Wir begrüßen Sie im Service-Blog!
Schön, dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Kommen Sie direkt aus dem Foyer, unserer Blognetzwerk-Startseite? Oder haben Sie den Abschiedsartikel in der letzten Ausgabe von ‚Neues aus der Benutzung‚ gelesen? Dieses Informationsblatt der Benutzungsabteilung stellt mit dem Start des Blognetzwerks und der Nr. 122 das Erscheinen ein. Künftig wollen wir hier an dieser Stelle mit Ihnen in Kontakt treten. Wir glauben, dass dies in einem Blog viel besser funktioniert als mit einem konventionellen Medium.
Was können Sie nun künftig unter dem Blogtitel ‚Service‘ erwarten? Am liebsten stellen wir natürlich neue Angebote oder Verbesserungen im Service vor, so zum Beispiel unsere neue FAQ-Liste auf den Webseiten. Das ist die Kür. Leider obliegt uns aber hier auch die Pflicht, auf so unangenehme Sachen wie verkürzte Öffnungszeiten, ganze Schließtage, Bereitstellungsverzögerungen oder andere, alltägliche Widrigkeiten hinzuweisen. Ist nicht schön, muss aber auch jemand machen. Wenn Sie regelmäßig hier hineinschauen oder sich vielleicht sogar den RSS-Feed abonnieren, entgeht Ihnen keine wichtige Benutzungsinformation mehr und Sie stehen nicht vor verschlossenen Türen, wenn wir aufgrund von Personalversammlungen später öffnen.
Auch noch bieten können wir Ihnen sicherlich Interessantes und Spekulatives von unseren mannigfaltigen Baustellen. Künftig also schnell mal darauf hinweisen, dass das Haus Potsdamer Straße nicht geschlossen ist, sondern nur durch den Bauzaun so aussieht (by the way – momentan wird der November heiß gehandelt für den Abschluss der Arbeiten im Eingangsbereich). Auch das war ein großer Wunsch von uns – aktueller werden und schneller auf Ereignisse reagieren können.
Persönlicher wird es! Hier schreibt nicht mehr ‚Die Staatsbibliothek‘, sondern einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was natürlich sofort die Frage aufwirft, ob hier weiter von ‚wir‘ und ‚uns‘ die Rede sein wird? Nach kurzem Überlegen: Ja! Keiner schreibt für sich allein, wir arbeiten alle in Teams und schreiben entsprechend für eine Arbeitsgruppe, eine Abteilung oder tatsächlich für die gesamte Bibliothek. Wir schreiben dann im Auftrag und nicht etwa im behördlichen Pluralis Majestatis.
Dies soll zunächst genügen zum was, warum und wer. Nun hoffen wir, dass Ihnen das neue Format gefällt, Sie hin und wieder mal vorbeischauen und freuen uns über alle Kommentare und Anregungen. Versprochen: Wir nehmen Ihre Kommentare ernst und mit in unsere Arbeit!
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