Test: Scannen der Tickets (QR-Codes) an der Einlasskontrolle im Haus Potsdamer Straße

Update: Testphase wurde bis zum 5.2.2022 verlängert.

Seit 1.12.2021 setzen wir eine neue Software (Pretix) für die Buchung von Terminen in unseren Lesesälen ein. Dieses System ermöglicht uns auch das Scannen der Tickets durch den QR-Code, den Sie mit der Terminbestätigung erhalten.

Durch diesen Prozess erreichen wir, abgesehen von einer kontaktlosen Eingangssituation auch, dass Plätze (Termine) beim Auschecken sofort wieder freigegeben und neu gebucht werden können. Bis zum 28.1. testen wir an der Einlasskontrolle im Haus Potsdamer Straße und hoffen, das Verfahren im Laufe des Februar an beiden Standorten einsetzen zu können.

Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und Geduld!


Test: Scanning of tickets (QR codes) at the entrance control Haus Potsdamer Straße

Update: Test phase was extended until 5 February 2022.

Since 1 December 2021 we have been using a new software (Pretix) for booking time slots in our reading rooms. This system also allows us to scan the tickets through the QR code that you receive with the booking confirmation.

Through this process, apart from a contactless entrance situation, we also achieve, that seats (bookings) can be immediately released and re-booked when you check out. Until 28 January, we will be testing the procedure at Potsdamer Straße entrance control and hope to be able to implement it at both locations in the course of February.

We thank you for your assistance and patience!

33 Kommentare
  1. FK sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    sollte das neue Buchungssystem tatsächlich die entsprechenden Vorteile bringen, ist das nur zu begrüßen.
    Vom ersten Eindruck her – nach nun ca. 2 Wochen fast täglicher Nutzung – erscheint es mir für die Nutzer bisher komplizierter und unübersichtlicher als das alte. Vor allem ein großer Minuspunkt ist mir aufgefallen: Das Abmelden/Stornieren eines gebuchten Termins ist äußerst umständlich, so man denn überhaupt herausfindet, wie es funktioniert. Da war der Abmeldelink des alten Buchungssystems auf jeden Fall nutzerfreundlicher. Das ist sicherlich auch der Grund dafür, dass so gut wie keine (kurzfristigen) Termine mehr frei werden. Es ist einfach zu kompliziert, sich wieder abzumelden, also bleibt die Buchung bestehen und andere haben das Nachsehen. Tatsächlich ist der Lesesaal (in diesem Fall Unter den Linden) vor allem nachmittags ziemlich leer, obwohl er offiziell ausgebucht ist.Es wäre schön, wenn an dieser Stelle nachgebessert würde, damit Nutzer, die wirklich erscheinen, die Möglichkeit haben, kurzfristig noch einen Termin zu erhalten.

    Beste Grüße

    FK

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    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Sehr geehrter Leser,

      vielen Dank für Ihre Nachricht. In der Bestätigungsmail ist nun ein Link zur Stornierung integriert. Wir hoffen, den Buchungsprozess damit zu optimieren.

      Antworten
  2. no one sagte:

    Please stop this madness of releasing the time slots for Monday and Tuesday at the exact same hour. Your servers can’t handle it, it is pointless and adding more stress to an already stressful ritual.

    Antworten
    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Dear reader,

      we would like to apologize for the inconvenience. In December we conducted a survey and the majority voted to activate the time slots for Monday and Tuesday on Friday. If you have further questions about our survey, do not hesitate to contact us via our form.

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      • no one sagte:

        As I wrote before: „exact same HOUR“. The problem is NOT that it’s on the same day.
        I now have no reservation because the servers CAN’T HANDLE the flux of users all trying to reserve for two days at the same moment. There is never such a problem on the other days. First come first serve, no server crash.

        Would it not be possible to allow 15 minutes gap between the Monday and the Tuesday reservations? It would be for the benefit of everyone, whether they want to reserve for one day or for both. Same holds for 14:00 of course.

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        • Annett-Kristin Oberhoff
          Annett-Kristin Oberhoff sagte:

          Dear reader,

          thank you for your review. Next week we are trying to improve the performance of the server. We hope the booking will be successful next Friday.

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  3. Arkadi Junold sagte:

    Heute morgen hat sich bei der Reservierung für den Lesesaal unter den Linden für Samstag folgendes Problem ergeben. Obwohl die Rechner in der Stabi sehr langsam waren und einer der Rechner nicht in der Lage war, mich auf die betreffende Seite weiterzuleiten, ist es mir gelungen, einen Sitzplatz für Samstag für den Lesesaal unter den Linden zu bekommen. Ich habe aber leider keine Bestätigung für diesen Termin bekommen. Was kann man machen, damit ich am Samstag reinkomme?

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    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Lieber Herr Junold,

      vielen Dank für Ihre Buchung. Sie müssten das Ticket sowie die Bestätigung nun per Mail erhalten haben.

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  4. Andreas Helmedach sagte:

    Arbeitet das Computersystem der Stabi eigentlich noch mit Göpeln oder haben Sie schon auf Dampfbetrieb umgestelt?

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  5. Haya Meyer sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bin das neue Buchungssystem läuft furchtbar instabil. Um einen Stabi-Slot zu buchen, braucht man mindestens 2, meist eher 3 Anläufe, weil das System regelmäßig zusammenbricht. Das Buchen eines Stabi-Slots dauert oft mehr als 10 Minuten. Zudem ist es bis heute nicht möglich, die Tickets im Wallet o.Ä. zu speichern, weswegen es durch das – gut gemeinte, keine Frage – auschecken am Einlass zu langen Schlangen kommt, weil jeder erst einmal in seinen Mails den letzten Buchungscodes heraussuchen muss und die Security einen vorher nicht gehen lässt (und das auch nach 20 Uhr, wenn niemand mehr am Potsdamer Platz sehnsüchtig auf einen Stabi-Slot wartet). Zugleich ist der Einlass meist nur einseitig geöffnet, weswegen es häufig 15, manchmal sogar 20 Minuten dauert, bis man die Stabi verlassen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich die technischen Probleme zeitnah lösen und den das Auschecken nicht um des Auschecken willens betrieben wird, sondern mit Verstand.

    Viele Grüße,
    Haya Meyer

    Antworten
    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Liebe Frau Meyer,

      vielen Dank für Ihre Anmerkung. Wir sind gerade dabei, die Performance des Servers zu optimieren und hoffen, dass in den nächsten Tagen eine Verbesserung eintritt. Auch das Auschecken sollte demnächst etwas angenehmer verlaufen, da beide Stationen besetzt sind. Durch den Check-out erhalten wir eine Übersicht zur Nutzung der Lesesäle und können somit die Anzahl der buchbaren Plätze anhand der tatsächlichen Auslastung flexibel anpassen. Die Wallet-Funktion haben wir getestet und diese ist im Moment leider nicht in das System integrierbar. Wir bitten um Ihr Verständnis.

      Antworten
      • Haya Meyer sagte:

        Sehr geehrte Frau Oberhoff,

        haben Sie vielen Dank für Ihre Antwort, es freut mich, dass künftig auch nach 19 Uhr beide Stationen besetzt sein sollen. Aber wie Herr Korn bereits sagte, warum nach 20 Uhr das noch erfasst werden muss, ist unverständlich.

        Was die technischen Schwierigkeiten anbelangt, so arbeiten Sie mit dem gleichen System wie die Berliner Bäderbetriebe. Ich verstehe nicht, warum diese die Wallet-Funktion problemlos verwenden können, die Staatsbibliothek zu Berlin aber daran scheitert. Ich verstehe übrigens auch nicht, warum die Berliner Bäderbetriebe es schaffen, trotz gleichem Buchungssystem und viel stärkerem Andrang zu den Buchungszeiten, dafür zu sorgen, dass ihre Server stabil laufen, die Staatsbibliothek zu Berlin jedoch nicht. Vor allem aber verstehe ich nicht, warum man über eine Wallet-Funktion nicht vernünftig nachgedacht hat, bevor man ein neues System aufsetzt, dass noch immer instabil läuft. Apropos: Allein heute bin ich wieder dreimal rausgeflogen, als ich einen Stabi-Slot buchen wollte. Es kann doch nicht sein, dass für das Buchen eines Bibliotheksslots eine Viertelstunde Arbeitszeit seitens Ihrer Nutzer eingeplant werden muss; das ist eine halbe Stunde Arbeitszeit, wenn man länger als 15 Uhr bleiben möchte – eine halbe Stunde! Wenn eine knapp 60-jährige Bundeskanzlerin feststellt, dass das Internet für uns alle Neuland sei, mag man ihr dies nachsehen, vielleicht sogar schmunzeln, zumal es nicht ihr Job ist. Doch selbst diese Aussage ist neun Jahre und auch sie dürfte seitdem viel dazu gelernt haben. Es wäre schön, die Staatsbibliothek zu Berlin würde nicht so tun, als wären wir noch noch in den 1990ern.

        Mit freundlichen Grüßen,
        Haya Meyer

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        • Volker Korn sagte:

          Sehr geehrte Frau Oberhoff,

          ich muss Haya Mayer erneut zustimmen: Heute ist es mir – trotz mehrmaliger Versuche – nicht gelungen, Zugangstermine für Montag und Dienstag zu buchen. Meiner Erinnerung nach lief es mit dem alten System besser. Eine kluge Analyse wurde Ihnen geliefert. Mehr kann aus dem Kreis der Nutzer*innen nicht kommen.

          Übrigens: Was wurde aus dem Nutzendenrat?

          Beste Grüße

          Volker Korn

          Antworten
        • Ralf Stockmann
          Ralf Stockmann sagte:

          Sehr geehrte Frau Meyer,

          es gibt einen einfachen Unterschied zwischen unserer Installation von PRETIX und der des Berliner Bäderbetriebs: wir haben einen eigenen Server im Einsatz (die Software ist Open Source), der Berliner Bäderbetrieb lässt ihn von einer Firma als „Software as a Service“ betreiben.

          Aus zwei Gründen wollen wir das nicht:
          1. Wir wollen nicht ohne zwingende Gründe irgendwelche Nutzendendaten an Dritte herausgeben. In diesem Fall sind das immerhin E-Mailadressen.
          2. Wir haben ein Angebot eingeholt, und das Preisniveau war angemessen, jedoch so hoch, dass wir als nachgelagerte Bundesbehörde eine reguläre Ausschreibung hätten durchführen müssen. Der Verwaltungsaufwand hätte dabei nicht nur die Kosten des Eigenbetriebs deutlich überstiegen, sondern der Einführungszeitraum hätte sich um mindestens drei Monate verzögert – das wäre erst recht nicht im Sinne der Nutzer:innen gewesen.

          Für die Apple-Wallet Funktion gilt: dies ist nur mit einem offiziellen Apple-Entwiickler:innen Account möglich. Das Geld ist hierbei nebensächlich, einen solchen als Staatsbibliothek anzulegen/zu beantragen hingegen schon. Auch hier ist der Bäderbetrieb im Vorteil, da der Dienstleister das übernimmt.

          Aus unseren Web-Statistiken können wir aber auch entnehmen, dass der Anteil an iOS-Geräten bei unter 20% liegt – es wäre also ohnehin nur ein Feature für einen kleinen Teil der Nutzenden.

          Wie schon an anderer Stelle geschrieben arbeiten wir an der Stabilität des Servers – eine Last von ca. 2000 Anfragen pro Sekunde zu Stoßzeiten ist nicht trivial. Zum Vergleich: unser OPAC muss nur dutzende Anfragen pro Sekunde bearbeiten, wir sind hier also in einer für Bibliotheken sehr ungewöhnlichen Größenordnung unterwegs.

          Antworten
          • Haya Meyer sagte:

            Sehr geehrter Herr Stockmann,

            haben Sie vielen Dank für Ihre Antwort. Zwei Rückfragen hätte ich allerdings.

            „1. Wir wollen nicht ohne zwingende Gründe irgendwelche Nutzendendaten an Dritte herausgeben. In diesem Fall sind das immerhin E-Mailadressen.“

            Gleichzeitig erheben Sie aber, oder glauben zu erheben, mit welchen Geräten Ihre Besucher arbeiten – und zwar ohne diese ausreichen darüber zu informieren. Das ist schon erklärungsbedürftig.

            Übrigens besitzen auch Windows- und Linux-Nutzer ein iPhone (wie auch Mac-User nicht immer mit einem iPhone arbeiten). Es muss auch gar nicht die Wallet-Funktion des iPhones sein; eine App, die unabhängig vom Betriebssystem läuft, wäre selbstverständlich ebenso gut vorstellbar.

            „Das Geld ist hierbei nebensächlich, einen solchen als Staatsbibliothek anzulegen/zu beantragen hingegen schon.“ Der Satz ergibt leider keinen Sinn, ich möchte gern Ihren Punkt verstehen und würde mich freuen, Sie würden es noch einmal versuchen.

            Mit freundlichen Grüßen,
            Haya Meyer
            P.S. Eine dreimonatige Wartezeit hätte ich übrigens lieber in Kauf genommen als das derzeitige Chaos. Schnell ist halt nur selten gut.

          • Ralf Stockmann sagte:

            Sehr geehrte Frau Meyer,

            ich versuche die beiden Fragen zu beantworten:

            „Gleichzeitig erheben Sie aber, oder glauben zu erheben, mit welchen Geräten Ihre Besucher arbeiten – und zwar ohne diese ausreichen darüber zu informieren. Das ist schon erklärungsbedürftig.“

            Wir nutzen für alle Webdienste der SBB die Trackingsoftware „Matomo“. Also gerade nicht Google Analytics, keine Daten verlassen unsere Server. Matomo haben wir ferner so „datensparsam“ wie möglich konfiguriert, auch natürlich um der DSGVO zu entsprechen (etwa: https://www.consentmanager.de/wissen/matomo-dsgvo-konform-nutzen/). Die Daten werden direkt anonymisiert und nach kurzer Zeit auch noch aggregiert. Darauf weisen wir auch auf unserer bereits genannten Übersichtsseite hin, „do not track“ Einstellungen der Webbrowser werden ebenfalls respektiert. Das ist etwas _sehr_ anderes, als E-Mail Adressen unserer Nutzenden an Drittfirmen zu senden.

            Zum zweiten Punkt (warum kein Apple-Entwickler-Account): Die Apple App-Struktur, also wie ich Apps mit welchen Funktionen in den Store bekomme oder wie APIs von Apple genutzt werden können, orientieren sich ersichtlich an Firmen bzw. kommerziell agierende Einzelentwickler:innen. Nicht aber an Öffentliche Einrichtungen wie unsere nachgelagerte Bundesbehörde. Es wäre also ein umfangreicher Verwaltungsakt, für die SBB hier erst einmal zu _prüfen_, ob es überhaupt einen Weg gibt eine Wallet-Funktion für die SPK zu nutzen.

            Im Ergebnis sehe ich auch nicht so ganz den großen Vorteil. Es ist ja nicht so, dass man die E-Mail mit dem QR-Code ausdrücken müsste. Man kann die Mail favorisieren, als Screenshot speichern etc. – das ist Alltag bei so vielen Einlass-Systemen.

          • Marcus Schmidt sagte:

            Auf der von Ihnen genannten Seite steht: „Eine explizitere Regelung zum Umgang mit Cookies sieht das EuGH-Urteil von 2019 (Az.: C-673/17) vor: seitdem bedarf es der ausdrücklichen Einwilligung der Nutzer, bevor Matomo Cookies, Google Analytics Cookies oder andere Daten angelegt werden. Die praktische Umsetzung muss über einen doppelten Opt-in erfolgen. Bevor der Nutzer dem zugestimmt hat, ist es nicht rechtmäßig, mit Matomo Cookies anzulegen. Davon ausgenommen sind lediglich technisch zwingend erforderliche Cookies. Alles, was über den essenziellen Betrieb der Webseite hinausgeht, bedarf der expliziten Einwilligung.“

            Eine Schaltfläche mit der die Nutzenden Ihre Einwilligung zu der Nutzung der Trackingsoftware erklären, existiert wohl nur in Ihrer Vorstellung. Sogar Facebook klärt zumindest auf und holt aktiv eine Zustimmung ein – Ihnen scheint dies wohl egal zu sein.

          • Marcus Schmidt sagte:

            Der Link führt auf eine Datenschutzerklärung, nicht zu einem Formular mit der doppelten Opt-In-Erklärung. Sie kennen sich wahrscheinlich mit „Innovation Management“ aus, mit Datenschutz allerdings nicht.

    • Volker Korn sagte:

      Sehr geehrte Frau Oberhoff,

      ich möchte mich dem Vorschlag von Haya Meyer anschließen: Gesten (10.2.2022) waren um 19.30 Uhr 99 Plätze im Haus 2 frei. Ab einem bestimmten Zeitpunkt oder ab einer bestimmten Anzahl freier Plätze sollte das Auschecken entfallen.

      Beste Grüße

      Volker Korn

      Antworten
      • Annett-Kristin Oberhoff
        Annett-Kristin Oberhoff sagte:

        Sehr geehrte Frau Meyer, sehr geehrter Herr Korn,

        seit dem 7.2. werten wir die Daten, die wir u.a. durch den Check-Out erhalten über einen Zeitraum von vier Wochen (bis einschließlich zum 5.3.) aus. Die Daten sind enorm wichtig um unsere Nutzerservices zu optimieren. Nach diesen vier Wochen werden wir evaluieren, inwieweit und ab wann wir den Check-Out nicht mehr erfassen müssen. Wir würden uns über Ihre Geduld und Mithilfe in dieser Zeitspanne sehr freuen.

        Antworten
  6. Marcus Schmidt sagte:

    Nach Proxy Error und Server Error heute: habe ich mittlerweile schon alle Fehlermeldungen bei der Terminbuchung angezeigt bekommen?

    Dass die Termine mit einem Windows- oder MacOs-System gebucht werden, bedeutet übrigens nicht, dass viele Leserinnen kein Wallet-fähiges Mobiltelefon besitzen. Außerdem ist es sehr interessant, dass Sie so viele Informationen über die Nutzerinnen der Website termin.sbb.berlin sammeln – einer Website, die keine Datenschutzerklärung enthält.

    Antworten
    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Sehr geehrter Herr Schmidt,

      vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir arbeiten sehr intensiv an der Optimierung der Serverperformance. Den Hinweise auf den Datenschutz haben wir auf der Website integriert.

      Antworten
      • Marcus Schmidt sagte:

        Heute hatte ich eine Meldung mit „Service Unavailable“ – die Fehlermeldungen, so vielfältig wie Ihre Beschwichtigungsversucht.

        Antworten
  7. Leserin sagte:

    Ich komme sehr oft noch nach 19.00/19.30 Uhr in die Stabi und bitte darum, auch dann noch kurzfristig einen Termin buchen zu können. Das ist für mich die ruhigste Zeit und ich habe freie Platzwahl.

    Antworten
    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Lieber Leserin,

      durch den Check-out sind ab 19.00 Uhr in jedem Fall wieder Termine verfügbar. Das ist auch eines der Ziele der Einführung des Ein-und Auscheckens.

      Antworten
  8. Arkadi Junold sagte:

    Ich persönlich habe zwar das Problem, daß meine Anmeldungen beim Verlassen des Hauses nicht ausgecheckt werden können, da ich kein internetfähiges Handy habe, ich finde die jetzige Lösung aber von so pragmatischen Dingen abgesehen sehr praktikabel, die Leute, die den Lesesaal endgültig verlassen, auszuchecken und die Plätze wieder frei zu geben. Dadurch habe ich häufig auch spät noch Plätze bekommen. Und wenn Leser die Plätze, die sie nicht brauchen, nicht stornieren, ich hatte am Samstag wieder mal einen relativ leeren Lesesaal Unter den Linden gefunden, ist das nicht das Problem der Stabi, sondern der Leser, die reservierte Termine, die sie nicht mehr brauchen, nicht stornieren.

    Antworten
    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Lieber Herr Junold,

      vielen Dank für Ihr Feedback bezüglich dem neu eingeführten Prozess, das freut uns sehr.

      Antworten
  9. Jürgen Israel sagte:

    Liebe mitarbeiterinnen und mitarbeiter,
    überblicken Sie schon, wie sich die neuen öffnungen der corona-maßnahmen auf die bibliothek auswirken? Werden wir ab 20. märz wieder unangemeldet und spontan kommen dürfen? Das wäre ein großes glück.
    freundliche grüße und gute wünsche,
    jürgen israel.

    Antworten
    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Lieber Jürgen Israel,
      wir freuen uns, am 18.2. erst einmal nach 3G-Bedingungen öffnen zu können. Das weitere Vorgehen hängt auch von den konkreten jeweiligen Vorgaben ab (Notwendigkeit der Kontaktnachverfolgung, Abstandsregeln etc.) und daher gibt es zwar schon Überlegungen, aber noch keine konkreten Beschlüsse. Wir bitten noch um etwas Geduld und informieren, sobald die Regelungen feststehen. Auch wir freuen uns schon sehr auf unkompliziertere Zugangsmöglichkeiten.
      Beste Grüße, Angela Oehler

      Antworten

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