Historischer Fristzettel

Hoppla, eine Mahnung …

Sukzessive konnten wir nach dem Lockdown viele unserer Services wieder anbieten, auf die Sie, liebe Leserinnen und Leser, lange Zeit warten mussten.

Mit der Annäherung an den Normalbetrieb und dem Erreichen hoher Leihzahlen müssen wir allerdings auch unseren weniger beliebten Aktivitäten wieder nachkommen: Medien, die sich über die Leihfrist hinaus in der Obhut vergesslicher Nutzer*innen befinden und dadurch unzugänglich für andere Interessierte sind, werden zukünftig wie vor dem Lockdown kostenpflichtig angemahnt.

Kurz vor Ablauf der Leihfrist versenden wir Erinnerungsmails*, die unerfreuliche Mahnerfahrungen zu verhindern versuchen. Diese Nachrichten sind für Sie selbstverständlich kostenlos. Sollten sie ihren Zweck jedoch verfehlen, entstehen ab dem 22.7.20 die unschönen, aber vermeidbaren Mahngebühren.

Für Medien, deren Leihfristen bereits vor dem 22.7. enden, werden aus technischen Gründen keine Erinnerungsmails versendet. Gebühren fallen erst ab dem 22.7. an. Die überfällige Zeit davor wird Ihnen nicht in Rechnung gestellt.

Wir wissen, dass Sie coronabedingt im Alltag mitunter auf eine harte Probe gestellt werden und bieten Ihnen an, sich an uns  (ausleihe@sbb.spk-berlin.de) zu wenden, wenn Sie Mahnungen für Medien erhalten, die Sie aus verschiedenen Gründen noch nicht abgeben konnten. Wir werden uns um individuelle Lösungen bemühen.

Am Rande sei noch bemerkt, dass Sie Ihre Medien derzeit siebenmal selbst online verlängern können, wenn sie nicht vorgemerkt sind. Bitte werfen Sie auch in Ihrem Interesse ab und an einen Blick in Ihr Bibliothekskonto und vermeiden Sie Kosten und unnötige Wartezeiten für andere Benutzer*innen.


*Erinnerungsmails versenden wir nur an diejenigen, die uns bei der Anmeldung eine gültige E-Mail-Adresse mitgeteilt und dem Erhalt der Nachrichten ausdrücklich zugestimmt haben.

2 Kommentare
  1. Avatar
    Yannick sagte:

    Hallo,

    ich hatte die entliehenen Bücher bereits abgegeben und bekam trotzdem heute morgen eine Rechnung von 4 Euro pro Buch. Wie kann das passieren?

    Antworten

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