Rudolf-Frank-Sammelband erschienen

Geschichten erzählen als Lebenshilfe.
Beiträge zum literarischen und künstlerischen Werk Rudolf Franks

Am 1. Juni 2013 nahm ein Kolloquium in der Staatsbibliothek zu Berlin das facettenreiche Wirken des Schauspielers, Regisseurs und Schriftstellers Rudolf Frank (1886–1979), der in den Jahren der Weimarer Republik immer wieder in Berlin lebte und arbeitete, in den Blick: sein vielfältiges literarisches Werk, seine Tätigkeit als „Medienarbeiter“, seine Ausgrenzung als Jude nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten sowie seine Emigration aus Deutschland.
Die Ergebnisse dieser Tagung liegen nun – mit einer Schwerpunktsetzung auf dem literarischen Werk Franks und Beiträgen aus der aktuellen Forschung zu diesem Thema – als 49. Band der „Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin“ in Buchform vor. Der Sammelband „Geschichten erzählen als Lebenshilfe. Beiträge zum literarischen und künstlerischen Werk Rudolf Franks“ wurde herausgegeben von Lutz Winckler in Zusammenarbeit mit Ursula Jäcker und Cornelia Kosmol, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Staatsbibliothek, und umfasst 143 Seiten.
Das Buch zum Preis von 10 € ist erhältlich unterpr@sbb.spk-berlin.de 
(zuzüglich Versandkosten, keine Kartenzahlung möglich)

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