Lesesäle der Staatsbibliothek zu Berlin

Klimasituation Haus Unter den Linden | Climate situation Haus Unter den Linden

Update 28.04.2023: FAQ mit Hintergrundinformationen


Seit einigen Tagen herrschen im Haus Unter den Linden wieder erhöhte Temperaturen, die ein konzentriertes Arbeiten in den Lesesälen erschweren und auch den Rest des Hauses in vielen Bereichen betreffen. Die Klimaanlagen sind eine konstruktive und technische Achillesferse des Gebäudes und beschäftigen unsere Techniker schon seit längerem.

Wir sind aber sehr optimistisch, dass nach erheblichen Verzögerungen, komplexen Materialbeschaffungen und langen Lieferzeiten in den nächsten Wochen ein Komplettaustausch der Aggregate erfolgen kann und voraussichtlich ab Mitte April eine spürbar bessere Situation bringen wird. Andere Maßnahmen zur Eindämmung des Problems wurden intensiv geprüft, sind aber logistisch nicht zu realisieren oder wirkungslos.

Für alle Leser:innen, die nicht mit speziellen Materialien im Haus Unter den Linden arbeiten müssen, empfehlen wir einen Wechsel ins Haus Potsdamer Straße.

Wir werden an dieser Stelle informieren, sobald eine Veränderung eingetreten ist.


For a few days now, elevated temperatures have again been prevailing in Haus Unter den Linden, making concentrated work in the reading rooms difficult and also affecting the rest of the building in many areas. The air conditioning systems are a structural and technical Achilles‘ heel of the building and have kept our technicians busy for some time.

However, we are very optimistic that after considerable delays, complex material procurement and long delivery times, a complete replacement of the units can take place in the next few weeks and is expected to bring a noticeably better situation from mid-April. Other measures to contain the problem have been intensively examined, but are logistically impossible or ineffective.

For all readers who do not have to work with special materials in Haus Unter den Linden, we recommend a change to Haus Potsdamer Straße.

We will inform you here as soon as a change has occurred.

32 Kommentare
  1. Avatar
    Paul sagte:

    Mit anderen Worten: Ihre letzte Information vom 22. September, dass sie „hoffen“, dass die Klimaanlage bis Ende Dezember betriebsbereit sein würde, hat sich (wieder einmal) als unzutreffend erwiesen. Anstatt darüber proaktiv zu informieren, musste es erst wieder zu wiederholten Beschwerden kommen, bevor überhaupt über den Stand informiert wurde. Aber ich bin sehr beruhigt, dass Sie nun „sehr optimistsch“ sind. Nach den bisherigen Erfahrungen stimmt mich das absolut zuversichtlich.

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    Jonas sagte:

    Kann man bis dahin Bemühen zeigen, das Arbeiten vor Ort erträglicher zu machen?

    Draußen sind es heute zwischen 0 und 7 Grad. Warum nutzt man nicht die Außentemperaturen und öffnet alle Eingangstüren durchgängig um für Durchzug und Frischluft zu sorgen?

    Stattdessen hängen an jeder Eingangstür noch die Papierschilder aus dem Winter, die zum Schließen der Türen auffordern.

    Auch das Personal handelt nach diesen Leitlinien.

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        Jonas sagte:

        Wenn „weiterleiten zur internen Prüfung“ ein Synonym für mehrwöchige Wartezeiten ist, ist diese Antwort nicht zufriedenstellend.

        Die Klimaanlage ist seit 1 Jahr nicht funktionsfähig und seit mehreren Wochen herrschen im Vorlesungssaal und in den Stockwerken darüber bei maximal moderaten Außentemperaturen arbeitsuntaugliche Zustände.

        Doch statt händeringend und agil nach einer Übergangslösung zu suchen, bekommt es die Verwaltung der Staatsbibliothek nicht einmal hin, ihre für den Winter installierten Hinweise und Personalinstruktionen wieder zurückzunehmen.

        So kommt es, dass die vielleicht einzige Möglichkeit das Gebäude etwas herunterzukühlen durch ein sehr vorschriftstreues Personal und eine ineffiziente Verwaltung torpediert wird.

        Das ganze entwickelt sich zur Farce!

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        • Belinda Jopp
          Belinda Jopp sagte:

          Lieber Jonas, natürlich lassen wir Türen offen, solange die Zugluft nicht stört – aber heute Morgen lag Schnee in Berlin, da haben die Schilder durchaus noch eine gewisse Berechtigung.
          Flexibles Handeln scheint mir da am sinnvollsten und das bekommen wir auch hin.
          Die Situation rund um die Klimaanlagen haben wir erklärt, nun müssen wir uns gedulden, bis die Firmen liefern, darauf hat leider weder unser Personal vor Ort, noch die Verwaltung wirklich Einfluss.

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          • Avatar
            Jonas sagte:

            Hallo Frau Jopp,

            ich möchte insbesondere auf 2 Punkte Ihrer Antwort eingehen:
            1. „Solange die Zugluft nicht stört“
            2. „Flexibles Handeln bekommen wir hin“

            1. Wie viele Personen sind von der „Zugluft“ akut betroffen und wie viele von zu hohen Temperaturen?

            Zudem sollte in Betracht gezogen werden, welche Personengruppe sich effektiver vor den entsprechenden Umständen schützen kann. Bei Zugluft hilft beispielsweise eine Jacke! Ich trug bereits im März eine kurze Trainingshose ein atmungsaktives Shirt und Badeschlappen – eine weitergehende Anpassung an die klimatischen Bedingungen möchte ich Ihnen und dem Bibliothekspublikum ersparen!

            2. Wenn die Erfahrungen der letzten Wochen eins gezeigt haben, dann dass die Stabi zu einem nicht fähig ist: Flexiblem Handeln. Alleine der Prozess, die Hinweisschilder zum Schließen der Türen abzuhängen, hat nicht Tage sondern Wochen gedauert. Sich nun hinzustellen und in Trump’scher Manier einfach zu behaupten, man sei zu flexiblem Handeln fähig ist Augenwischerei und grenzt – verzeihen Sie die Ausdrucksweise – an Dreistigkeit.

            Das sehe nicht nur ich so, sondern auch Ihr eigenes Bibliothekspersonal.

            Beste Grüße

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    Paul sagte:

    Es ist nun Mitte April. Wie zu befürchten war, ist weder eine Verbesserung eingetreten noch ist eine präzise und belastbare Information über den Stand der Arbeiten erfolgt. Ich weiß nicht, ob Ihnen bewusst ist, dass von den Arbeitsbedingungen hier viel abhängt: von Bachelor-/Masterarbeiten über Staatsexamina bis hin zu Dissertationen und Habilitationen. Die Mischung aus Nonchalance, Hinhalte-taktik und offenbarer organisatorischer Inkompetenz ist wirklich erschreckend. Auch der Aufzug wurde im übrigen seit nunmehr 5 Monaten nicht repariert.

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Lieber Paul,

      uns ist durchaus bewusst, dass die Arbeitsbedingungen aller Nutzenden wichtig sind und die Temperaturen für konzentriertes Arbeiten eine große Rolle spielen. Die Zusammenhänge und Probleme bei der Reparatur der Klimageräte hatten wir auch schon geschildert. Wenn nun die anvisierten Termine für die Reparatur nicht gehalten werden können, liegt das nicht an Desinteresse oder Inkompetenz, sondern an der technischen Komplexität. Es wird aktuell daran intensiv gearbeitet und wir können leider bis dahin nur um Ihre Geduld bitten.

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        Paul sagte:

        Also ich halte noch einmal fest: es ist Ihre Position, dass es nichts mit planerischer Fehlleistung zu tun hat, sondern mit „technischer Komplexität“, wenn bei einer jahrzehntelangen Renovierung, die mehrjährige Schließungen beinhaltet, und weit mehr als eine halbe Milliarde Euro gekostet hat, so basale Dinge wie die Klimatisierung nicht funktionieren? Und es ist Ihre Position, dass es nichts mit organisatorischen Fehlleistungen zu tun hat, wenn in voller Kenntnis dieser „technischen Komplexität“ es auch nachträglich nicht nur nicht gelingt, in 1,5 weiteren Jahren eine Reparatur herbeizuführen, sondern nicht einmal einen verlässlichen Zeitplan zu kommunizieren? Ich würde denken, es ist der Kern von organisatorischer Kompetenz, „technische Komplexität“ gründlich zu analysieren, eine Lösung mitsamt einem belastbaren Zeitplan zu entwickeln, und dies dann offen und transparent zu kommunizieren. Ich erinnere noch einmal an die Serie Ihrer unzutreffenden Ankündigungen: erst sollte das Problem im September letzten Jahres gelöst sein, dann im Dezember, dann im April und auch dies hat sich nun auch offenbar wiederum als unzutreffend herausgestellt. Meine Geduld jedenfalls ist aufgebraucht und die notorische Weigerung, für die Zustände irgendeine Form der Verantwortung zu übernehmen, macht mich einfach nur betroffen. Sich immer nur hinter dem „Suez-Kanal“, den „Lieferketten“, der „Corona-Pandemie“ und nun der „technischen Komplexität“ zu verschanzen, ohne Reflexion der eigenen Rolle, die darin bestehen könnte, trotz dieser Schwierigkeiten eine Lösung zu finden, ist einfach nur noch ein erschreckend für eine öffentliche Institution.

        Bitte beantworten Sie aber doch einmal konkret folgende Fragen:

        1. Warum heizt sich der Lesesaal eigentlich so stark auf, auch wenn es draußen zum Teil 10-15 Grad kälter ist? Warum genügt der einfache Luftaustausch nicht zur Kühlung? Ist neben der Klimaanlage auch die Lüftung defekt? Oder ist das ein- und dasselbe System?

        2. Warum kann nicht wenigstens per Hand durch Öffnen der Fenster gelüftet werden? Letzten Sommer schien das immerhin zu gehen? Auch die Aufenthaltsräume bei den Spinden sind übermäßig warm, ohne dass irgendwie morgens gelüftet würde.

        3. Da der Termin Mitte April offenbar nicht eingehalten werden konnte: warum haben Sie das nicht offen kommuniziert, obwohl Sie zugesagt hatten, über neue Entwicklungen zu unterrichten?

        4. Wann kann realistisch (!) mit einer Lösung gerechnet werden? Dürfen wir davon ausgehen, dass wenn es jetzt bei 15-20 Grad Außentemperatur schon unerträglich ist, es im Sommer vollständig unerträglich wird?

        5. Was genau ist denn die „technische Komplexität“? Was davon bei der Planung der Renovierung oder im letzten Jahr nicht absehbar? Dass es ein altes Gebäude ist, kam das überraschend? Oder dass ein Glaskubus sich schnell aufheizt? Warum genau konnte denn der Apriltermin nicht gehalten werden? Welche Veränderung ist hier eingetreten?

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          heidi sagte:

          Ich kann mich Paul in sämtlichen Punkten nur anschließen und bitte Sie, möglichst zeitnah, auf alle 5 Punkte (samt der enthaltenen Unterpunkte) eine präzise, belastbare und verlässliche Antwort zu geben. Es ist mir unverständlich, warum dies noch nicht geschehen ist.
          Die Komplexität der Technik, Lieferketten, Corona oder andere Gründe, die vermeintlich sämtlich außerhalb der Verantwortung der Staatsbibliothek liegen, mögen Ihrer Darstellung nach der Behebung eines seit etlichen Monaten bekannten und Sommers wie Winters in unterschiedlichen Erscheinungen wiederkehrenden Problems entgegenstehen; ob man das überzeugend findet, ist eine andere Frage. Was aber ohne jeden Zweifel in Ihrer Macht steht zu tun, ist, verlässlich Auskunft über den Stand der Dinge und die weitere Planung zu erteilen, und die Gründe darzulegen, warum ein Plan möglicherweise nicht eingehalten werden kann. Mir ist durchaus bewusst, dass die Kommunikation nichts an der Situation ändert und auch das Problem nicht behebt, es erleichtert aber ganz erheblich den Umgang mit ihr, wenn man zum einen die Gründe kennt, die dafür verantwortlich sind, dass weder die Klimasituation bislang gelöst noch der Fahrstuhl repariert ist, und zum anderen weiß, worauf man sich einstellen muss, bis dies endlich einmal geschieht.

          Es wurde in diesem Chat an anderer Stelle schon einmal angesprochen, aber ich möchte nochmals darauf hinweisen: Eine Möglichkeit, um bis zur Reparatur der Klimaanlage/des Lüftungssystems, die Situation etwas erträglicher zu gestalten, wäre es, sämtliche Türen an sämtlichen Eingängen der Bibliothek zu öffnen. Auch heute stand dort wieder Personal des Hauses, das äußerst gewissenhaft nach jedem/r Besucher/in, der/die das Haus verlassen oder betreten und die Tür offengelassen hat, diese sogleich wieder geschlossen hat.

          Zudem möchte auch ich nochmals anregen, auch alle Fenster, bei denen dies irgendwie möglich ist, zu öffnen.

          Antworten
    • Elgin Jakisch
      Elgin Jakisch sagte:

      Der Fahrstuhl im 1. OG im Haus Unter den Linden, der hoch zum Allgemeinen Lesesaal und den Lesesaalausleihen führt, ist repariert und wieder in Betrieb.

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      Corinna Ricks sagte:

      Lieber Johannes, im Allgemeinen Lesesaal lassen sich leider keine Fenster für Frischluft öffnen. Die Reparatur der Klimaanlage ist noch im Gange. Viele Grüße.

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        Johannes sagte:

        Vielen Dank für Ihre Antwort. Zumindest im 4. Stock gibt es Fenster die sich mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug auf jeden Fall öffnen ließen. Könnte man die nicht zum Stoßlüften nutzen, bis die Klimaanlage repariert ist? Im Hinblick auf die Hitze und schlechte Luft wäre wirklich jede Maßnahme willkommen

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        • Belinda Jopp
          Belinda Jopp sagte:

          Lieber Johannes, liebe Mitlesende,
          zum Thema „einfach mal ein Fenster im Lesesaal öffnen, um zu lüften“, muss ich leider hier richtigstellen: es handelt sich um Rauchklappen, die nur nach einem Brand tatsächlich einzusetzen sind. Wenn wir diese öffnen, wird ein Alarm – nicht nur im Gebäude, sondern auch direkt bei der Feuerwehr – ausgelöst und das geht leider gar nicht.
          Und auch „einfach alle Türen auflassen“ schreibt sich natürlich leichter, als es dann umzusetzen ist. Gerade ist die Außentemperatur wieder unter 10 Grad gesunken; außerdem sind die meisten Türen, die zum Allgemeinen Lesesaal führen, ebenfalls akustisch gesichert.

          Was den Aufzug betrifft, hake ich gerade noch einmal nach, wann mit einer Reparatur zu rechnen ist.

          Eine allgemeine Stellungnahme der Generaldirektion zur Klimasituation wird in Kürze folgen.

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          • Avatar
            Paul sagte:

            Wiedermal die ganze Schönheit der Stabi-Logik: Wir können nicht durch Auflassen der Türen lüften, weil es ja draußen so kalt ist. Well, das ist irgendwie der Punkt beim Lüften, dass es draußen kälter ist….

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            Paul sagte:

            Eine Anregung für Ihr bewährtes Konzept des „flexiblen Handelns“ – wie wäre es denn bei den gesicherten Türen einfach den Alarm auszuschalten, solange gelüftet wird?

          • Avatar
            heidi sagte:

            Liebe Frau Jopp,
            vielen Dank für Ihre Antwort.
            Die Begründung dafür, warum man die Türen nicht geöffnet lassen kann, leuchtet mir allerdings nicht ein: Die relativ kühle Außentemperatur wäre doch gerade eine Chance, das Gebäude auch innen deutlich runterzukühlen. Wenn mit Schallschutztür die Glastür im 1. OG gemeint ist, durch die man zum Bereich mit der Büchertheke, den Sesseln und der Treppe, die in den Lesesaal führt, gelangt, dann ist deren Zweck im Hinblick auf die Vermeidung von akustischer Belästigung ohnehin fraglich, weil im Eingangsbereich bei den Sesseln etc. ohnehin immer laut geredet, telefoniert und sich unterhalten wird. Es wäre wirklich wunderbar, wenn Sie sowohl diese Tür als auch die Eingangstüren zur Bibliothek geöffnet lassen könnten.
            Ansonsten warte ich mit Spannung auf die Stellungnahme der Generaldirektion.

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    Jonas sagte:

    „…“einfach alle Türen auflassen“ schreibt sich natürlich leichter, als es dann umzusetzen ist“

    So viel zu der Behauptung man sei zu „flexiblem Handeln“ fähig.

    Lieber rbb übernehmen Sie!

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      Paul sagte:

      Lieber Jonas, wenn Sie entsprechende Kontakte haben: vielleicht ist es wirklich eine Überlegung wert, die lokalen Medien zu informieren. Die kaum glaubliche Mischung aus der beharrlichen Verweigerung, für irgendetwas die Verantwortung zu übernehmen, und der ebenso beharrlichen Weigerung, auch nur die nächstliegende Maßnahme zur Verbesserung zu ergreifen, kann ja so nicht mehr weitergehen… Ich würde mich freuen, wenn Sie dies anpacken. Auch andere Leserinnen und Leser wären Ihnen bestimmt dankbar, nachdem jeder Versuch einer direkten Kommunikation mit der Stabi offenbar für gescheitert erklärt werden muss

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    Frau Manke sagte:

    Lieber Jonas, lieber Paul,
    haben Sie vielen herzlichen Dank für die Bemühung – ich sage das aus der Perspektive einer langjährigen Nutzerin und Forschenden in der Stabi. Hier einen Beitrag in der FAZ (04.04.2023):

    https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/berliner-staatsbibliothek-unter-den-linden-als-kommunikationszentrum-18780754.html

    »Die Berliner Staatsbibliothek Unter den Linden soll zum „lebendigen Kommunikationszentrum“ umgebaut werden. Braucht es das? «

    Meine Frage wäre: Wer waren an der Bestimmung der NEUEN Identität der Staatsbibliothek beteiligt???

    Vielleicht könnte man bezüglich der langen ungelösten Probleme den Autor des Artikels GERALD WAGNER kontaktieren, oder das Tagesspiel???

    Viele Grüße,

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    • Avatar
      Frank Müllers sagte:

      Lieb Frau Manke,

      wäre es Ihnen möglich, den Artiklel, der leider hinter einer Paywall liegt, hier herein zu kopieren und allen Nutzern zu Verfügung zu stellen?

      Mit freundlichen Grüßen
      Frank Müllers

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      • Avatar
        Frau Manke sagte:

        Lieber Herr Müllers,

        den Artikel bei der FAZ, der am 04. 04. 2023 online erschienen ist, hatte ich gleich nach der Veröffentlichung bzw. innerhalb von ein paar Stunden gelesen. Dafür ist der Pay für F+ noch nicht notwendig. Ich habe selbst keinen Account für F+. Leider habe ich den Artikel auch nicht gespeichert.

        Soweit ich weiß, ist dieser sachliche Artikel von FAZ der Leitung der Stabi und vielen Mitarbeitenden bekannt. Denn diesbezüglich habe ich kurz danach mit einer Mitarbeiterin bei der Information im Lesesaal gesprochen.

        Mit freundlichen Grüßen,

        Frau Manke

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          Frau Manke sagte:

          Besten Dank!
          Auch wenn ich den Artikel gerade zum zweiten Mal gelesen habe, habe ich wieder den Eindruck: Der Autor hat die Entwicklung der Stabi in den letzten Jahren gut beobachtet (als Nutzer persönlich erlebt?) und die Situation sachlich beschrieben!

          Viele Grüße aus dem Haus am Potsdamer Platz!

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  6. Avatar
    Katja sagte:

    Ich arbeite in einer Arbeitskabine im 5. Stock, und bei mir ist die Situation komplett anders: Es zieht enorm. Ich muss in einem Kühlschrank arbeiten, vor kurzem hab ich mir eine Blasenentzündung zugezogen, weil der kalte Luftstrom von unten zu stark war. Die Verteilung von Kälte und Hitze in der Bibliothek ist ungleichmäßig, und ich habe das Gefühl, als ob ich die ganze Kälte auf mich genommen hätte.

    Antworten
    • Avatar
      Corinna Ricks sagte:

      Liebe Katja,
      vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Seit dieser Woche zeigen die Reparaturarbeiten weitere kleine Erfolge. Ein Update zum Artikel zu allen Reparaturarbeiten an der Anlage ist heute veröffentlicht worden. Die Steuerschränke für die Fühler sind montiert. Nächste Woche werden Fühler und Peripherie Tests durchlaufen, um ein gleichmäßiges, angenehmes Raumklima erzielen zu können. Die Inbetriebnahme beider Kälteanlagen ist für den 18. September vorgesehen.
      Viele Grüße.

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  7. Avatar
    Jonas sagte:

    Guten Tag,

    Ist es nicht möglich im 4. Stockwerk für eine beständige Luftzirkulation zu sorgen? Ich bin nahezu täglich hier und die gefühlte Temperatur ist jeden Tag schlecht(!). Es ist stickig, die Luft steht und man schwitzt wie heute auch bei 20 Grad Außentemperatur.

    Diese Wurstigkeit ist nicht mehr auszuhalten. Verdammt noch mal.

    Antworten
    • Avatar
      Pia Beckmann sagte:

      Lieber Jonas, wir verstehen, dass die Situation frustriert, arbeiten aber dauerhaft an einer Lösung. Heute gab es wieder Fortschritte zur Reparatur der Anlage. Wir halten bei Neuigkeiten auf dem Laufenden.
      Viele Grüße,
      das Team der Stabi

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