Einträge von Falk Eisermann

Digitale Lektüretipps 24: Trithemius wäre begeistert – 30 Beiträge zur Inkunabelforschung im Open Access

Ein Beitrag aus unserer Reihe Sie fehlen uns – wir emp-fehlen Ihnen: Digitale Lektüretipps aus den Fachreferaten der SBB Ein Beitrag von Falk Eisermann Im Jahr 1494 erschien in Basel ein 148 Blatt starker Folioband mit dem Titel „De scriptoribus ecclesiasticis“. Dieses Werk des vielseitigen Benediktiners Johannes Trithemius (1462–1516) gilt als die erste gedruckte Literaturgeschichte überhaupt […]

Digitale Lektüretipps 13: Inkunabeln der Berliner Staatsbibliothek – digital

Ein Beitrag aus unserer Reihe Sie fehlen uns – wir emp-fehlen Ihnen: Digitale Lektüretipps Was tun in Zeiten der Pestilenz? In unserem Digitalen Lektüretipp vom vergangenen Samstag haben wir auf das reiche Online-Angebot einschlägiger Drucke aus dem 16.–18. Jahrhundert hingewiesen. Doch schon unmittelbar nach der Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg um 1450 standen zur […]

Von Hamburgern und Kahlenbergern

Zu den angenehmen Aufgaben des Inkunabelreferats gehört es, Präsentationen und Seminare für auswärtige Gäste und Studierende zu veranstalten. Ein schon zur Tradition gewordener Termin für solche Workshops ist die Pfingstwoche – der klassische Exkursionszeitraum an vielen deutschen Universitäten. Dabei ermöglicht die außerordentliche Breite und Tiefe der Handschriften- und Inkunabelbestände der Staatsbibliothek, (fast) alle konkreten Seminarthemen […]

Ein Geschenk zum 111. Geburtstag des GW

„Am 28. November 1904 hatte der preußische Ministerialdirektor Friedrich Althoff eine Reihe hochrangiger Bibliothekare in eine ‚Kommission für den Gesamtkatalog der Wiegendrucke‘ berufen, die, parallel zum ‚Preußischen‘ und später ‚Deutschen‘ Gesamtkatalog, die Katalogisierung des Inkunabelbesitzes in den Bibliotheken der deutschen Einzelstaaten einleiten und überwachen sollte“