Digitalisierte Sammlungen werden agil: neues Portal und Labor starten in Betaphase

tl;dr: Unsere Digitalisierten Sammlungen wurden umfangreich überarbeitet. In dem neuen Beta-Portal sieht für die NutzerInnen aber fast alles aus wie vorher. Dafür gibt es einen guten Grund.

Die Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek gehören zu unseren nachgefragtesten digitalen Diensten. Allein im Monat März verzeichneten wir 30.000 BesucherInnen und über 1/3 Millionen Seitenansichten. Über 100.000 Werke stehen mit mehr als 10 Millionen Seiten in hoher Auflösung (in der Regel 300 dpi oder mehr) zur Verfügung.

Warum überhaupt (noch) eine eigene Präsentationsoberfläche?

In Zeiten knapper und knappster Budges – auch für Bibliotheken – ist diese Frage absolut berechtigt. Mit dem DFG– oder Kitodo-Viewer steht seit Jahren ein einheitliches und funktional gut ausgestattetes Werkzeug zum Lesen von Digitalisaten zur Verfügung, sofern die Metadaten im METS/MODS Format vorliegen. Neue Entwicklungen wie der auf IIIF Technologien basierende Viewer Mirador bieten gute Funktionen im Bereich der synoptischen Bildanalyse. Auf der Nachweisebene folgt die Staatsbibliothek der Devise: keine Digitalisierung und Präsentation eines Werkes, das nicht zuvor im zentralen Katalog (OPAC – StaBiKat nachgewiesen wird. Auch hier kann man also die Sinnfrage einer zusätzlichen Suchoberfläche stellen.

Darum: die Qualität von Bibliotheksdaten sichtbar und nutzbar machen

Schaut man sich jedoch die Struktur der von uns bereit gestellten Daten an, so zeigt sich schnell: gerade an den Schnittstellen von Suchindex zu Trefferliste und von Treffer zu Objektanzeige gehen leicht nutzungsrelevante Informationen verloren. Der OPAC weiß nichts von unseren Strukturdaten (zumeist Inhaltsverzeichnisse, aber beispielsweise auch ausgezeichnete Illustrationen oder Karten), ebenso wenig von unseren OCR-generierten Volltexten. Eine zu einfach gestrickte Trefferliste verschleiert allzu oft, warum eigentlich ein Objekt als Treffer angezeigt wird. Die Feature-Entwicklung von Trefferlisten ist gefühlt vor 10 Jahren stehen geblieben. Bei der Objektpräsentation werden ebenfalls oft die Volltexte versteckt und unsichtbar im Hintergrund gehalten – mit der Konsequenz, das WissenschaftlerInnen keinen Eindruck von der zuweilen ja durchaus problematischen OCR-Qualität gewinnen können.
Ich glaube, dass Bibliotheken gut beraten sind, eigene Kompetenz im Bereich der Suchmaschinentechnologie vorzuhalten und weiter auszubauen. Ebenso im Bereich der graphischen Nutzungsoberflächen. Der Auftrag von Bibliotheken war seit je her nicht nur die Sammlung und Aufbewahrung von Wissen, sondern auch ihre Vermittlung. International regt sich in letzter Zeit Kritik an der Qualität von Google Books – wir können hier nur dann überzeugend mitreden, wenn wir es selbst substantiell besser machen. Niemand kennt die Struktur unserer Daten besser als wir: dieses Potential gilt es zu heben. Und ein Wettbewerb der Ideen ist genau, was wir jetzt brauchen.

Ein neuer Anfang

Die Technologie zur Verwaltung unseres eigenen Suchindex der Digitalisierten Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin ist in die Jahre gekommen: einzelne Code-Fragmente datieren aus dem Jahr 2004. Es war an der Zeit für eine grundlegende Modernisierung. Was direkt auffällt: durch die neue technische Basis – über die es demnächst hier einen eigenen Beitrag geben wird – wurden teils dramatische Geschwindigkeitsgewinne erzielt. Die folgende Grafik zeigt die durchschnittliche Umblättergeschwindigkeit innerhalb eines Bandes in Bezug gesetzt zum Seitenumfang des Werkes:

 

Blätterzeit der neuen Digitalisierten Sammlung

Neben Performance-Steigerungen sind jedoch auf den ersten Blick nur wenige neue Funktionen hinzugekommen. Das hat seinen Grund. Wir haben in unserer „AG Präsentation“ eine gut gefüllte Wunschliste, welche neuen Ansätze wir gern probieren würden – etwa auch und gerade im Hinblick auf die Trefferliste, die wir gern komplett neu denken würden.

 

Unser Planungsboard – eine open-source-Alternative zu Trello: http://kanboard.net/

Unser Planungsboard – eine open-source-Alternative zu Trello: http://kanboard.net/

 

Anders als bisher wollen wir jedoch nicht einmal jährlich einen großen Schwung an neuen Features veröffentlichen, sondern lieber einzelne Features zur Diskussion stellen, in viel kürzeren Abständen als bisher. Die neue technische Basis erlaubt uns hier ausgesprochen schlanke Entwicklungsansätze, so dass Experimente und Korrekturen viel schneller umgesetzt werden können. Erfolgreiche Konzepte mögen ihren Weg auch in andere Nachweissysteme finden. Natürlich stehen sämtliche unserer Entwicklungen unter einer open-source-Lizenz, und auch ein Veröffentlichungsmodus dafür ist in Planung – aber das ist genügend Stoff für einen weiteren Beitrag.
Wir stellen uns den zukünftigen Ablauf in etwa so vor:

  1. Sie testen gründlich unsere neue Beta –  http://digital-beta.staatsbibliothek-berlin.de – auf Herz und Nieren, auch und gerade im Vergleich zu der alten Präsentation, die weiterhin verfügbar bleibt.
  2. Relativ bald würden wir dann die jetzige Beta – einen Erfolg vorausgesetzt – als neue Hauptinstanz umschwenken.
  3. Das Beta-Portal bleibt jedoch bestehen: hier werden wir in relativ rascher Abfolge jeweils ein neues Feature implementieren, und hier im Blog erläutern und zur öffentlichen Diskussion stellen.
  4. Bei Gefallen findet es zügig den Weg in die Produktivinstanz, das Beta-Labor steht für das nächste Experiment frei und der Prozess beginnt erneut bei 3.

Unter dieser Adresse https://blog.sbb.berlin/tag/digitalisierte-sammlungen bleiben Sie tagesaktuell auf dem Laufenden, gern auch per RSS-Feed. Ganz entscheidend ist, dass Sie sich einbringen – am liebsten unter diesem Beitrag im Kommentarbereich, möglich sind natürlich auch Kanäle wie E-Mail, Twitter oder Facebook.

237 Kommentare
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Zu 1) – ja dieses Dokument scheint hier Probleme zu machen, bei diversen anderen funktioniert die durchgehende Volltexansicht. Scheint ein Problem im Datenmodell/Indexer zu sein, wir schauen uns das an.

      2) Derzeit geht das nur über Cut&Paste aus der Sicht des durchgehenden Volltextes. Geplant ist, einen Download anzubieten als: txt. TEI, mobi, ePub – eventuell auch noch andere Formate, Wünsche gerne hier hinein. Das soll dann auch über unsere OAI-Schnittstelle ermöglicht werden.

      Antworten
  1. Marcus Heydecke sagte:

    Werte Programmierer_innen,

    wenn ich von http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN619917997&PHYSID=PHYS_0005 auf das Beta-Portal wechsle, wird mir das Bild des Digitalisats nicht angezeigt. Die Dokument-Struktur (Gliederung) scheint vorhanden. Für mich Nutzer ist das Werk selbst aber nicht unerheblich.
    Es scheint nicht an einem Ad-Blocker bei mir zu liegen, da dies mit mehreren Browsern unterschiedlicher System nicht funktioniert.
    Können Sie bitte die Werbung für das Beta-Portal in der Normalanzeige bei den Werken ausblenden, die im Beta-Portal gar nicht angezeigt werden?
    Mit Dank
    Marcus Heydecke

    Antworten
  2. Tobias Kraft sagte:

    Liebes Entwickler-Team,

    zwei Fragen/Anregungen:

    1) die Vollbildanzeige streikt manchmal, etwa in diesem Fall http://digital-beta.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN779884310&PHYSID=PHYS_0502&DMDID=DMDLOG_0001
    kann aber auch nicht sagen, warum es manchmal klappt und manchmal (häufiger) nicht

    2) wäre es möglich beim Wechsel zwischen Einzelbildanzeige und Thumbnailübersicht bei der letzteren genau an die Stelle zu springen, an der man vorher in der Einzelbildanzeige war? So kennen es ja viele aus Google Books und es erleichtert sehr die Durchsicht größerer Dokumente.

    Liebe Grüße,
    Tobias Kraft

    Antworten
  3. Barbara Wiermann sagte:

    Liebe KollegInnen, leider funktioniert die Sortierung nach Erscheinungsjahr aufsteigend in den Digitalisierten Sammlungen Beta nicht.

    Antworten
  4. Dagmar Riedel sagte:

    Lieber Herr Stockmann,

    Mit trotz Herumsuchens auf der Ihren Seiten nicht klar, unter welchem Umstaenden, eine gesamte HS als eine einzige pdf-Datei („Volltext“) heruntergeladen werden kann.
    Wenn ich die verschiedenen Symbole korrekt interpretiere, so ist z.B. fuer diese Amir Hamza HS
    http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000372A00000000
    der Volltext nicht digital zugaenglich.
    Es waere u.U. hilfreich, wenn diese grundsaetzliche Frage am Anfang der Einleitung zu Orient Digital beantwortet wuerde.

    Mit schoenen Gruessen aus New York

    Antworten
  5. Steven Ring sagte:

    Thank you for digitising your Syriac manuscripts and putting them on-line.
    I was trying to download some PDFs using the new feature on Sachau Ms 311.
    I tried several times with different numbers of pages, (all pages, 300 pages, 100 pages).
    Every attempt showed a dialogue box but no progress (always 0%).
    After some time, 3 copies of the displayed page were downloaded as PDFs.

    Antworten
    • BiblioGuy sagte:

      Use the latest version of your favourite browser, to generate PDFS. The PDF function works fine with HTML5 compatible browsers only. That was my problem, when I tested it. But it is a nice function.

      Antworten
  6. Anton Punz sagte:

    Als ehemaliger Schriftsetzer bin ich begeistert über diese schönen, alten Liedtexte.
    Darf man sich da das eine oder andere Bild kopieren oder ausdrucken?

    Mit freundlichen Grüßen
    Anton Punz aus Wien

    Antworten
    • Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

      Das »verbesserte« erschließt sich mir nicht. Die Digitalen Sammlungen der Staatsbibliothek sind immernoch eine der lahmsten europaweit. Sieht alles fancy aus, hängt aber ständig und brauch für alles unendlich Zeit. Mittlerweile kommt man schneller zum Ziel, wenn man sich die Sourcefiles zieht und selbst ein pdf erstellt. Digital Humanities my ass.

      Antworten
      • Ralf Stockmann
        Ralf Stockmann sagte:

        Sehr geehrter Herr Seifert,

        hierbei ist denke ich ein Punkt zu berücksichtigen: wir arbeiten bei unseren Digitalisierten Sammlungen nicht mit heruntergerechneten Bildern, sondern nehmen immer die volle Auflösung unserer Scans als Grundlage, ohne Wasserzeichen etc.

        Dies ist eine sehr bewusste Entscheidung, gerade aufgrund von Rückmeldungen aus dem Bereich der Digital Humanities.

        Dadurch fällen in der Tat auf der NutzerInnenseite die Performance-Anforderungen höher aus als bei Systemen, die alles aus dem Cache ziehen. Aber auch auf nicht sonderlich aktuellen Rechnern – ca 3 Jahre alt aber mit aktuellem Browser (Safari oder Chrome) – komme ich zu diesen Messwerten:

        Suche: 1 Sekunde
        Aufrufen eines Werkes: 2 Sekunden
        Blättern im Werk: 1 Sekunde.

        Das finde ich recht passable Zeiten, freue mich aber über den Hinweis eines schnelleren Portals bei _vergleichbarer Imagequalität_.

        Antworten
        • Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

          Werter Herr Stockmann,
          ich schreibe zuvorderst aus der Perspektive eines Nutzers. Die technischen Aspekte sind mir in diesem Zusammenhang letztlich egal. Relevant für mich ist die Zeit, die ich tatsächlich brauche, bis ich zu nutzbaren Ergebnissen komme, nicht wie schnell ich diese Ergebnisse letztlich laden kann…
          Wenn ich auf die Startseite der Digitalisate beginne, habe ich als Möglichkeiten eine Suche und das Browsen in Kategorien. Gehe ich also über die Suche, sagen wir »Assam«, bekomme ich 624 Einträge. Die Liste als solche kann ich noch weiter eingrenzen über solch »wichtige« Kategorien wie »Historische Drucke (623)« oder »Ostasiatica (621)«. Ich kann auch zwischen »Monografien (221)« und »Band (199)« wählen. Versuche ich eine dieser Teilmengen – z.B. »Mehrbändiges Werk (2)« – mit einem rechtsklick in einem neuen Fenster/Tab zu öffnen, bekomme ich wieder die Ausgangsliste mit 624 Einträgen gestaffelt nach »Relevanz«. Also dasselbe. Was grundsätzlich schon in der Ausgangsliste fehlt, sind simple Eingrenzungsmöglichkeiten wie Jahr, Zeitraum, Sprache, … Die könnte ich natürlich in die Suche über eine Metasprache (zum Teil – Zeitraum fehlt dort genauso) mit einbinden. Aber: man lernt nicht für jede neue Webseite deren explizite Metasprache, nur um die Suche benützen zu können – Digital HUMANITIES beinhaltet ja (auch) das Erschließen und Zugänglichmachen von digitalen Daten für MENSCHEN.
          Versuchen wir es über Browsen der Kategorien: »Geschichte/Ethnographie/Geographie« bringt mir 7786 Einträge, geordnet nach »Relevanz«. Was bitte ist »Relevanz«? Ändere ich zu »Erscheinungsjahr« (was als solches nicht in das Menü passt und halb verdeckt wird) werden die Ergebnisse »Absteigend« angezeigt. »Absteigend« mag bei einer Literatursuche in der Hauptbibliothek nützlich sein, um die neueste Literatur zum gegebenen Thema oben präsentiert zu bekommen. Bei Digitalisaten ist sie kontraproduktiv. Hier geht es ja gerade um die alten Werke. Auch hier fehlen sämtliche Möglichkeiten, die Ergebnisse einzugrenzen. Weder Jahr, noch Zeitraum, noch Sprache, noch IRGENDEINE andere Möglichkeit außer den bekannten nutzlosen Kategorien und Strukturtypen. Und auch hier führt das Öffnen einer dieser Kategorie- oder Strukturtypenlinks in einem neuen Fenster/Tab zur Ausgangsliste geordnet nach »Relevanz«.
          Wir fassen zusammen: Man kann Suchen (auch das dauert länger als »1 Sekunde«) oder Browsen. Die Ergebnisse einzugrenzen dauert allerdings endlos, da eine Eingrenzung der Ergebnisse unmöglich ist. Passable Zeiten – gewiss – doch ist die Arbeit zähe.
          Ich wiederhole: Digital Humanities my ass.

          Antworten
          • IDM3Admin sagte:

            Sehr geehrter Herr Seifert,

            wieder direkt ein paar Rückmeldungen:

            Versuche ich eine dieser Teilmengen – z.B. »Mehrbändiges Werk (2)« – mit einem rechtsklick in einem neuen Fenster/Tab zu öffnen, bekomme ich wieder die Ausgangsliste mit 624 Einträgen gestaffelt nach »Relevanz«. Also dasselbe

            Da haben Sie einen Fehler entdeckt. Der Drilldown funktioniert, wenn man direkt auf die Facette klickt, nicht jedoch mit einem Rechtsklick in einem neuen Tab. Wir werden das korrigieren.

            Was grundsätzlich schon in der Ausgangsliste fehlt, sind simple Eingrenzungsmöglichkeiten wie Jahr, Zeitraum, Sprache, …

            Zustimmung: wir arbeiten an einer Erweiterung der Facetten sowie einer alternativen „Expertensuche“.

            Ändere ich zu »Erscheinungsjahr« (was als solches nicht in das Menü passt und halb verdeckt wird) werden die Ergebnisse »Absteigend« angezeigt. »Absteigend« mag bei einer Literatursuche in der Hauptbibliothek nützlich sein, um die neueste Literatur zum gegebenen Thema oben präsentiert zu bekommen. Bei Digitalisaten ist sie kontraproduktiv

            Sie können mit einem Klick auf „Aufsteigend“ die Sortierreihenfolge umstellen, so dass die ältesten Werke oben stehen.

    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Hallo,

      bei umfangreichen Werken (Ihres hat 600 Seiten) beansprucht der Download sehr stark die Ressourcen Ihres Internetbrowsers. Es gibt zwei einfache Wege: 1) wählen Sie eine geringere Auflösung oder 2) Laden sie den Band in kleineren Abschnitten, beispielsweise zu je 200 Seiten. Sie können auf Ihrem Rechner die einzelnen PDFs dann bei Bedarf wieder zu einem vollständigen vereinen.

      Antworten
  7. Buchen sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Stefan Georges Werke sind vielfach zu finden. Um das Programm ‚der Richtung‘
    verstehen zu können, sollten aber die 3 ‚Jahrbücher für die geistige Bewegung 1910-12 verfügbar gemacht werden.- Bei der Suche erschien Max Scheler: ‚Krieg und Aufbau‘ Versuche diesen Zufallsfund herunterzuladen waren nicht möglich, bzw. das Verfahren ist so verkorkst-versteckt, dass ich es nicht gefunden habe..
    Bei der Gelegenheit möchte ich daran erinnern, dass Stabi’s wirklich vollständige
    Ausgabe von Alexander v. Humboldt’s ‚Vue des Cordillères‘ zugänglich gemacht werden sollte. M.Buchen

    Antworten
  8. Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

    Selbst wenn man bei der Originalauflösung nur etwa 200 Seiten hat, hängt die Seite ständig NACH dem download (firefox 48 auf osx 10.6.8, verschiedene Bücher) – irgendwelche blöden Scripte hängen sich konstant auf.

    Die »geringe« Auflösung ist zum Arbeiten komplett unbrauchbar. Das sind unnötig verbrauchte Ressourcen.

    Antworten
  9. Ralf Stockmann
    Ralf Stockmann sagte:

    Sehr geehrter Herr Seifert, vielen Dank für die Rückmeldung, über die wie gerade länger diskutieren. Drei Hinweise/Bemerkungen dazu:

    1) Der neue PDF-Download wird zu großen Teilen auf dem Rechner unserer Besucher durchgeführt, nicht mehr auf unserem Server. Dies ermöglicht uns, auf in anderen Systemen üblichen Warteschleifen-Mechanismen mit Registrierung etc. zu verzichten. Derzeit machen wir das aber nicht klar genug, wir werden das klarer kommunizieren. Denn:

    2) Je älter der Rechner/Browser, desto schwerfälliger verläuft der Download. Ihren Angaben zu OS X entnehme ich, dass der verwendete Rechner ca. 6 Jahre alt ist – das ist für den Download von PDFs in voller Auflösung schon recht grenzwertig. Es bieten sich zwei direkte Lösungen an: entweder teilen sie den Download in mehrere Abschnitte auf, entweder entlang des Inhaltsverzeichnisses (so der Band eines hat) oder direkt im PDF-Download Interface mit der Angabe von Start- und Endseite. So können Sie etwa 100-Seiten Dokumente erstellen die dann auch auf alten Systemen funktionieren sollten. Alternativ haben wir ja den Download so flexibel gestaltet, dass sie nicht nur zwischen „geringe“ Auflösung und „volle Auflösung“ wählen können, sondern auch jeden Wert dazwischen. Hier hilft dann etwas experimentieren.

    3) Wir werden das Downloadfenster um eine Hochrechnung erweitern, ob die gerade ausgewählte Anzahl/Qualität mit dem ermittelten Browser/Rechner zuverlässig funktionieren wird. Wenn nicht, wird eine andere Auflösung vorgeschlagen werden.

    Antworten
    • Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

      Hallo Herr Stockmann, das Aufteilen hab ich schon probiert, aber die Ergebnissen sind stark unterschiedlich – mal läuft das bis zum download durch und mal nicht. Die Tendenz ist aber eher in Richtung einer Fehlermeldung, das das »script« nicht weiterläuft. Ich habe keine Ahnung von Ihrem technischen Unterbau, aber java etc hat wohl in den letzten Jahren einiges an Veränderungen durchgemacht. Leider hab ich hier derzeit keinen anderen Arbeitsrechner (außer meinem privaten, auf dem mit 10.9. alles glatt läuft – allerdings auch nur im Firefox und nicht im Safari).
      Was mir auch noch aufgefallen ist, sind die verwendeten Schriften, die nicht ansatzweise Diakritika darstellen können, was zu sehr unschönen Brüchen bei den Texten und Bezeichnungen führt. Hier würde ich Ihnen einfach einen anderen Schrifttyp empfehlen. Beim derzeitigen Neuaufbau des hiesigen Archivs haben wir gute Erfahrungen mit der freien PTSans gemacht (es gibt auch Andere). Bis jetzt haben wir noch nichts gefunden, was wir nicht darstellen können – Diakritika und lokale Schriftsysteme wie Devanagari, Tibetisch etc. sind unser täglich Brot…

      Antworten
      • Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

        die an verschiedenen Stellen auftretende Meldung vom System ist:

        Warning: Unresponsive script….
        Script:
        http://digital.staatsbibliothek…685.js?meteor_js_resource=true:48

        danach hängt die Seite. wann das passiert kann ich nicht reproduzieren.

        Antworten
  10. Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

    »Treffer in x Strukturtypen« führt bei allen Einträgen zur Gesamtsuchmenge – funktioniert also nicht unter älteren Betriebssystemen – ich vermute, auch das liegt wieder am verwendeten scriptsystem…

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Sehr geehrter Herr Seifert,

      das kann ich nicht reproduzieren. Sie meinen der klassische Drilldown auf die jeweilige Facette funktioniert nicht? Ist dies nur bei dieser Facette der Fall oder auch bei den Kategorien darüber?

      Antworten
  11. Jan Seifert, Himalaya Archiv Wien sagte:

    noch was gefunden: die teilweise vorhandenen Volltexte, die man bei der Darstellung im Browser anzeigen lassen kann, sind in den erstellten pdf nicht enthalten. Suchen in diesen pdf ist damit nicht möglich (zumindest nicht ohne einen zusätzlichen OCR-Durchlauf). Wäre das möglicherweise zu integrieren?

    Antworten
  12. A. Rosenthal sagte:

    It really would be appreciated if your site provided an alphabetical list of authors with links to their works. Also, I would love to see the nature/natural history books, and the astronomy books, split into their own categories separate and apart from those books on mathematics.

    Antworten
  13. antonio olivieri sagte:

    Is it possible to see a digital reproduction of ms. theol. lat. fol. 336?
    Thank you for your kindeness,
    Antonio Olivieri

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Meinen Sie die Digitalisate? Aber ja. Wählen Sie ein Werk aus, und gehen dann in der dunkelblauen Leiste im Bereich „Bild“ auf das Schraubenschlüssel-Symbol. Sie haben dann links verschiedene Optionen für den Download, etwa die einzelne Seite als TIFF oder beliebige Bereiche des Dokuments als PDF in frei wählbarer Auflösung.

      Antworten
  14. Georg Bolz sagte:

    Hallo,

    ich möchte darauf hinweisen, dass im Digitalisat von

    Fuisting, Bernhard: Das preußische Einkommensteuergesetz vom 24. Juni 1891 und die …

    PPN646877941

    im Abschnitt „Einleitung“ die Seiten 48,49 fehlen.

    MfG,
    Georg Bolz

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Hallo, wir hatten am Freitag ein technisches Problem, was wir mittlerweile lösen konnten. Das Dokument sollte nun normal funktionieren, bitte probieren Sie es noch einmal.

      Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Vielen Dank für die Rückmeldung, es würde aber helfen das etwas spezifischer zu haben: die Perfomance haben wir in den letzten Tagen wieder optimieren können, keine Reaktion auf einen beliebigen Klick sollte länger als 2 Sekunden dauern – empfinden Sie dies noch als langsam?

      Dann: was genau stört Sie an der Suche?

      Antworten
  15. Janika Päll sagte:

    in Karlsruhe Catalogue this print is linked as if it were digitalised, but under the title only black pages are displayed.
    It has occurred also before with other addresses and prints (don’t remeber now any more, which), if the digitalisation is not available for some reasons, could you put a notification next to it.
    However, as a feedback to your site in general: I strongly recommend making whole pdf’s of works downloadable, as e.g. in München libraries: browsing page by page (with average waiting time never less than a minute for a page and often much more) in your Digitalisation collections is really too time-consuming,
    with best
    Janika Päll

    Antworten
  16. Dirk Faltin sagte:

    Habe versucht das Buch „Verzeichnis der von den Russen verschleppten ostpreussischen Zivilbevölkerung“ aufzurufen. Leider lud der Scan, trotz eines leistungsstarken PC, nicht.

    Antworten
    • Christoph Rauch
      Christoph Rauch sagte:

      Sehr geehrte Frau Ott,
      danke für den Hinweis, wir werden den Datensatz bei nächster Gelegenheit korrigieren.
      Mit freundlichen Grüßen
      C. Rauch

      Antworten
  17. Joachim Scherf sagte:

    Guten Tag,

    die von Ihnen angeboten Möglichkeit, Bücher digitalisert herunterzuladen, funktioniert noch immer nicht fehlerfrei.
    Das Herunterladen des Buchs http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN770842577&PHYSID=PHYS_0049&DMDID=DMDLOG_0001
    bricht mit Chrome und InterExplorer ab, sogar, wenn man nur die Hälfte laden will.
    Ich empfehle Ihnen dringend, Ihre Software-Abteilung oder Ihren Dienstleister zu besserer Leistung anzuspornen.
    Immerhin sind die Probleme in Ihrem Haus nicht neu, sie währen seit Jahren.

    Ihr Joachim Scherf

    Antworten
    • Ralf Stockmann sagte:

      Sehr geehrter Herr Palmer,

      natürlich können Sie unsere Digitalisate auch drucken. Ich würde hier drei verschiedene Wege vorschlagen:

      1) Schnelldruck einer einzelnen Seite
      Steuern Sie die gewünschte Seite in den Digitalisierten Sammlungen an, und wählen Sie dann in der Menüleiste oben den Werkzeugkasten an. Sie kommen dann beispielsweise auf so eine Seite: http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN769496156&PHYSID=PHYS_0067&view=picture-toolbox und finden dort links die Option „JPG-Datei der Seite 1200px“. Wenn Sie das anwählen, wird die Seite direkt im Browser in einer mittleren Auflösung ohne störenden Rahmen gezeigt und kann über die Browser-Druckfunktion ausgedruckt werden.

      2) Wenn sie für eine einzelne Seite perfekte QUalität benötigen, wählen Sie in der selben Seitenleiste „TIFF-Datei der angezeigten Seite“. Damit wird das Original – natürlich ohne Wasserzeichen – in optimaler Qualität auf Ihrem Rechner gespeichert, von wo aus Sie es nach Belieben verwenden oder drucken können.

      3) Für den Druck mehrerer Seiten oder gar eines kompletten Bandes Wählen Sie hingenen in der Seitenleiste „PDF des ganzen Bandes“ aus und wählen im Nachfolgenden Dialog Seitenumfang und Qualität. Das PDF können Sie entweder auf Ihrem Rechner weiter verarbeiten, oder aber auch drucken.

      Antworten
    • Ralf Stockmann sagte:

      Sehr geehrter Herr Scherf,

      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir verbessern ständig die Stabilität des PDF-Dienstes, aber Sie müssen bedenken: was wir hier an Funktion anbieten, ist innerhalb der Welt der internationalen Digitalisierten Sammlungen eher ungewöhnlich: um unterschiedlichsten Forschungsinteressen entsprechen zu können, bieten wir maximale Flexibilität beim PDF-Download (den es an sich anderswo schon eher selten gibt). Und anders als 99% der anderen Bibliotheken „verstecken“ wir auch nicht unsere Originalqualität, sondern liefern sie direkt und ohne Nachfragen einfach aus. Hierbei haben wir es jedoch mit enormen Datenmengen im Petabyte-Bereich zu tun, und das ist auch für ein größeres Rechenzentrum wie wir es betreuen eine Herausforderung.

      Ein Beispiel: die nahe liegende Forderung „dann berechnen Sie die PDFs doch einfach alle vor“ würde bei unseren 212.000 Werken dauern: drei Monate.

      Wir versuchen also einen Ausgleich zu schaffen zwischen Stabilität (Ihr Anliegen) und Flexibilität (die Anliegen vieler Anderer). Es tut mir leid, wenn dieser Ausgleich derzeit nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausfällt.

      Antworten
      • Joachim Scherf sagte:

        Guten Tag,

        das Laden des genannten Werks bricht noch immer ab. Weder an der Schnelligkeit noch an der Zuverlässigkeit hat sich etwas geändert (beide Komponenten sind nach wie vor miserabel). Ich bin von Ihrer Dienstleistung sehr enttäuscht, zumal die Probleme seit Jahren bestehen.

        MfG J. Scherf

        Antworten
        • Ralf Stockmann
          Ralf Stockmann sagte:

          Sehr geehrter Herr Scherf,

          das tut mir Leid – wird sich aber, wie ich oben schrieb, kurzfristig nicht ändern lassen. Der PDF-Download ist eben nur ein Features von vielen, an denen wir arbeiten.
          Bis dahin ist – wie bereits beschrieben – der beste Weg für Sie: Laden sie PDFs in kleineren Portionen herunter, beim angegebenen Werk beispielsweise zu je 200 Seiten – das sollte funktionieren.

          Antworten
  18. Roland Schmidt-Hensel sagte:

    Sehr geehrter Herr Wascher,

    wir haben uns beide genannten Vorgänge (MS. Danzig 4023a und Mus.ms. 38251) heute sowohl im Viewer als auch im pdf-Download angesehen und konnten keine Abweichungen bei der Reihenfolge der Seiten feststellen.
    Zu beachten ist allerdings, dass sich der Download von Teilen eines Werkes an den Imagenummern und nicht an den Seitenzahlen des Originals orientiert – hier ist die Ausschrift im Dialogfeld momentan nicht ganz exakt.

    Mit freundlichen Grüßen
    Roland Schmidt-Hensel

    Antworten
  19. Gawatz sagte:

    Bin gerade bei Recherchen in den digitalisierten Sammlungen auf die PDF-Konvertierung gestoßen: Super Service!
    Vielen Dank!!!

    Antworten
  20. Damien Colas sagte:

    Hello, I’ve tried to download the pdf of the entire document of Beethoven, Symphony N° 9, but there’s a technical problem at the end of the process. It couldn’t go through. Could you please find out what the problem is? Thanks for your help.

    Antworten
  21. Sebastian Kiesow sagte:

    Liebe Staatsbibliothek,

    vielen Dank für die (kostenlose) Bereitstellung Ihrer digitalisierten Sammlungen! Leider nur funktioniert das Herunterladen eines ganzen Bandes im pdf-Format nur sehr schlecht und bricht in der Regel ab oder es gibt sonstige technische Probleme bei der Erstellung des Dokuments.

    Gibt es einen Grund dafür, dass Sie nicht auch (wie Google Books und einige andere Anbieter) bereits erstellte pdf-Dokumente zum Download bereitstellen? Das unten (unter „Webseite“) verlinkte Dokument habe ich bereits fünf oder sechs Mal zu generieren versucht, bislang jedoch ohne Erfolg.

    Vielen Dank und beste Grüße

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir arbeiten an einem Verfahren, das auch den verlässlichen Download ganzer Bände als hochauflösendes PDF erlaubt. Bis dahin können wir nur darauf verweisen, dass der Download einzelner, kleinerer Kapitel oder die Auswahl einer niedrigeren Auflösung gut funktioniert.

      Noch eine kurze Antwort zur Frage „warum nicht alle vorberechnen“: bei unserem derzeitigen Bestand von über 120.000 Dokumenten würde da ca. 3 Monate dauern und wäre einigermaßen fehleranfällig, wie gesagt arbeiten wir an einer eleganteren Lösung.

      Antworten
  22. Tobias Kraft sagte:

    Liebe StaBi, lieber Ralf Stockmann,

    der Aufruf von http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN779884310 (Humboldts Amerikanisches Reisetagebuch VII bb u. c) führt im Moment zu einer Seite, die – so scheint es – von woanders in die Darstellung reingerutscht ist. Es handelt sich um das Titelblatt einer Schrift zu Ehren des sächsischen Herzogs Ernst Friedrich III. (wenn ich das richtig sehe), die aber mit Humboldts Tagebuch nichts zu tun hat. Ein Osterei?
    Dazu fiel mir auf, dass der Ladevorgang für die Anzeige weiterer Seiten im Moment sehr stark verlangsamt ist.

    Da die Tagebuch-Digitalisate intensiv von der Humboldt-Forschung verwendet werden (soweit ich das überblicken kann), wäre es toll, wenn Sie die beschriebenen Probleme bald angehen könnten.
    Vielen Dank und beste Grüße,
    Tobias Kraft

    Antworten
  23. Anwar Hidayat sagte:

    i can not find regerings almanak voor nederlandsch-indie 1935,can you help me how can find the book

    Antworten
  24. Paul Michel, emeritus UZH sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren
    Unter http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001511900000000
    haben Sie die Bibel mit den Holzschnitten von Tobias Stimmer digitalisiert:
    NOVVM TESTAMENTVM IESV CHRISTI, FILII DEI, Primò quidem studio & industria D.Erasmi … Straßburg: Theodosius Rihel, 1560.
    Mich würde interessieren, wie Sie auf das Datum kommen. Das Titelblatt gibt keine Datumsangabe, und der Bearbeiter im New Hollstein ## 1165-1283, Paul Tanner, schreibt: „s.a.“
    (Das wäre deshalb von Belang, weil Stimmer 1576 die Bilder zu den „Neuen künstlichen Figuren“ beigesteuert hat.)
    Freundliche Grüße: P.Michel

    Antworten
  25. Heimgartner sagte:

    Liebes Team der Staatsbibliothek,

    ich bin beeindruckt und fasziniert von Ihrem Digitalisierungsprogramm. Leider habe auch ich wie viele andere Nutzer vor mir, Probleme mit dem Laden der Daten. Konkret habe ich versucht, zwei Bilderbücher von Tom Seidmann-Freud, „Das Buch der erfüllten Wünsche“ und „Das neue Bilderbuch“ zu laden. Da ich die Seiten gern verlinken würde, um sie Studierenden zugänglich zu machen, wäre ich sehr dankbar für einen Hinweis, wie ein zuverlässiger Zugriff darauf möglich ist.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Stephanie Heimgartner

    Antworten
    • Ralf Stockmann sagte:

      Hallo,

      vielen dank für die Rückmeldung. Wir arbeiten beständig daran, unseren Dienst noch robuster zu gestalten – innerhalb der letzten 5 Wochen hat sich die Nutzung fast verdoppelt, was zu Engpässen führte. Wir haben mittlerweile unsere Serverkapazitäten nachgezogen: die von Ihnen erwähnten Werke sind nun eigentlich gut erreichbar.

      Antworten
  26. Jon Baxendale sagte:

    For some reason, the G minor suite of Le Roux’s is not longer available, which is a shame since I need to check it before sending my paper to the publisher in the morning. Is there a PDF file available of this, or could you perhaps fix your website?

    Antworten
  27. Dr. Klaus Boer sagte:

    Ihre Downloadroutine für PDFs ist eine einzige Katastrophe. Nicht eine einzige ist mir bisher geglückt. Nicht einmal dann, wenn ich nur kleine Teile eines Buches downloaden wollte. Vielleicht kontaktieren Sie die Bayerische Staatsbibliothek. Da klappen die Downloads immer – auch bei größeren Büchern.

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Sehr geehrter Herr Boer,

      vielen Dank für diese kritische Rückmeldung. Können Sie bitte ein Werk nennen, das hier solche Probleme bereitet? Ein weiterer Einflussfaktor kann Ihr verwendeter Browser sein: die PDFs werden erst „auf Zuruf“ hin berechnet, und zwar lokal in ihrem Browserprogramm. Ein veralteter Browser sowie zu wenig Hauptspeicher (<8 MB Ram) kann hier zu Problemen führen.

      Alternativ zum PDF-Download steht ihnen auch immer die Möglichkeit bereit, alle Seiten in voller Auflösung ohne Berechnung als .zip Archiv herunter zu laden – bei Bedarf können Sie dann ein PDF daraus selbst erstellen.

      Antworten
  28. Joachim Scherf sagte:

    Guten Tag,

    wie fast immer: nach 1/2 Stunde Ladezeit: Abbruch des Ladevorgangs
    M. G. andächtiger Seelen, vollständiges Gesangbuch, darinnen der Kern … : Mit einem Anhange von Morgen- Abend- und … , 1798 (http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN86987313X&PHYSID=PHYS_1288&DMDID=DMDLOG_0080).
    Ihre Dienstleistung, aus Steuermitteln finanziert, ist nicht nur katastrophal, sondern inzwischen eine Unverschämtheit, da Sie nichts unternehmen, um den Missstand zu beseitigen. In jedem Unternehmen hätten die Verantwortlichen längst die Kündigung erhalten, und das zu Recht.
    J. Scherf

    Antworten
    • Beate Schindler
      Beate Schindler sagte:

      Sehr geehrter Herr Scherf,
      Ihr Hinweis betrifft vermutlich wiederum den PDF-Download. Wie Herr Stockmann Ihnen bereits beschrieben hat, können wir Ihnen diesen derzeit nur in dieser Form anbieten, d.h. die PDF-Generierung erfolgt direkt in Ihrem Browser und ist von der Leistungsfähigkeit Ihres Browsers abhängig. Alternativ können Sie Werke in Teilen oder durch Auswahl der Funktion „ZIP-Archiv des ganzen Bandes“ die Bilddateien des gesamten Werkes herunterladen und bei Bedarf ein PDF daraus erstellen. Bei umfangreichen Dokumenten (wie in dem von Ihnen genannten Fall mit nahezu 1500 Seiten) empfehlen wir den Download einzelner Abschnitte, bei Textdokumenten könnte eventuell auch eine geringere Pixelzahl genügen.
      Eine Überarbeitung des PDF-Downloads ist zukünftig vorgesehen.

      Antworten
  29. Gerhard Stoll sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herrn,

    beim Stöbern bin ich über folgende Seite gestossen:

    Irgendwas passt da nicht. Laut dem Titel der Seite ist es das Adressbuch von 1874. Die im Digitalisat vorkommende Zahl ist 1786. Auch der Inhalt scheint mir kein Adressbuch zu sein.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Gerhard Stoll

    Antworten
  30. Maria Federbusch
    Maria Federbusch sagte:

    Sehr geehrter Herr Stoll,

    vielen Dank für Ihre Fehlermeldung. Hier sind offenbar die falschen Bilder angehangen worden. Wir haben die Anfertigung der korrekten Digitalisate des
    Adreßbuch der Haupt- und Residenzstadt Königsberg i. Pr. und der Vororte; Jahr 1874 veranlasst.
    Sollten Ihnen weitere Unstimmigkeiten auffallen, können Sie uns diese immer gern melden.

    Mit freundlichen Grüßen
    M. Federbusch

    Antworten
    • Beate Schindler
      Beate Schindler sagte:

      Vielen Dank für Ihren Hinweis. Das genannte Digitalisat konnte ich soeben problemlos aufrufen. Versuchen Sie es bitte erneut? Und senden Sie uns gern Links zu nicht aufrufbaren Digitalisaten, damit wir Fehler ggf. schnell beheben können.

      Antworten
  31. Yasemin Umur sagte:

    Hi,
    Katalog der Diez’schen Handschriftensammlung – Verzeichnis der morgenländischen und abendländischen Handschriften in … : Ms. Cat. A 478b , 1790 – unfortunately does not seem to load any images ( http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN731531906&PHYSID=PHYS_0001&DMDID=) Only black pages are displayed perhaps due to some technical issue. Is there a pdf file available for the entire catalogue in question? Thanks in advance for your help,

    Antworten
  32. Melanie Trede sagte:

    Lieber Christian etal,
    gerade wollte ich mir Eure En no Gyoja Rolle anschauen, da ich ein Vergleichsrolle in der New York Public Library morgen oder nächste Woche (habe 2 Termine) anschauen darf. Jedes Mal, wenn ich auf die angezeigte Rolle klickte, kam dieses error Bild mit den lustigen, verwurstelten Fäden oder was das sein soll. Hab ich da was falsch gemacht? Oder kann man den Fehler vielleicht beheben und wenns geht schnell? Ich würde so gerne die Visuals als Vergleich dabei haben, wenn ich in der NYPL bin. Tausend Dank für ne rasche Antwort. Herzliche Grüße, melanie

    Antworten
  33. Helmut W. Klug sagte:

    Guten Tag,
    beim download des ZIP-Archivs zur HS Ms. germ. fol. 244 wird (unabhängig vom verwendeten Browser) ein fehlerhaftes ZIP-Archiv ausgeliefert, dass sich mit keinem gängigen Tool entpacken lässt.
    Könnten Sie das Problem bitte beheben?
    LG
    Helmut Klug

    Antworten
    • Ralf Stockmann sagte:

      Sehr geehrter Herr Klug,

      vielen Dank für Ihr Anfrage. Das .ZIP Archiv funktioniert hier bei mir (Google Chrome, Windows 10, 16GB Ram) – allerdings ist es dank über 600 Seiten und hoher Scanauflösung wuchtige 4.1 Gigabyte groß. Da können beim Download etliche Komponenten aus dem Tritt kommen – Browserspeicher, Browser-Timeouts, Begrenzungen des lokalen Dateisystems etc.
      Der sicherste Weg ist nun, auf den PDF-Download auszuweichen, dort die Bildauflösung auf das gewünschte Maß zu setzen (vielleicht wird nicht die volle Auflösung benötigt?) und dann in Abschnitten (etwa: jeweils 100 Seiten) herunterzuladen.

      http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN785884734&PHYSID=PHYS_0001&view=picture-toolbox

      Aus dem PDF kann man dann wiederum die Einzelbilder extrahieren, wenn man nicht gleich direkt mit dem PDF arbeiten möchte.
      Viele Grüße
      Ralf Stockmann

      Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      Dear Mr. Wessel,

      as of now, we do not offer fulltext PDFs – just the images. Binding our OCR-fulltext to a hidden layer in the PDF is on our roadmap, though.

      Best,
      Ralf

      Antworten
  34. Joachim Mugdan sagte:

    Bei der Suche in den digitalisierten Sammlungen werden Suchwörter automatisch mit ODER verknüpft, während die Benutzer wohl normalerweise eine Verknüfung mit UND erwarten, um die Suchergebnisse einschränken zu können. Ebenso ist es unbefriedigend, dass automatisch im Volltext gesucht wird, ohne dass eine Einschränkung auf Titelwörter möglich ist. Etwas flexiblere Suchmöglichkeiten wären eine große Hilfe!

    Antworten
  35. Edgar Szilagyi sagte:

    Die Seiten sind zwar optisch recht schön, brauchen aber lange zum Laden. Außerdem funktioniert die Download-Funktion des ganzen Werkes oder größerer Teile nicht: Der Download bricht immer mit Fehlermeldung ab. Es werden maximal ca. 40 Seiten zugelassen, aber nach 2 Downloads geht auch das nicht mehr.

    Antworten
  36. Jan Seifert sagte:

    Beim Ordnen der Ergebnisse nach Erscheinungsjahr ist die Grundeinstellung immernoch »absteigend«, was für die Suche nach ALTEN Quellen etwas kontraproduktiv ist. Viel schlimmer ist der derzeitige Zustand: selbst wenn ich von Hand auf »aufsteigend« umstelle, stellt irgendein fancy Script das Ganze nach etwa 10 Sekunden wieder auf »absteigend«. Wer hat da wieder feuchte Benutzungsträume gehabt? Es ist erschreckend, das nach einem derart langen Entwicklungszeitraum immernoch ein derartiges Chaos bei der Benutzungsoberfläche herrscht.

    Antworten
    • Ralf Stockmann
      Ralf Stockmann sagte:

      > Beim Ordnen der Ergebnisse nach Erscheinungsjahr ist die Grundeinstellung immernoch »absteigend«, was für die Suche nach ALTEN Quellen etwas kontraproduktiv ist. Viel schlimmer ist der derzeitige Zustand: selbst wenn ich von Hand auf »aufsteigend« umstelle, stellt irgendein fancy Script das Ganze nach etwa 10 Sekunden wieder auf »absteigend«

      Sehr geehrter Herr Seifert, „absteigend“ ist in bibliothekarischen System eigentlich überall der Standard – neueste Werke immer zuerst. Man kann darüber diskutieren, ob dies beim Altbestand so auch Sinn macht, aber mit einem Klick lässt sich das ja umstellen auf „aufsteigend“.

      Nicht reproduzieren kann ich allerdings Ihr Problem, dass sich das nach ca. 10 Sekunden automagisch wieder zurück stellt – weder unter Chrome, noch Firefox oder Edge. Mit was für einem Betriebssystem/Browser sind die unterwegs, und passiert das auch wenn Sie von Ihrem Standardbrowser wechseln?

      Antworten
      • Jan Seifert sagte:

        Werter Herr Stockmann, gestern hatte ich tatsächlich reproduzierbar das Problem des Zurückstellens. Jetzt scheint es wieder zu gehen. Die Darstellung der Ordnungskategorie wird allerdings immernoch – wie schon 2015 – bei Begriffen länger als »Relevanz« rechts abgeschnitten. »Aufsteigend« und »Absteigend« drängelt auch noch. Aber das ist nur ein optisches Problem. Was ich immernoch vermisse ist eine erweiterte Suche, die Jahre etc. einschränken kann. MfG Jan Seifert

        Antworten
          • Jan Seifert sagte:

            Diesmal ist es nach drei Versuchen bei Aufsteigend verblieben… ich verstehs nicht.

      • Jan Seifert sagte:

        »Sehr geehrter Herr Seifert, “absteigend” ist in bibliothekarischen System eigentlich überall der Standard – neueste Werke immer zuerst. Man kann darüber diskutieren, ob dies beim Altbestand so auch Sinn macht, aber mit einem Klick lässt sich das ja umstellen auf “aufsteigend”.«
        jetzt sitz ich auch schon wieder seit MINUTEN vor dem Rechner und warte, dass das script 276 Ergebnisse von »absteigend« nach »aufsteigend« umsortiert. Rechnerauslastung zwischen 1 und 2%, Speicher ausreichend etc etc. Stille. Nichts. Ich sollte wohl aufgeben.

        Antworten
  37. Jan Seifert sagte:

    Um auch mal was Positives beizutragen: Die Integration der (Download-) Tools ist viel besser als am Anfang. Das Herunterladen auch großer Werke in Originalauflösung klappt mittlerweile (beim mir) problemlos. Rechnerauslastung und Speichernutzung ist gering. Danke dafür!

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Lieber Herr Seifert, danke für das Auffinden des Fehlers. Bei diesem Werk sind die Daten in den zugrundeliegenden XML-Dateien fehlerhaft oder die Indizierung für diesen speziellen Fall. Wir haben es als Ticket aufgenommen und werden den Bug schnellstmöglich beheben.

      Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Lieber Herr Seifert, es war ein Fehler in der Datenhaltung, der seit eben korrigiert ist. Alle Seiten werden jetzt in der Navigation angezeigt und können direkt angewählt werden. Danke für das Auffinden und den Hinweis an uns.

      Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Liebe Frau Ellis,
      besten Dank für den Fehlerhinweis. Es gab bei dem Resolver zu diesem Zeitpunkt eine temporäre Störung, die am Freitag, den 16.11.2018 behoben wurde.
      besten Gruß,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
  38. Sergio Coto sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich suche den zweiten Band von Nicolas Vallet „Apollinis süsse Leyr“. Sie haben Online den Band für ein Bass Instrument, es fehlt den Band der für ein hoheres Instrument ist, der sollte Viol oder etwas ähnliches heißt. Ich würde es Ihnen sehr danken! Herzliche Grüße aus Bremen, Sergio Coto

    Antworten
  39. Peter Stadler sagte:

    Hallo,

    ich würde sehr gerne die IIIF-Schnittstelle in einer eigenen App nutzen – gibt es dazu eine entsprechende Dokumentation? Aus dem Wühlen im Quelltext bin ich leider noch nicht ganz schlau geworden, ob und wie persistente Verweise zu manifest-Dateien existent sind.
    Gefunden habe ich die info.json-Dateien für einzelne Bilder (z.B. https://ngcs-beta.staatsbibliothek-berlin.de/dc/871028646-0001/info.json) aber wird auch ein IIIF manifest unterstützt? (oder gibt es die Informationen nur via METS?)

    Besten Dank
    Peter Stadler

    Antworten
  40. martina Hasse sagte:

    Scheint ja überhaupt nicht zu funktionieren. Nichts wird gefunden. Chinesische Schriftzeichen, die bei Ostasiatika ja wohl nötig sind, scheinen auch nicht erkannt zu werden. Oder habe ich was falsch gemacht?

    Antworten
  41. Martina Hasse sagte:

    Hinweis

    Na dann: Die Filter sind aktuell für diese Suche deaktiviert, weil eine Einschränkung über die Startseitenkategorien durchgeführt wurde. Wann kann man denn suchen?

    Antworten
  42. Martina Hasse sagte:

    Wenn man überhaupt keinen Filter einstellt, dann wir angezeitg, eine Liste, aber das Sutra ist nicht aufgegangen, internal Error steht da…

    Antworten
  43. Dr. Heino Speer sagte:

    In welcher Form kann ich innerhalb von HTML-Dateien einen seitengenauen Link auf ein Digitalisat der StaBi legen? In diesem Fall „Code Napoléon … als Landrecht für das Großherzogthum Baden“. Diese URL wird für die Titelseite (Scanseite 5) angezeigt:
    https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN663303400&amp%3BPHYSID=PHYS_0665&PHYSID=PHYS_0005&DMDID=
    Wenn ich ihn allerdings aus der HTML-Datei heraus anklicke, werde ich nur zur ersten Seite (Einband) des Digitalisats geführt. Mit bestem Dank im Voraus für eine Antwort H. Speer

    Antworten
  44. TUVIA KATZMAN sagte:

    When I try to download an entire manuscript (ZIP-Archiv des ganzen Bandes) I find that the zip file only includes about the first 200 images (the number varying from one ms to another, but for each always the same number of images for any particular ms). The last image is always defective. The rest of the images I can only download one-at-a time. Is there a maximum number of bytes which one can download at one time? Is there any way to download all the images at once? At least is there any way to download the remaining images many at a time?

    Antworten
    • IDM3Admin sagte:

      Sehr geehrter Herr Wallis,

      vielen Dank für den Hinweis – wir haben die Korrektur bereits veranlasst.

      Viele Grüße
      Ralf Stockmann

      Antworten
  45. Roland Wallis sagte:

    Sehr geehrter Herr Stockmann,

    heute habe ich gesehen, dass die Fehler korrigiert wurden – vielen Dank dafür!

    Eine Frage hätte ich noch: Gibt es eine Möglichkeit, dieses Werk als durchsuchbare PDF, also inklusive Volltext, herunterzuladen? Der DFG-Viewer verbindet ja beides, also muss es technisch möglich sein. Leider wird keine Download-Möglichkeit für den Volltext an sich unter dem Werkzeug-Symbol angeboten. Wenn ich also den Volltext haben wollte, müsste ich ihn seitenweise von der Webseite kopieren, was recht mühselige Arbeit ist und doch sicher vereinfacht werden kann – schließlich ist das in vielen Archiven bereits gang und gäbe.

    Viele Grüße,
    Roland Wallis

    Antworten
  46. Seerp Visser sagte:

    Searching on a subject of interest as example „bread“ are a number of documents/books etc. offered.
    It should be nice when one can make the same search after opening one of the selected documents/books.
    See „Internationales archiv “
    e the oeplcetion

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Hallo Frau Duhr,

      vielen Dank für den Hinweis. Bei diesem Werk gab es einen Fehler beim Import in die Plattform.
      Jetzt sind die Bilder verfügbar.

      besten Gruß,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
      • Marlène Duhr sagte:

        Hallo Herr Scheidhuber,
        Vielen Dank, einwandfrei lesbar.
        Ich möchte noch auf einen Fehler in der Beschreibung aufmerksam machen:
        Edmond de la Fontaine hat von 1823-1891 gelebt, der von Ihnen digitalisierte Brief ist aber auf 1897 datiert. Die Handschrift ist authentisch. Es kann sich nur um einen Fehler in der Datierung handeln. Nach näherer Betrachtung würde ich meinen, der Brief ist auf dem 15. Juni 1857 zu datieren.

        Wie ist Ihre Meinung dazu?

        Mit besten Grüßen,
        Marlène Duhr

        Antworten
  47. Tempel, Bernhard sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zur Zeit scheint die Funktion „PDF des ganzen Bandes“ gestört zu sein, wenn man „Originale Scanauflösung“ wählt. Beispiel u.a. https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN771818300&view=picture-download; getestet mit Firefox 60.7.0 ESR und Chromium 73.0.3683.75 (Entwickler-Build) built on Debian 9.8, running on Debian 9.9 (64-Bit)). Es wird jeweils nur die erste Seite erzeugt, mit 2,7 MB Dateigröße, obwohl vorher „PDF mit 9 Seiten generieren. (ca. 13 MB).“ angekündigt wird. Am 2.6.2019 funktionierte noch alles wie erwartet (damals erfolgreich heruntergeladen: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001375F00000000).

    Bei Auswahl von „Mittlere[r] Scanqualität“ und „Breite selbst wählen“ (ausprobiert mit 8000 px) wird die PDF-Datei mit allen zugehörigen Seiten erzeugt. Insofern kann ich mit meinem Projekt fortfahren, wollte den Hinweis trotzdem weitergegeben haben.

    Freundliche Grüße

    Bernhard Tempel

    Antworten
    • Tempel, Bernhard sagte:

      Nachtrag: Der beschriebene Workaround mit selbst gewählter Auflösung funktioniert zwar, allerdings werden die Seiten dabei durcheinandergewürfelt.

      Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir werden eine Korrektur der Präsentation beider Briefe anstoßen.
      Freundliche Grüße
      M. Federbusch

      Antworten
  48. Nikolaus Gatter sagte:

    Das Lichtbild von Karl August Varnhagen von Ense unter http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001BBF500000000
    stammt von Friedrich Wilhelm Halffter (1821–1901). Leipziger Str. 97 in Berlin.. jegór von Sivers ließ es nach Varnhagens ungedruckter Aufzeichnung vom 14.3.1853 an diesem Tag für einen Artikel in der Leipziger illustrierten Zeitung anfertigen. Eine schlecht abschattierte lithographierte Version wurde dort weniog später gedruckt (Bd. 21 (N. F. Bd. 9), Nr. 524 v. 16.7.1853, S. 40), vgl. Varnhagens Kommentar am 27.7.1853 in den gedruckten Tagebüchern, Bd. 10, 205.. Haffter hatte allerdings zwei Aufnahmen gemacht, bei der zweiten nahm V. seine Brille ab. Von dieser Variante liegt ein Exemplar in der Zentralbibliothek in Zürich im Nachlass Gottfried Keller. Ich selbst habe vor einigen Jahren diese Aufnahme irrig dem Hamburger Hermann Biow zugeschrieben, der Mitte Dezember 1847 in Berlin weilte und Varnhagen aufgenommen hatte (Tagebuch der Nichte Ludmilla Assing, 16.12.1847, Biblioteka Jagiellonska, Krakau, Samml. Varnh., Kasten 19). Die Biow’sche Aufnahme scheint verschollen zu sein, ebenso wie das Porträt der Dienerin „Dore“, Dorothea Neuendorf, das Biow ebenfalls anfertigte. In Krakau fehlt die letztere, die Ludwig Stern noch verzeichnet hatte. Vielleicht sind beide Biow’schen Porträtaufnahmen noch in der Bildnissammlung aufzufinden?

    Antworten
  49. Baha Bakri sagte:

    Dear Sir/Madam,
    In the following digitization http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000930500000000
    page: 112v [228] is repeated in 113v [230]
    page: 113v [230] is repeated in 114r [231]
    Therefore, the numbering between [230] until [242] does not reflect reality of the manuscript.
    More importantly, pages 118v and 119r are missing (using correct numbering)
    Using current numbering: two pages are missing in between [242] and [243].
    Many thanks for reviewing this matter!

    Antworten
    • IDM3Admin sagte:

      Thank you for pointing that out. The error is known and the work is currently under revision.
      Best regards,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Lieber Herr Tempel,

      auch diesen Scanfehler werden wir berichtigen. Danke für den Hinweis. Bis Sie die Korrekturen sehen, kann es allerdings ein paar Tage dauern.
      MfG
      M. Federbusch

      Antworten
  50. Joanna Gul sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe die Musikhandschrift in Digitalsammlung gefunden:

    Kaczkonski, J.: Rondeau à la Polonoise [!] pour Le Pianoforte , 1815

    Ich sehe, dass diese polnische Name nich Kaczkonski, aber Kaczkowski ist.

    Beste Gruesse,
    Joanna Gul

    Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Liebe Frau Gul,
      es handelt sich bei der Namensform Kaczkonski um die Vorlageform auf dem Musikdruck. Lange Zeit haben wir diese als Metadatum dem Digitalisat mitgegeben. In unserem Katalog ist alles korrekt:
      http://stabikat.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=799363235
      Momentan überarbeiten wir unsere Konfigurationen, um anschließend alle unsere METS-Daten zu aktualisieren. Ich habe das jetzt in Ihrem Beispiel schon einmal manuell gemacht. Die Änderung sollten Sie in den nächsten Tagen sehen.
      Mit freundlichen Grüßen
      M. Federbusch

      Antworten
  51. Roland Wallis sagte:

    Hallo! Ich vermisse unter der Sammlung zur PPN722221258 Band 6, 2. Hälfte, April bis Juni 1917. Wird die noch digitalisiert oder wurde sie vielleicht vergessen?

    Viele Grüße,
    Roland Wallis

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Hallo Her Wallis,

      nach Rücksprache mit der Fachabteilung wurden diese Werke im Rahmen des Projektes „Europeana 1. Weltkrieg“ bis 2014 digitalisiert. Daher ist eine Digitalisierung mehr als unwahrscheinlich. Da ich Band 6, 2. Hälfte auch im Stabikat nicht finde, vermute ich, dass dieser nicht in der SBB vorhanden ist.

      besten Gruß,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
      • Roland Wallis sagte:

        Hallo Herr Scheidhuber! Danke für die Auskunft. Wenn es ein Projekt war, wurde dieser Band entweder vergessen oder sollte aus bestimmten (wahrscheinlich politischen) Gründen nicht digitalisiert werden. Anders ergibt es für mich keinen Sinn, warum man bei der Serie „Der Europäische Krieg in aktenmäßiger Darstellung“ sämtliche Bände 1-9 und sogar Zusatzbände digitalisiert hat, nur den einen erwähnten nicht:

        Band 1 – Juli-Dez. 1914 (Beginn 1. WK)
        Band 2 – Jan.-Juni 1915
        Band 3 – Juli-Dez. 1915
        Band 4, 1. Teil – Jan.-März 1916
        Band 4, 2. Teil – Apr.-Juni 1916
        Band 5, 1. Teil – Juli-Sept.1916
        Band 5, 2. Teil – Okt.-Dez. 1916
        Band 6, 1. Teil – Jan.-März 1917
        Band 6, 2. Teil – April-Juni 1917 (fehlt)
        Band 7, 1. Teil – Juli-Sept. 1917
        Band 7, 2. Teil – Okt.-Dez. 1917
        Band 8, 1. Teil – Jan.-März 1918
        Band 8, 2. Teil – Apr.-Juni 1918
        Band 9, 1. Teil – Juli-Sep. 1918
        Band 9, 2. Teil – Okt.-Dez. 1918 (Ende 1. WK)

        Soll mich aber nichts angehen, ich habe mir den fehlenden Band via Google Books besorgt. Hat zwar miserable Qualität, reicht aber fürs Wesentliche.

        Antworten
  52. Falk Eisermann
    Falk Eisermann sagte:

    Liebe KollegInnen, die RSS-Feeds funktionieren seit geraumer Zeit nicht! Bitte kümmern Sie sich doch zeitnnah darum,. ich benutze die sehr häufig. Dank & Gruß, Falk Eisermann (IIIA)

    Antworten
  53. Dieter Haselbach sagte:

    Ich vermisse eine Möglichkeit, von einem Dokument in der Sammlung (Gesetz-Sammlung …) auf die Auswahlseite für die Bände der Sammlung zurückzukehren. Das geht — wenn ich nichts übersehen habe — nur durch ein erneutes Laden der Grundseite vom Katalog aus. Langwieriger Umweg. — Aber danke, dass es das überhaupt gibt …

    Antworten
  54. Stefan Prange sagte:

    Ich bekomme nur Ergebnisdateien, in denen die erste Seite (das erzeugte Vorblatt) lesbar ist, nicht aber die bestellten Seiten.
    Die Datei ist aber zu groß, um nur eine Seite zu enthalten.
    Einzelheiten und eine Belegdatei können Sie gerne per Mail anfordern, ich habe den Weg meines Scheiterns schon für die UB Gießen beschrieben.
    Außerdem sehe ich in der Ansicht keine der gescannten Seiten. Der Lese/Vorschaubildschirm ist schwarz.
    Bei einem anderen Nutzer, einem Mitarbeiter der UB, der mein Scheitern mit einem Privataccount von zu Hause nachvollziehen wollte, sind diese Probleme nicht aufgetreten.

    Antworten
  55. Fabian sagte:

    Hallo

    Vielen Dank für die Digitalisierung dieses Werkes. Leider sind die Knöpfe unter dem Titel „Volltext“ ausgegraut. Ja ich weiss, das heisst, dass es keine Transkription dieses Werke gibt. Es wäre toll, wenn mit https://transkribus.eu/Transkribus/ dieses Werk als Elektronischen Text zur verfügung gemacht würde.

    Grüsse

    Fabian

    Antworten
  56. czerny sagte:

    Hello, some works written in ghotics are also available with a parallel text in Latin letters. Is it possible for this text and how in this case to obtain it? If it is not the case, do you know a program transcribing from ghotoqies to Latin letters? Thank you very much. Boris Czerny. Mit der Heeresgruppe des Prinzen Leopold von Bayern nach Weißrussland hinein : Kriegsberichte / von Wilhelm Feldmann

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Lieber Christian Thomas,
      danke für die Fehlermeldung. Das wurde gefixt und dann ist die Rückmeldung untergegangen. Hiermit nachgeholt, bitte um Entschuldigung.
      besten Gruß,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
  57. Roman Beauclerc sagte:

    Hello, there is a problem with MS. 62 „Vocabularies of the language spoken in the Isles of the South-Sea“, images are not loading.

    Antworten
  58. Edgar Szilagyi sagte:

    Der Download wird quälend langsam vorbereitet und hängt sich dann bei 99% auf. Nichts geht mehr. Das passiert auch bei anderen Downloads der Digitalisate. Das habe ich schon vor 2 Jahren bemängelt, und nichts hat sich seitdem getan!!! Eine Blamage für die Staatsbibliothek von Deutschland!!!

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Lieber Herr Szilagyi,
      um Ihnen besser helfen zu können, schreiben Sie uns bitte welches Werk sie herunterladen möchten und welchen Download Sie meinen (ich vermute als PDF?).
      besten Gruß,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
  59. Nabi Cabestany sagte:

    Dear M Scheidhuber,
    I am very grateful to be able to find the this score online.

    https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht/?PPN=PPN1016294719

    However, according to the Catalogue made by Adolf Meier in 1990, states that this manuscript contains the movement change from the initial Adagio to an Allegro in the first movement. That means that there are several pages missing.
    It’s stated that the original at
    SBB Berlin KHM 5240
    has 64 pages, whereas the digital copy has only 38. Some of the missing will be irrelevant, but there is the end of the introductory adagio and almost the full exposition of the symphonie’s first movement missing.
    Also, there is a paging in pencil at the corners that make think they’ve been added once arrived to a modern library, p.e. 2-19, 22-23 missing.
    Before I make a request for a complete copy at the reproduction services, do you think this could be edited-corrected in the online version? Thank you very much
    Nabi Cabestany

    Antworten
    • Cabestany sagte:

      I found out that going to Übersicht, one can actually choose to download the total amount of pages, also at a higher resolution, where all the pages will appear. Thank you

      Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Dear Mr. Cabestany,

      as I see 64 pages in the digital copy here in the digitised collections I can’t see the missing parts. However, I forward your question to our music department and get back to you.

      Best regards,
      Marco Scheidhuber

      Antworten
  60. Tobias Kraft sagte:

    Lieber Herr Scheidhuber,
    schaue mir gerade die METS/MODS-Metadaten an, am Beispiel von Tagebuch II und VI von AvHs Reise durch die amerikanischen Tropen (http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001527300000000).
    Mich würde sehr interessieren, wie Ihr Metadaten-Workflow aussieht, bzw. konkreter

    1) welche Software benutzen Sie zur Erfassung der METS-Daten, und
    2) gibt es eine Art Lastenheft für die Mitarbeiter*innen, die die Daten erstellen? Und würden Sie
    3) dieses vielleicht sogar zur Nachnutzung und als Lern- und Lehrmaterial für andere zur Verfügung stellen?

    Beste Grüße,
    Tobias Kraft

    Antworten
  61. Maria Federbusch
    Maria Federbusch sagte:

    Lieber Herr Kraft,

    gern will ich die Ausführungen meines Kollegen ergänzen:
    a) Wir arbeiten mit der Workflowsoftware Kitodo 2.3
    b) Wir haben grundsätzliche Anweisungen bzgl. der einzelnen Workflowschritte, die projektspezifisch ergänzt werden können. Diese Papiere fußen auf den Praxisrichtlinien der DFG bzw. den Vorgaben des Anwendungsprofils für digitalisierte Medien (http://dfg-viewer.de/metadaten) oder dem Strukturdatenset (http://dfg-viewer.de/strukturdatenset).
    c) Bzgl. der Weitergabe von Papieren reiche ich Ihr Anliegen an unsere AG Workflow weiter. Dazu wäre es hilfreich zu wissen, welche Bereiche Sie besonders interessieren.

    Antworten
  62. Albert Raffelt sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren, ist das Digitalisat der Humoresken von Emilie Meyer nicht herunterladbar? Es ist so schwerig, den Computer auf das Klavier zu stellen… Freundliche Grüße, Albert Raffelt

    Antworten
    • Gudrun Nelson-Busch
      Gudrun Nelson-Busch sagte:

      Lieber Herr Raffelt, der Computer muss nicht auf das Klavier. Gehen Sie in der Werkansicht oben in der Menüleiste auf den kleinen Schraubenschlüssel (Werkzeugkasten) und unten bekommen Sie verschiedene Download-Möglichkeiten.

      Antworten
  63. Gerhard Kreile sagte:

    Liebe Bibliothekenteam,
    seit über 40 Jahren forsche ich nach meinen Vorfahren. Mein Großvater war im 1. WK im Bereich der Bugarmee. Mit Ihren Digitalisaten habe ich ihn gefunden. Nun ist leider die „Feldzeitung der Bugarmee , 1916“ so groß (über 6GB), dass diese nicht abgespeichert und dann geöffnet werden kann. Können Sie diese Zeitung in zwei Zeitungen teilen und abspeichern?
    Mit freundlichem Gruß

    Gerhard Kreile

    Antworten
    • Gudrun Nelson-Busch
      Gudrun Nelson-Busch sagte:

      Sehr geehrter Herr Kreile, auch Ihnen hilft die Differenzierung des Downloads über den Werkzeugkasten. Wählen Sie in der Menüleiste oben den Schraubenschlüssel (Werkzeugkasten) und Sie erhalten etwas weiter unten die Möglichkeit, einzelne Teile des Werkes auszuwählen und herunterzuladen.

      Antworten
  64. Hans Fix-Bonner sagte:

    https://digital.staatsbibliothek-berlin.de
    /werkansicht?PPN=PPN1726631397&PHYSID=PHYS_0005&DMDID=h

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich habe zwar schon einmal mitgeteilt, dass der Brief nicht an unbekannt ging, sondern an den wohlbekannten Professor Karl Weinhold der Berliner Universität, was sich aus dem Inhalt zweifelsfrei ergibt.
    Vielleicht wird es ja mal geändert!
    Frdl. Gruß
    Hans Fix-Bonner

    Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Wir haben Ihre Anmerkung an die zuständigen Kollegen der Handschriftenabteilung weitergeleitet.
      Beste Grüße von
      M. Federbusch

      Antworten
  65. Sandra Willendorf sagte:

    Liebes Team, ich suche zwischen den Zeilen und unter der Oberfläche. Es geht um Pressemeldungen, Desertierten- und Vagabundenlisten u.ä. Mein direkter Vorfahre, ein frz. Soldat aus Guadeloupe (Mai 1802) ist aus Mantua mit einer Gruppe desertiert. Pressemeldung Bozen 30.09.1804 in einer englischsprachigen Zeitung. Die Gruppe will über den Brenner, eigentlich nach Wien. Aber Tirols und Salzburgs Grenzen schließen Wege einer Gelbfieberepidemie Ende November 1804 für einige Monate bis mindestens März 1805. Also sind sie vorher durchgekommen. Ankunft in Plön 1.9.1805. Ich stelle mir die Route vor Brenner – Innsbruck – München – …. nach Norden (mehrere Varianten möglich, Rheinschiene auf keinen Fall), nördlich Hannover frz. Regimenter durchquert und nicht aufgeflogen, vermutlich bei Zollenspieker über de Elbe und Bergedorf Wandsbek Lübeck, sie wollten nach Travemünde, aber schon gesperrt, in Lübeck sind sie aufgeflogen durchgemeldet und von den Franzosen bis ins holsteinisch dänische Gebiet verfolgt und bei Stockelsdorf ziehen lassen, Ankunft in Plön 1.9.1805 morgens. Ich suche noch Zeugnisse und Listen der Truppe unterwegs. In Bozen waren es noch 10 Leute, in Plön eine Gruppe, die gerade in eine Kutsche passt. Der Weg von Bozen(eigentlich Mantua) – Plön dauerte also en Jahr. Für weitere Ideen wäre ich dankbar. In Mantua auch Zusammenarbet mit englischem Geheimdienst , da stand die Menschlichkeit hoch, um den farbigen Soldaten zu helfen ud Frankreich zu schaden.

    Haben Sie Ideen, wo ich noch Quellen finden könnte? Kam mit „deutschen“ Zeitungen 1804-1805 nicht sehr weit. Mit freundlichen Grüßen Sandra Willendorf

    Antworten
  66. Maria Federbusch
    Maria Federbusch sagte:

    Sehr geehrter Herr Couvreur,
    jetzt sollte der Aufruf zu einem Ergebnis führen. Bitte probieren Sie erneut.
    Freundliche Grüße!

    Antworten
  67. Era Gordeau sagte:

    Sehr geehrte, Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
    Fragm. 259 ist genannt ‚Selenspiegel‘. Es sollte aber ‚Der leken spiegel‘ sein (mein PhD handelt über Der leken spiegel).
    Freundliche grüsse,
    Era Gordeau

    Antworten
  68. Gowaart Van Den Bossche sagte:

    Dear sir or madam,
    I just tried to download one of the digitised manuscripts from the Digitalisierte Sammlungen (a file of about 200 mb in total), and this process severely slowed down my computer, eventually forcing me to shut it down after I was not able to do anything else on my laptop for half an hour. I am using Firefox on Mac. Although there is a warning message about the process possibly „freezing“, this seems really out of bounds. I think this function really needs to be looked at and improved — no other digital libraries I know of (for example Gallica, Bayerische StaBi, Qatar National Library, etc.) require so many resources from the computer as to completely freeze everything for downloading a file that is in fact not exceptionally large. This is unfortunate, as the scans provided are of high quality but would be easier to work with in a PDF reader rather than the online reader.

    Many thanks in advance for addressing this issue.

    Best wishes,

    Gowaart

    Antworten
    • Marco Scheidhuber
      Marco Scheidhuber sagte:

      Dear Gowaart,

      I’m sorry that the production of an pdf-file is not working for you. The process of building the pdf is on client side, completely in your browser, whats the reason that especially enough RAM is needed. The decision to build the pdf with client side processing was mostly due to the GDPR. I will take your comment as base for a further discussion in the tech team.

      For now I can offer that you send me an email (marco.scheidhuber@sbb.spk-berlin.de) and I create the pdf file and send you a link for a direct download.

      Best regards,
      Marco

      Antworten
  69. Frans Super sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Bei der Nützung von gewisse digitalisierte Bücher, besonders der ‚Almanak en Naamregister Nederlands Indië 1856‘ empfinde ich eine Störung beim Durchblättern ab Seite [453]-361.
    Vielleicht werde ich das aug begegnen in andere Jahrgänge. Das werde ich überprüfen. Bis dahin hoffe ich dass Sie mich informieren können, was ich tun sollte.
    Im voraus vielen Dank.
    Frans Super
    Niederlande
    frans.super@hotmail.com

    Antworten
  70. Ziesenitz sagte:

    Leider lädt die Leichenpredigt von Johann Volck nicht, alles bleibt schwarz.
    Können Die mir bitte ein pdf der LP mailen? danke SZ.

    Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Sehr geehrter Herr Ziesenitz,
      die Leichenpredigt steht vollständig zur Verfügung. Leider gibt es gelegentlich Anzeigeprobleme in den Digitalisierten Sammlungen. Hier kann die Nutzung eines anderen Browsers helfen. Auch das pdf können Sie unproblematisch (da nicht zu umfangreich) selbst erstellen.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Maria Federbusch

      Antworten
  71. Alexander Staub sagte:

    Es lassen sich nur die ersten beiden Seiten des Bandes Mattei, Pratica Bd. 1, Ricordi anschauen, weiteres Blättern ist nicht möglich. Der Blindstempel auf den Titeln gibt [19]06 an, evtl. für die Datierung zu berücksichtigen. VG, AS

    Antworten
    • Roland Schmidt-Hensel sagte:

      Sehr geehrter Herr Staub,
      vielen Dank für den Hinweis – da hatte sich offensichtlich bei der Schlussbearbeitung des Digitalisates ein Fehler eingeschlichen. Wir werden dies zeitnah korrigieren, so dass der Band dann demnächst vollständig durchblätterbar sein wird.
      Mit freundlichen Grüßen
      Roland Schmidt-Hensel

      Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Sehr geehrter Herr Wexel,
      ich habe soeben unproblematisch ein pdf des besagten Bandes heruntergeladen und gehe davon aus, dass Sie inzwischen auch erfolgreich waren und das offenbar temporär aufgetretene Problem nicht mehr besteht.
      Mit freundlichen Grüßen
      Maria Federbusch

      Antworten
  72. Ulrich Dirr sagte:

    Leider bricht der Download in Originalauflösung immer bei 99% bis 100% ab, egal wieviele Seiten ich einstelle (gesamt, 500 Seiten, 400 Seiten, 200 Seiten, 100 Seiten). Auf meiner Seite ist genug Rechen- wie Arbeitsspeicherkapazität vorhanden.

    Antworten
  73. Thomas Ijewski sagte:

    Hallo, ich nutze mit großer Begeisterung Ihre Digitalisate. Aber wenn ich ganze Werke als PDF herunterlade, werden alle oder min. viele Seiten nur als schwarze Flächen heruntergeladen. Die Dateigröße weist schon darauf hin, dass hier etwas nicht stimmt. Ich kann zwar die Seiten als ZIP-Archiv laden und Ann die einzelnen JPGs zu einer PDF zusammenführen, das ist aber umständlich. Können Sie den Bug fixen? Danke!

    Antworten
    • Jakob Höper
      Jakob Höper sagte:

      Vielen Dank für die Mitteilung! Das Problem ist uns bekannt und wir bemühen uns um eine Lösung.

      Antworten
  74. Ben Carp sagte:

    Liebes Team,
    wäre es möglich, die Kapitel der Gliederung in den PDF-Download aufzunehmen? Bei Werken von großem Umfang (bspw. JS Bach, Matthäus-Passion) würde dies den Umgang und die Orientierung enorm erleichtern.

    Antworten
    • Maria Federbusch
      Maria Federbusch sagte:

      Lieber Musician,

      das von Ihnen gewünschte Feature existiert bereits. Wenn Sie das zweite Icon in der Menüleiste anklicken, gelangen Sie in eine Darstellung des Inhaltsverzeichnisses. Jede dort aufgeführte Einheit ist einzeln als PDF herunterladbar. Das funktioniert auch bei der Matthäuspassion; ich habe es soeben noch einmal ausprobiert.
      Mit freundlichen Grüßen
      M. Federbusch

      Antworten
  75. Ellen Hünigen sagte:

    Guten Tag in der Staatsbibliothek,
    ich möchte mich sehr bedanken für die Digitalisierung der beiden so bedeutenden Musikhandschriften, Quedlinburger Antiphonale und Graduale, D-B Mus. ms. 40047 und 40078. Das ist wirklich großartig für den Erhalt der kostbaren Bücher und für die musikwissenschaftliche Arbeit (ich nutze das Digitalisat gerade für vergleichende Arbeiten) und die Möglichkeit, diese Quellen auch für aufführungspraktische Zwecke zu konsultieren. Ich bin wirklich glücklich darüber. Eine Frage: Ist das Indexierungsdatum also das Datum, als die Digitalisate ins Netz gestellt wurden? Nochmals vielen Dank für diese hilfreichen Mühen der Digitalisierung, in denen ich Sie weiter bestärken möchte. Und ich hoffe auch, Ihnen bleiben weiterhin Mittel für solche Arbeit.
    Herzliche Grüße,
    Ellen Hünigen

    Antworten
  76. Ellen Hünigen sagte:

    Ich habe noch an die vorige Mail anschließend eine Frage zur digitalisierten Handschrift D-B Mus. ms. 40047, zum Quedlinburger Antiphonar: In den Informationen zum Digitalisat steht zur Datierung der Handschrift 1000-1050. Bei Hartmut Möller, der viel über diese Handschrift gearbeitet hat, las ich 1025-1070, ebenso auf Cantus Database, die sich wohl auch auf Möller stützen. Können Sie Hinweise geben, warum man zu der anderen Datierung als Möller gekommen ist? Gäbe es die Möglichkeit des Kontaktes zu derjenigen Person, die zu der anderen Datierung gekommen ist?
    Vielen Dank,
    mit freundlichen Grüßen,
    Ellen Hünigen

    Antworten
    • Roland Schmidt-Hensel sagte:

      Sehr geehrte Frau Hünigen,
      vielen Dank für Ihren Hinweis zur Datierung der Handschrift Mus.ms. 40047. Bekanntlich sind Datierungsversuche mittelalterlicher Handschriften häufig mit einer gewissen Unschärfe befrachtet, was auch für diese Quelle zutrifft. In diesem Falle ist zusätzlich zu beachten, dass die Quelle aus zwei unabhängig voneinander entstandenen Teilen besteht – dem Kalendar auf Bl. 1-6 und dem eigentlichen Antiphonar ab Bl. 7.
      Wenn ich die Angaben bei Möller recht interpretiere, bezieht er die Datierung 1025-1070 explizit nur auf das Kalendar (s. S. 32ff.), wohingegen zum Antiphonar vermerkt wird, dass „der zeitliche Ansatz […] vorerst auf die ungefähre Angabe: 1. Hälfte des 11. Jahrhunderts beschränkt bleiben“ muss (S. 44, ebenso die Zusammenfassung S. 187). Ich werde dies in der knappen Quellenbeschreibung unter https://opac.rism.info/search?id=466000329&View=rism noch etwas stärker differenzieren, die Datumsangabe in den Digitalisierten Sammlungen aber einstweilen so belassen.
      Das in den Metadaten angegebene Indexierungsdatum bezeichnet in der Tat das Datum der (letzten) Einspielung in unsere Digitalisierte Sammlungen. Meist dürfte dies auch identisch sein mit dem Datum der erstmaligen Online-Stellung; im konkret vorliegenden Fall wurde das Digitalisat aber aus technischen Gründen im Sommer 2022 neu importiert. Aus anderen Indizien lässt sich aber grob rekonstruieren, dass Mus.ms. 40047 und 40078 höchstwahrscheinlich im 2. Halbjahr 2014 online gestellt wurden.
      Mit freundlichen Grüßen
      Roland Schmidt-Hensel

      Antworten
  77. Prof. Dr. Günther Görz sagte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider kann ich kein PDF des ganzen Bandes herunterladen. Wiederholte Versuche ergaben eine PDF-Datei im Umfang von 3,3 MB , die aus lauter schwarzen Seiten besteht. Download der 616 MB tifs klappt, aber das wollte ich eigentlich nicht. Was ist da passiert?

    Vielen Dank und Grüße,
    — Günther Görz

    Antworten
    • Jakob Höper
      Jakob Höper sagte:

      Vielen Dank für den Hinweis! Ihr Anliegen ist in Bearbeitung und wir werden Ihnen zeitnah antworten.

      Antworten
    • 吕正川 sagte:

      您好,此網頁中的中國《堂邑縣志》20卷,刊刻時間著錄爲1892年,即清光緒十八年。經對比發現貴館所藏非1892年刊本,應為1711年清康熙五十年刻,1736-1796年乾隆年間後印本。這個版本比較少見,版本價值高。但貴館僅公佈了幾頁影像,能否發送此書的全部影像。感謝貴館。

      Antworten
      • Martina Siebert (Ostasienabteilung) sagte:

        Dear Lü Zhengchuan
        allow me to reply to you in English. Thank you for pointing out, that we might have wrongly identified the edition of the 堂邑縣志 (Libri sin. N.S. 96)! The title was not fully digitized because the Beijing National Library’s digital collection appeared to have the same edition freely available online – something I cannot check right now because read.ncl.de is currently not accessible. I can confirm your observation that all of the 1892 editions (those I can find online in Harvard or in commercial databases accessible to Staatsbibliothek and CrossAsia users) are different … Is the 後引 edition you name online available somewhere?
        As a result of the Second World War, the book is not in Berlin anymore and is now in the Biblioteka Jagiellońska, Kraków with whom we cooperatively did this digitization project in 2013/2014 (https://themen.crossasia.org/berlin-krakow/?lang=en). We will contact the colleagues in Poland inquiring the possibility to digitize the complete title. We will keep you updated via email.
        Best regards,
        Martina Siebert

        Antworten
  78. Bernd Dolle-Weinkauff sagte:

    Ich suche nach einer Möglichkeit, die angezeigten digitalisierten historischen Kinderbücher nach E-Jahr zu ordnen – können Sie mir einen Tipp geben?

    Antworten
  79. Yves T sagte:

    Liebes Stabi-Team
    Bei den Downloadoptionen kommt seit einigen Tagen immer die Fehlermeldung „Ihre Seitenangabe ist ungültig, der Seitenbeginn muss kleiner oder gleich dem Seitenende sein und beide Angaben dürfen nicht 0 sein.“, obwohl es keinen Fehler bei den Angaben zum Seitenanfang und Seitenende gibt. Was könnte hier der Fehler sein? Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüsse!

    Antworten

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