Neues Outfit für die Digitalisierten Sammlungen
Pünktlich zu Ostern bekommen die Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek ein neues Outfit! Eines unserer meistgenutzten Angebote mit über einer halben Millionen jährlich Nutzenden und 208.652 gescannten Sammlungsgegenständen ist seit heute nicht nur übersichtlicher aufgebaut, sondern auch einladender gestaltet.
Wer bisher die “Classic-Version” der Digitalisierten Sammlungen genutzt hat, kapitulierte auf der Startseite ab und an vor der Vielzahl der anwählbaren Fachbereiche und Materialarten. Denn was für die gezielte Suche hilfreich ist, wirkt nicht immer gleichermaßen intuitiv. Das ändert sich jetzt!
Die neue Startseite bietet neben einem zentralen Suchschlitz nun einen visuell ansprechenden Einstieg in die digitalisierten Sammlungen der Stabi. Sieben immer wieder neu kuratierte Kacheln laden Sie zum Stöbern in Sammlungsbereichen ein, die von den Spezialist:innen der Stabi zusammengestellt werden. Die bisherige, von Wissenschaftler:innen weltweit geschätzte Browsing-Möglichkeiten durch Fachgruppen und Materialarten ist dabei nur einen zusätzlichen Klick weit entfernt. Ab sofort können Sie also ganz leicht – egal ob als Bibliotheksprofi oder Laie – sowohl gezielt suchen als auch kreativ stöbern.
Falls Sie beim Stöbern fündig werden, können Sie mit den Digitalisaten übrigens gern weiterarbeiten. Die Staatsbibliothek verfolgt eine Open Data Policy, d.h. in den Digitalisierten Sammlungen finden Sie gemeinfreies Material. Literatur, die vor 1920 erschienen ist, erhält von uns eine Public-Domain-Mark-1.0-Lizenz, die Ihnen erlaubt, die Scans für Ihre Vorhaben beliebig zu verwenden. Freier geht es nicht! Genauere Details finden Sie in den (kurzen!) Nutzungsbedingungen.
Dabei “verstecken” wir keinen einzigen Pixel – sondern bieten unsere original Scanauflösung. Für jedes Werk, mit minimalen Optimierungen und nur sehr maßvoller Kompression (visually lossless). Für noch mehr Komfort gibt es den weltweit flexibelsten PDF-Download einer digitalisierten Sammlung: das ganze Werk oder beliebige Teile davon können in einer frei wählbaren Auflösung “auf Zuruf” generiert werden. Keine Warteschlange, keine zusätzlichen Kosten, keine Wasserzeichen. Wer mit großen Datensets arbeiten möchte, kann außerdem nach wie vor die bereits aus der Vorgängerversion bekannten Datenschnittstellen OAI-PMH und IIIF nutzen.
Im Zuge des “Facelift” haben wir auch unter der Haube optimiert: Die Generierung von kleinen Vorschaubildern (Thumbnails) wurde um den Faktor 30 beschleunigt und erfolgt nun ohne jede Zeitverzögerung. Die kleinen Bilder sind natürlich nicht zum Lesen geeignet, aber auch nicht nur Schmuckwerk in der Trefferliste: unser “Blick über das Buch” löst das konkrete Problem, dass ein reines Blättern durch ein Werk am Bildschirm viel länger dauert als an einem echten Buch. Über den “Thumbnailteppich” drehen wir das um: viel schneller als bisher ist eine effiziente Orientierung auch in komplexen Werken wie Humbolds Tagebüchern möglich.
Neue Wege gehen wir auch in der Art und Weise, wie unsere neuen Kacheln entstehen. Ganz ähnlich wie in diesem Blognetzwerk vertrauen wir auf die dezentralen Kompetenzen unserer Kolleginnen und Kollegen im Haus. In unserem neuen (open source) Social Intranet werden vage Ideen und erste konkrete Vorschläge vorgestellt und diskutiert. Ohne Medienbruch werden diese Beiträge nun immer weiter verfeinert und schließlich direkt über die offene Programmierschnittstelle (API) des Discourse-Systems abgefragt und umgehend in Kacheln mit hinterlegter Beschreibung und Trefferliste verwandelt. Durch dieses dynamische Verfahren werden unsere Digitalisierten Sammlungen endlich “kampagnenfähig”: zu Jahrestagen oder neuen Ausstellungen in unserem Stabi Kulturwerk erstellen wir gemeinsam “auf Zuruf” passende Kacheln.
Auf der Startseite sind dann die ersten beiden Reihen redaktionell handverlesen, die dritte hingegen wird bei jedem Aufruf der Seite neu ausgewürfelt: so kann man immer wieder etwas Neues entdecken. In einem kurzen Teaser-Film zeigen wir einige der neuen Funktionen.
Besuchen Sie nun die neuen Digitalisierten Sammlungen:
Wie gefällt Ihnen die neue Startseite? Was ist besonders gut und wo hapert es noch? Fehlt Ihnen etwas? Können wir noch optimieren? Wir freuen uns auf Ihr Feedback hier im Blog!
Ein RSS-Feed für neue Digitalisate wäre gut.
Vielen Dank für den Hinweis – wir liefern bereits RSS-Feeds aus, etwa:
https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/rss/vd18-digital/
Für neue VD18-Digitalisate. Die Übersichtsseite mit den verschiedenen Feeds müssen wir jedoch mal reparieren.
Danke für den Hinweis! Wo befindet sich denn die Übersichtsseite?
Wir arbeiten noch etwas an der Optik, aber die Feed-Adressen werden stabil bleiben:
https://digital-beta.staatsbibliothek-berlin.de/feeds
Man soll ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen …
Mein Maßstab, daran ich die Funktionalität der diversen Angebote digitalisierter Sammlungen messe, ist https://anno.onb.ac.at/, das Zeitungsportal der Österreichischen Nationalbibliothek, das wohl bald die Grenze von 30 Millionen Zeitungsseiten online überschreiten wird und sich vor allem auch durch leichte und funktionale Bedienbarkeit auszeichnet.
Das Outfit der Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek ist – gar keine Frage – weitaus ansprechender, aber mir ist sogleich ein Bedienelement aufgefallen, das ich als unausgereift empfinde.
Wenn sich der Mauszeiger über einem neu aufgerufenen Digitalisat befindet und ich das Mausrad bewege, wird das Digitalisat je nachdem größer oder kleiner – das ist in Ordnung. Was freilich stört, ist, daß die Ausgangsposition des Digitalisats sich so nicht wieder herstellen läßt, denn es wandert in der Darstellung nach unten. Da muß man dann nachjustieren, was doch ein wenig stört.
Das nur als erster spontener Eindruck.
Hallo Herr Stockmann,
vielen, vielen Dank für die tolle Übersichtsseite. Ich habe gleich einmal meinen RSS-Reader um einige Feeds bereichert.
Eine Bitte: Die über den RSS-Feed ausgelieferten Informationen könnten sinnvoller sein:
Aktuell enthält ein Item im Feed im Titel den Titel des Werkes und in der Beschreibung den Untertitel sowie die Signatur (soweit die Beobachtung)
Also bspw. für https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN184459842X:
Geschichten, Sagen und Sprüche
ein Büchlein für Jung und Alt B IX 2, 491 R
Sinnvoller wäre hier bspw:
Titel: Werkstitel (ggf. + Untertitel)
Beschreibung:
Autor: Wild, Friedrich Karl
Erscheinungsjahr: 1860
Kurzum: Mehr Angaben zum Werk, damit man es schneller zuordnen kann, ohne etwas zu übersehen oder jedes Mal das Werk aufrufen kann.
Bei der Inhouse-Digitalisierung der UB Halle sieht es bspw so aus:
Die Stadt Halle und der Saalkreis
Autor: Wießner, Eduard
Erschienen: Halle a.S. : Reichardt, 1881
URN: urn:nbn:de:gbv:3:3-53659
URL: http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/id/2318147
Die Datei „Königsberger Adreßbuch 1915“ läßt sich nicht öffnen.
Der Band „Königsberg, Adressbuch 1917“ lässt sich nicht öffnen.
Wir hatten unter der Woche ein paar technische Probleme. Jetzt sollte es aber wieder laufen:
https://digital-beta.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN1807890937&PHYSID=PHYS_0011&view=overview-tiles
Die Seitensteuerung der Buchseite ist unpraktisch und aus meiner Sicht nicht zu gebrauchen. Ich kann das Buch nicht optimal zoomen und blättern. Besser, die Entwickler sollten sich am Beispiel des Internet-Archives und seinem Design orientieren. In der jetzigen Form ist es unbrauchbar.
Vielen Dank für die – kritische – Rückmeldung. „Unbrauchbar“ ist ein recht harsches Urteil. Wir bieten ja ganz verschiedene Zugänge an, um innerhalb eines Bandes zu navigieren:
– Das normale Blätter-Element oben in der Werkzeugleiste
– Die großen „Seite vor/zurück“ Buttons links und rechts neben dem Digitalisat
– Das Inhaltsverzeichnis um gezielt Kapitel anspringen zu können
– Die Korrespondenz von aufgedruckter und gescannter Seite, um schnell „ich will zu Seite 200“ umsetzen zu können
– Die Thumbnailansicht, um sich einen schnellen Überblick über das gesamt Werk zu verschaffen, löst Probleme wie „irgendwo im letzten Drittel war diese Tabelle…“
Ferner bieten wir für jedes Digitalisat auch den DFG-Viewer und einen iiif-Mirador-Viewer an, die nochmal andere Bedienkonzepte bieten (Vergleich mehrerer Seiten etc.)
Mein Verständnis wäre, das hier für jeden Anwendungsfall etwas angeboten wird? Wenn es gar nicht passt, gibt es immer noch den (sehr flexiblen) PDF-Download, um das Dokument lokal lesen zu können.
Was genau ist also bei dieser Fülle von Angeboten zur Navigation „unbrauchbar“?
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Zugriff auf die Digitalisate ist bereits seit vergangener Woche extrem gestört: Jede aufgerufene Seite bleibt schwarz, öffnet sich gar nicht oder erst nach sehr langer Zeit.
Generell zum Viewer möchte ich die Rückmeldung geben, dass er schwerfällig reagiert und vor allem die Doppelbildanzeige nicht zuverlässig funktioniert.
Mit freundlichen Grüßen
Sybille v. Rüden
Wir hatten die letzten Tage in der Tat ein Problem mit unserem Cache-Speicher. Aus noch zu analysierenden Gründen wurden die lezten Tage erheblich mehr Bilder abgefragt als üblich, so dass die Cache-Platte vollgelaufen ist.
Das Problem ist behoben und ein besserer Frühwarnmodus implementiert.
The TIFFs are good. Difficult to identify the works within a manuscript collection. Overall excellent service, precise and punctual.
No response – VERY slow, no results after waiting over an hour.
Please try again – we had quite some downtime during the last two weekends. It should perform better now.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihr „neues Outfit“ funktioniert nicht so, wie das alte bisher. Es ist unmöglich, zb die Seite https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN1807890961
aufzurufen. Mit dem alten konnte ich ganz gut leben.
mfG
Dietrich Flade
Sehr geehrter Herr Flade, das Problem war hier nicht unsere neue Technologie, sondern ordinäre Stromausfälle an den letzten beiden Wochenenden. Ein Großteil unserer digitalen Dienste war daher nicht erreichbar, so auch unsere Sammlungen.
Jetzt sollte das angegebene Werk wieder wie gewohnt funktionieren.
(Sorry it’s in English)
Navigation is awkward when going through the books and examining individual pages (e.g. in Diez), then going to the next book etc. There is no explanation of the illustrations. Downloading successive items in e.g. tif is time-consuming, and the file names downloaded are so arcane that they are to all intents & purposes meaningless.
This seems not to be a work of scintillating scholarship, but of barren (although meritorious) stock-control.
(When I say ’no explanation‘ I really mean ‚practically no explanation‘.) Apologies.
Why does my name, Chan, constantly get ‚corrected‘ to Khan?? Außerordentlich!
Es scheint ein Problem mit der Darstellung der Scans zu geben. Am Samstag konnte ich ein Buch aus der Digitalisierten Sammlung aufrufen und seit gestern geht gar nichts mehr.
Seiten werden schwarz angezeigt. Kein Text vorhanden z.B. https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN659026953&PHYSID=PHYS_0011&DMDID=DMDLOG_0001
Derzeit schreibe ich eine Biographie über meinen Großvater. Dabei kommt auch Dr. Martin Pfeiffer vor. Wer bearbeitet bei Ihnen den Vorgang? Dr. Berenwenger
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute entdecke ich zum ersten Mal den disclaimer folgenden Inhalts:
„Disclaimer
Die Staatsbibliothek zu Berlin gewährt zum Zweck der Wissenschaft, Forschung und Lehre Zugriff auf zeitgeschichtliche und historische Publikationen. Diese Werke enthalten rassistische, gewaltverherrlichende, diskriminierende und ehrverletzende Inhalte, die nicht mit den Werten und der Ethik einer Kulturerbe-Einrichtung wie der Staatsbibliothek zu Berlin in Einklang stehen. Daher distanziert sich die Staatsbibliothek zu Berlin ausdrücklich von solchen Inhalten.“
Diese Aussage ist so nicht richtig. Es mag im Einzelfall sein, dass sich Archivgut aus heutiger Perspektive fragwürdigen Inhalts im Bestand der Staatsbibliothek befindet, aber das rechtfertigt keinesfalls den mit keinerlei Schranke versehenen Indikativ des zweiten Satzes: „Diese Werke enthalten […]“ Es sind eben nicht alle Werke betroffen, und jede unzulässige Verallgemeinerung erschwert nur den angemessenen Umgang mit historischen Stücken.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Oliver Corff.
Vielen Dank für das Feedback! Wir haben Ihren Hinweis berücksichtigt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
in der Werkansicht der digitalisierten Sammlungen scheinen die Schaltflächen für „Werkzeeugkasten“ (stilisierter Schraubenschlüssel) und „Download“ (PDF-Logo) nicht mehr zu funktionieren. Die alternativen Viewer (DFG und Mirador) haben ihre eigenen Schwächen. Die Schaltfläche des DFG-Viewers für den Download ist inaktiv, im Mirador-Viewer produziert der Versuch, einzelne Seiten eines Werkes herunterzuladen, entweder beschnittene Bilddateien oder solche mit unzureichender Auflösung.
Wie kommt man wieder an die Möglichkeit heran, das TIFF-Archiv eines Werkes herunterzuladen?
Mit Dank und freundlichen Grüßen,
Dr. Oliver Corff.
Sehr geehrter Dr. Corff,
ohne genaue Angaben z.B. zum betreffenden Werk sowie der eingesetzten Soft- und Hardware können wir die beschriebenen Probleme nicht nachvollziehen. Ich kann Ihnen jedoch bei Interesse anbieten, Ihnen die PDF-Version des gewünschten Werkes direkt zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck können Sie sich gern per Mail an jakob.hoeper [at] sbb.spk-berlin.de direkt an mich wenden.
Lieber Herr Stockmann,
ich habe gerade versucht, dieses Humboldt-Portrait zu öffnen:
https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN868738336
Es gelingt mir leider in verschiedenen Browsern nicht (Chrome, Firefox). Die Voransicht des Treffers wird mir in der Suche angezeigt, wenn ich nach „PPN868738336“ suche, das Portrait selber aber nicht.
Mache ich etwas falsch oder lässt sich das Problem bei Ihnen reproduzieren?
Beste Grüße,
Tobias Kraft
Hallo,
Darf ich Ihnen fragen wann folgende Digitalisierung durchsuchbar (ich interessiere mich nur an dieser Ausgabe von Candide)?
Signatur: 50 MA 50946
https://kvk.bibliothek.kit.edu/view-title/index.php?katalog=STABI_BERLIN&url=https%3A%2F%2Fstabikat.de%2FDB%3D1%2FCHARSET%3DISO-8859-1%2FIMPLAND%3DY%2FLNG%3DDU%2FSRT%3DYOP%2FTTL%3D1%2FSID%3Dda69cd61-2%2FSET%3D1%2FSHW%3FFRST%3D1%26bibtip_docid%3D1869023838&signature=uS2Pr9KxHEFM2Zp4hVdxOoplUJT-14RQzc01vQZhAQE&showCoverImg=1
Danke f!r Ihre Hilfe!
S. Corsini
Unibibliothek Lausanne
Sehr geehrter Herr Corsini,
der Band 50 MA 50946 ist für das Bibliotheksmuseum vorgesehen und wird aktuell digitalisiert. Mit einer Freischaltung der Bilder ist Ende November/ Anfang Dezember zu rechnen.
Der Versuch, das Digitalist von Daubenspeck, Hermann: Der juristische Vorbereitungsdienst in Preußen (1900) zu nutzen, scheitert an einer schwarzen Fläche, die einzig angezeigt wird.
Hallo Herr Kesper,
bitte probieren Sie es jetzt nochmal – der Band sollte komplett angezeigt werden.
Danke! Es funktioniert hervorragend.
Der Viewer ist nicht gut: Die Seite „schwimmt“ auf dem Hintergrund. Man muss jedesmal das Bild nach unten ziehen, um die ganze Seite zu sehen. Das Blättern dauert zu lange (schwerfällige Reaktion).
Vielen Dank für das Feedback! Wir kennen die beschriebenen Probleme und hoffen, bald eine Lösung anbieten zu können. Einstweilen haben Sie die Möglichkeit, auf einen anderen IIIF-Viewer auszuweichen. Beispielsweise können Sie in der Werkansicht über das kleine ℹ-Icon in der Toolbar unter „Übersicht“ die Tabelle mit den bibliographischen Daten öffnen, die einen Link zum Mirador-Viewer enthält. Wenn Sie diesem Link folgen, wird das entsprechende Werk im Mirador-Viewer geladen und kann dort durchgeblättert werden.
Ich wollte mir gerade das Digitalisat von Ms. germ. qu. 2370 anzeigen lassen. Es wird nur die Kopfzeile und das Miniaturbild angezeigt. Wenn man auf den entsprechenden Link klickt, passiert überhaupt nichts mehr.
Grüße, Werner Hoffmann
Das Problem welches Sie beschreiben ist bekannt und in Bearbeitung. Dennoch vielen Dank für den Hinweis! Versuchen Sie es bitte einfach nochmal.
Meldung eines Fehlers beim Download
https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN861779274&view=picture-download&PHYSID=PHYS_0314&DMDID=DMDLOG_0003
Bild – PDF – Downloads – PDF des ganzen Bandes – gewünschte Qzualitäöt: Originale Scanauflösung – Seitenbereich z.B. 900 bis 1000
Fehlermeldung immer dann, wenn die obere Seitenbereichsgrenze auf 1000 und darüber liegt.
Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis! Sie sollten eine Mail von mir erhalten haben.
Guten Tag!
Mit dem Digitalisat von „Otečestvo“ (B. de Courtenay u.a. ed. 1916; UID (DE-627)1686922132 ) scheint es ein Problem zu geben: Das Herunterladen einzelner Abschnitte funktioniert nicht. Wenn man den Abschnitt anklickt, erscheint ein Fenster: Ihre Seitenangabe ist ungültig. Der Seitenbeginn muss kleiner oder gleich dem Seitenende sein…
Könnten Sie das bitte kontrollieren und mir Bescheid geben!
Mit herzlichem Dank und Grüßen, S. Frank
Herzlichen Dank für den Hinweis, Sie sollten eine Mail erhalten haben. Wir haben das Problem behoben.
Guten Tag! Ich habe heute leider mehrfach vergeblich versucht, mir das Digitalisat der Eneit-Handschrift Ms. germ. fol. 282 anzusehen. Trotz Verwendung unterschiedlicher Browser blieb das Fenster schwarz. Liegt vielleicht eine Störung vor, oder liegt es an meinem PC? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie das überprüfen könnten. Beste Grüße, Judith Klinger
Guten Tag! Gestern schrieb ich Ihnen, um mitzuteilen, dass die Eneit-Handschrift Ms. germ. fol. 282 nicht angezeigt wird. Heute stelle ich fest, dass dies leider ebenso für die Nibelungenlied-Handschrift MS. germ. fol. 855 gilt. Das Fenster bleibt, unabhängig vom Browser, schwarz. Meine gestrige Nachricht wird hier leider nicht mehr angezeigt, ist aber hoffentlich angekommen. Ich möchte Sie bitten, beide Digitalisate zu überprüfen. Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße, Judith Klinger
Vielen Dank für den Hinweis, tatsächlich sind über das Wochenende Störungen aufgetreten. Mittlerweile funktioniert der pdf-Download wieder. Sie sollten zudem eine eMail von mir bekommen haben.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, der Resolver für persistente URLs scheint derzeit nicht zu funktionieren, zB für http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001527800000139 u.a. bekomme ich eine Fehlermeldung „Die Website ist nicht erreichbar / resolver.staatsbibliothek-berlin.de hat die Verbindung abgelehnt.“
Handelt es sich um ein vorübergehendes Problem?
Besten Dank für Ihre Rückmeldung, viele Grüße aus der BBAW! Christian Thomas
Geht offenbar wieder, Danke!
I’ve just come to your site and looked at Ms Phill. 1832, esp. ff.27r-v. Rather impressed by the digitisation job. Very nice to have the PDF downloads. But I also see that the zoom feature works very nicely on the marginalia. This is a great job, and a blessing to the world. Thank you!
I very much like the home page, and the search. I’m actually able to find manuscripts!
One suggestion. Why not have a page which lists all the fonds of the manuscript collection. Then click on the fond, and get a list of all the manuscripts in shelfmark order? Just like the Wiglaf site does for the Vatican: https://www.wiglaf.org/vatican/fonds/
研究のために《アスカーニオ》をダウンロードさせてください。
Libretto di ‚Ascanio‘ di Antonio Lotti
Dear Mayumi Kawabata,
the libretto of Lotti’s „Ascanio“ from Dresden 1718 is online on http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000A0CE00000000. Alongside the Italian text a French translation is given, by clicking on the double-page icon you can see versions at one glance (https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN725788852&PHYSID=PHYS_0004&DMDID=&view=picture-double). Download options are available by clicking the pdf/download icon.
I hope this information is helpful for you. In case you should have further questions, please contact directly the music department (see https://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/musik/kontakt).
Best regards
Roland Schmidt-Hensel
Guten Tag! Ich untersuche belletristische Texte des später 18. Jahrhunderts auf bestimmte Begriffe und den Wandel der Verwendungsweisen. Deshalb würde ich mich außerordentlich freuen, wenn es die Suchwort-Funktion für die Digitalisate gäbe, so wie bei einer anderen Institution hierzulande, die Digitalisate bereitstellt. Wäre das möglich oder ist es vielleicht bereits geplant?
Freundliche Grüße!
Sehr geehrte Frau Sahak,
ich verstehe Ihre Nachfrage so, dass Sie an durchsuchbaren Volltexten interessiert sind. Momentan haben wir aus Pilotprojekten nur verhältnismäßig wenige Volltexte dieser Zeit. Geplant ist eine zeitnahe Prozessierung der vorhandenen Imagedigitalisate.
Mit freundlichen Grüßen
Guten Tag,
mich interessiert, wie viele Haushaltsmittel Sie für die Präsentation der Digitalen Sammlungen aufwenden.
Freundliche Grüße
Guten Tag Herr Dirks! Für die Präsentation der Digitalisierten Sammlungen setzen wir eine eigens entwickelte Software ein. Für Wartung, Betrieb und pflegerische Weiterentwicklung (d.h. die Umsetzung kleinerer Neuerungen) dieser Software ist eine halbe Stelle fest vorgesehen. Zuzüglich der Infrastrukturkosten für Server kommen wir so auf grob 50.000,- pro Jahr. Für die Umsetzung größerer Features (etwa den in obigem Blog-Post beschriebenen kuratierten Sub-Kollektionen) werden punktuell weitere Ressourcen hinzugezogen, die aber Jahr für Jahr stark variieren. Diese sind an dieser Stelle deshalb ebenso ausgeklammert, wie die Kosten für Produktion und Erhalt der eigentlichen Digitalisate in unserem Digitalisierungszentrum.