Der Weg der Daten ins Handschriftenportal
Ein Interview zwischen Anne-Beate Riecke und Carolin Hahn (beide SBB). Jedes neue Gebäude benötigt zunächst einmal ein solides Fundament. Im Fall des Handschriftenportals bilden das all jene Handschriftenmetadaten aus immerhin 105.000 Beschreibungen, die über Manuscripta Mediaevalia (ManuMed) abrufbar sind. Zu diesen werden bis zum Start des Portals möglichst alle in DFG-Förderung entstandenen Handschriftenkataloge deutscher Einrichtungen […]