek zu Berlin
- Busoni – in der Wikipedia
- Flyer der Ausstellung
- Ferruccio Busoni als Hörbeispiel: „Berceuse élégiaque“ auf YouTube
- Konzerte und Veranstaltungen in der Staatlichen Institut für Musikforschung
- Der Kalliope Verbundkatalog für Nachlässe
- Kalliope – Nachlass Busoni
- Weitere Musiknachlässe an der Staatsbibliothek zu Berlin
- Tonkunst – in der Wikipedia
- Ferruccio Busoni – der Text „Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst“
- Ferruccio Busoni – Oper „Die Brautwahl“ auf YouTube
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