Mahnungen ab September 2021 | Reminders from September 2021
Auf dem Weg zurück in die Vor-Pandemie-Zeit werden auch gewährte Erleichterungen bei den Ausleihbedingungen langsam wieder normalisiert.
Seit März 2021 versenden wir zwar wieder Erinnerungsmails zur Fristverlängerung oder Abgabe ausgeliehener Bände; Mahnungen bei Leihfristüberschreitungen sind jedoch seit über einem Jahr pandemiebedingt nicht mehr verschickt worden.
Ab September werden wir wieder Mahnungen versenden und Mahngebühren erheben.
Vorbereitend dazu bitten wir Sie, die nachfolgend genannten Bereiche auf Aktualität zu prüfen:
Ihr Bibliotheksausweis
Prüfen Sie zunächst bitte die Gültigkeitsdauer Ihres Bibliotheksausweises im Bibliothekskonto und beantragen Sie eine Verlängerung gern online oder auch persönlich vor Ort zu den Servicezeiten der Bücherausgabe im Haus Unter den Linden oder der Leihstelle im Haus Potsdamer Straße. Die in Ihrem Bibliothekskonto hinterlegte E-Mail-Adresse können Sie ggf. selbst aktualisieren.
Leihfristen
Bitte denken Sie daran, die Leihfristen der von Ihnen ausgeliehenen Bände in Ihrem Bibliothekskonto zu verlängern und geben Sie nicht mehr benötigte Medien an uns zurück. Außer Haus entliehene Bände können Sie während der gesamten Öffnungszeiten unserer Häuser (montags bis samstags von 8 – 22 Uhr) und sogar sonntags am Personaleingang des Hauses Potsdamer Straße zurückgeben. Selbstverständlich ist auch eine Rückgabe per Post möglich.
Vormerkungen
Besonders wichtig ist uns die Rückgabe von Bänden, die durch andere Personen teilweise schon vor Monaten vorgemerkt wurden und die dringend auf die Nutzung dieser Publikationen warten. Unsere Rückrufaktion im Mai hatte Erfolg, dennoch sind knapp 1000 dieser Bände noch immer nicht zurückgegeben worden. Daher noch einmal die herzliche Bitte: zeigen Sie sich solidarisch, sollten Sie die Rückgabe eines vorgemerkten Bandes bisher verzögert haben.
Bevor das reguläre Mahnverfahren im Spätsommer wieder angestoßen wird, werden wir Sie auch hier im Blog selbstverständlich noch einmal genauer an die entsprechenden Regelungen erinnern.
Reminders from September 2021
On the way back to the pre-pandemic era, the loan conditions that had been eased are slowly being returned to normal.
Since March 2021, we have been sending out reminders again to extend the loan period or to hand in borrowed volumes; however, reminders for loan period overruns have not been sent out for over a year due to the pandemic.
As of September, we will send out reminders again and charge reminder fees.
In preparation for this, we ask you to check the following areas to make sure they are up to date:
Your library card
First of all, please check the validity period of your library card in your library account and apply for a renewal online or in person during the service hours of the issue desk in the Haus Unter den Linden or the lending desk in the Haus Potsdamer Straße. If necessary, you can update the e-mail address stored in your library account yourself.
Loan periods
Please remember to extend the loan periods of the volumes you have borrowed in your library account and return any items you no longer require to us. You can return volumes borrowed for use outside the library during the entire opening hours of our buildings (Monday to Saturday from 8 am to 10 pm) and even on Sundays at the staff entrance of the Potsdamer Straße building. Of course, they can also be returned by postal service.
Reservations
We are particularly concerned about the return of volumes that have been pre-noticed by others, sometimes months ago, and are urgently awaiting use. Our recall campaign in May was successful, yet almost 1000 of these volumes have still not been returned. Therefore, we ask you once again to show solidarity if you have delayed the return of a marked volume.
Before the regular reminders procedure is initiated again in late summer, we will of course remind you here on the blog in more detail about the relevant regulations.
Liebe Stabi,
danke, dass ihr bislang durch die Pandemie hindurch so kulante und benutzer*innenfreundliche Regelungen hattet. Das hat sehr geholfen, denn Alltag in der Pandemie wenigsten einigermaßen zu meistern.