Zweiter Lockdown – Folgen für die Benutzung
Aktualisiert am 1.2.2021
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Leider zwingt uns die Pandemiesituation zu starken Einschränkungen unserer Services. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht dessen, was wir Ihnen in nächster Zeit anbieten können.
Nutzung der Lesesäle
Bis auf Weiteres ist keine Nutzung unserer Lesesäle möglich. Wenn wir dort wieder Plätze anbieten können, werden wir Sie rechtzeitig informieren.
Leihbetrieb
s. Wiederaufnahme von Services im Februar
Fernleihen
s. Wiederaufnahme von Services im Februar
Digitalisate bestellen
Über unseren Digiservice können Sie jetzt wieder die Digitalisierung von urheberrechtsfreien Werken des allgemeinen Bestandes in Auftrag geben.
Elektronische Angebote
Wir möchten Sie an dieser Stelle noch einmal auf unser vielfältiges, elektronisches Angebot hinweisen, das Sie weiterhin über unsere Webseite nutzen können. Schauen Sie gerne noch einmal in unsere digitalen Lektüretipps. Unsere Digitalisierten Sammlungen und eine Vielzahl von Datenbanken, E-Journals und E-Books sind ebenfalls weiterhin verfügbar.
Auch wenn unsere Standorte weitestgehend geschlossen sind, können Sie uns weiter telefonisch (+49 266 433 888) oder schriftlich erreichen. Auch Neuanmeldungen oder Ausweisverlängerungen sind weiterhin möglich, damit Sie unsere elektronischen Ressourcen nutzen können.
Wir werden diesen Artikel und unsere Webseiten bei Bedarf weiter aktualisieren. Bitte informieren Sie sich auf diesem Weg oder über unsere Social Media Kanäle.
Second Lockdown – Consequences for reader services
Unfortunately, the pandemic forces us to strongly reduce our services. The following information gives you an overview of what we will be able to offer during the next weeks.
Reading rooms
The reading rooms will remain closed until further notice. We will inform you in time, when we are able to again offer access to our reading rooms.
Loan services
s. Wiederaufnahme von Services im Februar
Interlibrary loan
s. Wiederaufnahme von Services im Februar
Order digital images
Via our Digiservice you can now again order the digitisation of material out of copyright from our general holdings.
Electronic resources
We now would like to draw your attention to our varied electronic offers which you can still use via our website. Please have a look at our digitalen Lektüretipps (digital reading recommendations). Our Digitalisierte Sammlungen (Digitised Collections) as well as any databases, E-Jounals and E-Books are also still accessible.
Although our buildings are nearly completely closed, you can still contact us via mail or on the phone (+49 266 433 888) . New registrations and the extension of the validity of library cards will also be possible to enable you to use our electronic resources.
We will continue to update this text, if necessary. Please look here and at our social media channels for updated information.
Grundsätzlich gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stabi Dank für die Mühen, in den vergangenen Wochen und Monaten den Betrieb etwas aufrecht zu erhalten! Die jetzige Schließung ist allerdings gänzlich unverständlich: Das Hygienekonzept mit großem Abstand, Maske am Arbeitsplatz, keine Berührungspunkte mit anderen Nutzern war absolut stringent und strikt. Und wie ist der Stand jetzt? Bibliotheken geschlossen, aber Buchhandlungen offen – und da soll ein Mensch die getroffenen Regelungen noch für vernünftig halten?
Dennoch gute Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest!
Ich schließe mich an. Die erneute Schließung ist völlig unbegründet und nicht nachvollziehbar. Das ist nur noch dummer Aktionismus.
Vielen Dank an die stabi für bisherige Umbuchung und Offenhaltung.
Selbst wenn die Stabi in diesem Falle wahrscheinlich nichts für die Situation kann, da es sich um eine Entscheidung der Politik handelt, kann ich mich dem Kommentar von von Kieseritzky nur anschließen. Man kommt sich inzwischen verarscht vor, wenn die Politik Institutionen und Bürger dafür bestraft, daß sie sich korrekt verhalten haben, daß Hygieneregeln entwickelt und eingehalten wurden. Der Stabi gebührt dabei Dank dafür, daß sie die Benutzung der Lesesäle zumindest teilweise aufrecht erhalten hat.
Unkulturstaat Deutschland. Obwohl der Lockdown mindestens genauso hart ist wie im Frühjahr, gibt es diesmal keine Erleichterung bei der elektronischen Fernleihe. Und das obwohl der Gesetzgeber eine elektronische Lieferung erlaubt hat. Wieso einigen sich KMK und VG Wort nicht? Wieso kann das Parlament nicht künftig eine Einigungspflicht in solchen Fällen vorsehen? Wieso gibt es keinen kostenlosen Scanservice für Benutzer?
Die Lage ist ernst und es ist sicherlich in Ordnung, dass die Stabi etwas längere Weihnachtsferien macht. Aber dass die Kirchen offen bleiben, während die Bibliotheken schließen, lässt die „Wissensgesellschaft“ des 21. Jahrhunderts ziemlich alt aussehen. Als ob sich die Pandemie besser mit Beten statt mit Büchern in den Griff kriegen lässt.
Allen einen schönen zweiten Lockdown. Haltet durch und bis nächstes Jahr!
Die Bibliothek hatte die Einhaltung der Hygieneregeln vorzüglich organisiert. Ich vermute besser als die die meisten Buchhandlungen und Gotteshäuser. Es sollte gesagt werden, wer dennoch die Schließung der Lesesäle angeordnet hat und vor allem aus welchen Gründen dies geschehen ist.
Was sollt Ihr denn noch besser machen? Euer abstandskonzept war bestens. Und ich habe die ganze zeit über niemenden gesehen, der ohne mund-nasen-schutz im lesesaal gewesen wäre. Vermutlich seid Ihr genauso ratlos wie ich.
Haltet trotzdem durch, bleibt gesund und habt gesegnete weihnachten. Bis hoffentlich bald im neuen jahr.
Hier ein Zitat von der rbb 24-Seite dazu was in Berlin ab dem 16.12. geboten ist:
„Der Leihbetrieb von Bibliotheken bleibt zulässig.“
Der Leihbetrieb der Stabi musste also nicht ausgesetzt werden.
Ich nehme an, dass zwei Probleme zugrunde liegen. Zum einen ist die Staatsbibliothek noch eine Bundeseinrichtung und zum anderen gilt die Entscheidung des Direktoriums. Wenn also Frau Grutters die Schließung der Lesesäle anordnet aber alles andere der Stabi überlässt, wird es wohl möglicherweise den Grund haben, das in der Stabi ältere Mitarbeiter sind, idie Angst haben und Home-Office bevorzugen, jüngere, die weder Notbetreuung noch sonstwie Unterstützung bei der Kinderbetreuung haben und die verbliebenen Mitarbeiter zuwenig sind, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Immerhin wird die Bibliothek seit Jahren ausgeblutet.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu der Frage, weshalb die Staatsbibliothek vom 21. Dezember an auch den Leihbetrieb einstellt, möchte ich gerne erläutern, dass diese Entscheidung im Angesicht der Pandemieentwicklung vorsorglich zum Schutz der in den Magazinen, Leihstellen und Transportstationen Beschäftigten gefallen ist. Im Unterschied zu anderen wissenschaftlichen Bibliotheken, in denen für Benutzer sehr viel Bestand frei zugänglich ist, werden in der Staatsbibliothek 97% aller Bücher und Zeitschriften in Magazinen aufbewahrt, sodass ein Bestell- und Ausleihvorgang recht personalintensiv ist. Auch für diese Beschäftigten waren in der aktuellen Lage verträgliche Lösungen zu finden.
Mit freundlichen Grüßen,
Barbara Schneider-Kempf
Generaldirektorin der Staatsbibliothek zu Berlin
Liebe Frau Schneider-Kempf,
der Verweis auf den Schutzanspruch Ihrer Beschäftigten ist respektabel, aber ganz verständlich wird die komplette Schließung der Bibliothek damit von außen noch nicht.
Jeder versteht, wenn der Lesesaal aktuell zu ist oder sich die Ausleihe wegen der Freistellung von Mitarbeitern verzögert. Aber warum muss die Ausleihe wochenlang (und anders als Sie schreiben, doch ab sofort?) eingestellt werden? Und zu Ihrer konkreten Begründung: Lassen sich bei der Bereitstellung aus einem Magazin, das nicht von Besuchern frequentiert sondern nur von Beschäftigten betreten wird, nicht gerade besonders gut Abstands- und Hygieneregeln durchsetzen?
Ein bisschen Skepsis bleibt also schon, insbesondere wenn die Kolleg(inn)en der Stadtbibliothek bzw. VOEBB weiterarbeiten und man bedenkt, wie relevant gerade in einer Pandemiesituation der Zugang zu wissenschaftlicher Fachliteratur ist.
Die Situation Ihrer Beschäftigten ist zu bedenken und man soll die Lage auch nicht dramatisieren, zumal sehr viel Literatur auch elektronisch verfügbar ist. Aber vielleicht können Sie sich dafür einsetzen, dass es zumindest ab dem 4.1. wieder mit dem Leihbetrieb weitergeht?
Freundliche Grüße und schöne Feiertage!
Sehr geehrte Frau Schneider-Kempf,
auch ich möchte zunächst allen Mitarbeiter:innen der Staatsbibliothek herzlich für das vorzüglich umgesetzte Hygienekonzept danken.
Jedoch bitte ich Sie, die Entscheiung zu überdenken, den Leihverkehr vollkommen einzustellen: Wir müssen kreative Lösungsansätze und vor allem auch Möglichkeiten zwischen vollständiger Schließung und gänzlicher Öffnung finden.
Wenn bspw. das Entleihkontigent aller Nutzer:innen auf je, sagen wir, fünf Medien heruntergefahren wird, so dürfte sich doch auch ein verringerter Arbeitsaufwand und damit einhergehend ein kleinerer Personalbedarf für die Aufrechterhaltung des Magazin-Betriebs ergeben. Die Nutzer:innen der Staatsbibliothek würden mit Sicherheit auch längere Bereitstellungszeiten für Medien gern akzeptieren. Wäre mit solchen Regelungen ein Schutz der Mitarbeiter:innen der Staatsbibliothek nicht zu gewährleisten?
Höflich fragend grüßt
Moritz Döring
Ich bedanke mich für den Service, den die Staatsbibliothek trotz der Einschränkungen in den letzten Monaten hilfreich aufrechterhalten hat, insbesondere auch, was die gut geregelte Lesesaal-Benutzung betrifft.
Ich wünsche der Institution als socher, also beiden Häusern, ein gutes Hinüberkommen in das Jahr 2021 und den MitarbeiterInnen, von denen ich als langjähiger Leser so manche(n) kenne, ein gutes Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr!
Sehr geehrter Herr Suckow,
vielen Dank für das Lob und die guten Wünsche, die ich sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergegeben habe.
Wir wünschen Ihnen auch alles Gute!
Belinda Jopp
Wieso kann die Bayerische Staatsbibliothek in der Zeit der Schließung einen (entgeltpflichtigen) Buchversand mit bis zu drei Medien an die Heimatadresse des Benutzers organisieren? Es ist ja wohl kaum anzunehmen, dass in München für diese Tätigkeiten Roboter eingesetzt werden.
Das zum Ausdruck kommende pseudo-akademische Gejammer über die zeitlich begrenzte Schließung der Stabi hier, finde ich eher peinlich. Könnte ja eventuell der Karriere hinderlich sein – typisches Jammern auf hohem Niveau. Fehlt nur noch, dass die „Querdenker“ hier übernehmen…
Herr Gollin,
ich dagegen halte Ihre Schelte für gänzlich unangebracht und eines jeden auch geradeaus denkenden Menschen für unwürdig. Besonders bösartig finde ich es, die hiesigen Kommentatoren in die Ecke der „Querdenker“ zu stellen. Es ist jedermanns Recht und auch Pflicht eines jeden aufgeklärten Bürgers, sich über Sinn oder Unsinn von staatlichen Maßnahmen Gedanken zu machen und sich auch kritisch dazu äußern zu dürfen. Alle Nutzer haben Dank den Verantwortlichen der Staatsbibliothek für die bisherigen erfolgreichen Mühen der Aufrechterhaltung des Betriebes in dieser schweren Zeit der Pandemie entgegenbracht, dem ich mich ausdrücklich anschließen möchte.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Müllers
Lieber herr Gollin, mir wenigsten geht es nicht um meine karriere. Die mitarbeitewrinnen und mitarbeiter der bibliothek haben wirklich viel einfallsreichtum und mühe darauf verwandt, relativ sichere arbeit zu ermöglichen. Dafür bin ich dankbar. Ratlos bin ich darüber, dass trotz allen guten willens und trotz aller erfolge nichts hilft. Corona-leugner bin ich übrigens nicht: in der engstdn familie htten wir einen schweren, einen leichten verlauf der krankheit, und ein naher verwandter ist „mit corona“ gestorben,
Ich kann mich den Kommentaren von Herrn Israel und Herrn Müller nur anschließen, da es auch mir nur darum ging, zu forschen und Forschung zu ermöglichen. Abgesehen davon müssen die Doktoranden, mit denen ich gesprochen habe, alleine aufgrund der Prüfungsordnung irgendwann einmal fertig werden und brauchen die Literatur, die sie brauchen. Und die Stabi hat, von der nach wie vor bestehenden Schließung der Stabi unter den Linden wirklich alles gemacht, um eine Benutzung des Hauses und der Bestände zu ermöglichen. Die Stabi gehört damit zu den vielen Institutionen, zu denen auch Kinos, Opern, Theater und ähnliche Institutionen gehören, die sich viel Mühe gegeben haben und auch teilweise viel Geld ausgegeben haben, mit Corona adäquat umzugehen und ein relativ normales Leben mit Corona zu ermöglichen, und die jetzt von der Politik für diese Mühe durch die erneute Schließung bestraft wurden.
Es wundert mich ein bisschen, dass die Leute alle so einseitig über diese Frage nachdenken. Klar, die Bibliotheken haben viel dafür getan, dass man als Benutzer dort sicher sein kann. Ich muss mir als jemand, der sich selbst schützen will, kaum Sorgen machen, infiziert aus der Bibliothek herauszulaufen.
Das ist soweit toll und eine wichtige Errungenschaft, aber diese Überlegung betrifft nur das individuelle Risiko eines auf Selbstschutz bedachten Nutzers — es beantwortet noch überhaupt nicht die Frage, ob eine Bibliotheksschließung epidemiologisch sinnvoll ist. Denn der Beitrag einer Bibliothek zu einer Pandemie folgt doch noch ganz anderen Erwägungen: Was machen eigentlich Hunderte von Benutzern in wissenschaftlichen Bibliotheken sonst noch so? Wie kommen die in die Bibliothek? Wie verbringen die ihre Mittagspause? Wie kommen die nach Hause? Natürlich stehen Freunde und Kollegen vor der Bibliothek in Grüppchen zusammen. Natürlich holen sich Studienkollegen zusammen etwas zu essen und nehmen es gemeinsam ein. Natürlich fahren die Leute mit öffentlichen Verkehrsmitteln, um zur Bibliothek zu kommen. Ganz sicher würde so mancher Bibliotheksbenutzer gar nicht aus der Wohnung gehen, wenn die Bibliothek geschlossen hätte. Und so weiter und so fort.
Wie hoch dieser Beitrag ist? Keine Ahnung. Und ich fürchte, das weiß keiner so wirklich. Aber selbstverständlich gibt es ihn. Ein perfektes Schutzkonzept in den Räumlichkeiten einer Bibliothek ist höchst erstrebenswert, aber eben nicht alles. Das sollte man schon bedenken, bevor man Schließungen von vermeintlich sicheren Örtlichkeiten verurteilt.
Guten Tag,
Sie schreiben oben: „Es ist nicht zwingend erforderlich, entliehene Medien in den nächsten Tagen zurückzugeben. Mahnungen sind bis auf weiteres ausgesetzt.“
Könnten Sie bitte kurzfristig etwas zur (Nicht-)Notwendigkeit von Verlängerungen schreiben? Muss sich die Leserschaft darum weiter während des Lockdowns kümmern? Wenn ja, wie verhält es sich mit von anderen vorgemerkten Bänden?
Danke für Ihre Antwort und kommen Sie alle gut und gesund durch diese Zeit!
Bitte verlängern Sie die Leihfristen der ausgeliehenen Bände. Damit vermeiden Sie auch, dass sie Bücher aufgrund einer Vormerkung zurückgeben müssen, obwohl sie noch benötigt werden. Vormerkungen sind weiterhin möglich, die Bereitstellung von vorgemerkten Bänden kann sich aber verzögern. Bei Fragen erreichen Sie das Team der Leihstelle über unser Auskunftsformular oder per E-Mail.
Jede Kritik als rechtsoffen zu diffamieren ist kontraproduktiv. Ich halte die Schließung der staatsbibliothek bei allem Respekt für das schutzbedürfnis und die chaotische Entwicklung der Schulschliessung und Kita Schließung für einen Fehler. Immerhin ist das grimmezentrum für den leihverkehr geöffnet. Die Gesundheitsämter melden die höchsten Infektionraten zuhause und im Heim. Demnach wäre der lockdown sogar gefährlich.
Folgt man den inzwischen unzähligen Artikeln in der nun wirklich nicht rechtsextremen Süddeutschen Zeitung hat es die Politik in den letzten Wochen und Monaten unterlassen, notwendige und sinnvolle Gegenmaßnahmen zu ergreifen. So vermeldet die Süddeutsche in der letzten Woche, daß die Politik es verabsäumt hätte, Pflegeheime mit Masken auszustatten. Nun müssen Institutionen wie Bibliotheken und Kultureinrichtungen, die alles gemacht haben, um Hygienekonzepte zu entwickeln, unter dieser Fehlleistung leiden, indem sie schließen müssen.
Nach dem Jahreswechsel ist vor der Verlängerung des Lockdowns — Sie hatten ja angekündigt, die komplette Schließung einschließlich des eingestellten Leihverkehrs werde zumindest bis zum 10. Januar andauern.
Bei allem Respekt für Ihre Fürsorge gegenüber den Mitarbeiter*innen in den Magazinen und bei der Ausleihe hoffe ich, dass zumindest der Leihbetrieb bald wieder möglich sein wird. Denn für uns, Ihre Nutzer*innen bleiben die Fristen, Arbeitsverträge etc. oft unverlängert, die Widrigkeiten im Homeoffice mit Kinderbetreuung groß genug.
Daher würde mich sehr interessieren, ob Sie in den letzten Wochen Überlegungen angestellt haben, wie ein Leihbetrieb trotz Lockdowns möglich sein könnte?
Mit besten Wünschen zum neuen Jahr!
Sehr geehrte Frau Schüssel,
haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar und die guten Wünsche.
Zum jetzigen Zeitpunkt warten wir noch auf die Aktualisierung des Handlungsrahmens, in dem wir uns als Bibliothek bewegen. Generell deutet derzeit ja vieles auf eine Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns hin.
Eine Wiederaufnahme des Leihbetriebes muss die generellen Vorgaben mit Blick auf Kontakt- und Mobilitätsminimierung berücksichtigen und wird daher nur schrittweise erfolgen können. Wie auch bereits an dieser Stelle erwähnt, gehören außerdem auch Mitarbeitende unserer Bibliothek Risikogruppen an oder müssen sich um Angehörige / Kinder kümmern.
Dessen ungeachtet beschäftigen wir uns natürlich mit der Planung, wie wir nach und nach wieder Services anbieten können – zuerst werden das wahrscheinlich digitale und in anderer Hinsicht kontaktminimierte Services sein.
Sobald es konkreter wird, erfahren Sie es hier im Blog.
Mit freundlichen Grüßen
Belinda Jopp
Gibt es einen Plan, den kompletten Bestand der Stabi zu digitalisieren?
Es können generell nur Bände digitalisiert werden, die nicht mehr dem Urheberrechtsschutz unterliegen. Die Staatsbibliothek digitalisiert dabei vor allem Publikationen im Rahmen von Forschungsprojekten, auf Nutzerwunsch oder aus konservatorischen Gründen. Die Digitalisierung des kompletten Bestandes ist auch aus Kapazitätsgründen nicht möglich.
Sehr geehrte Leitung der Staatsbibliothek,
als langjährige Nutzerin der Staatsbibliothek war ich bislang der Auffassung, dass mich keine Maßnahme der Bibliotheksleitung mehr irritieren könne: 20 Jahre Nutzung härten ab. Aber eine vollständige Schließung einschließlich der Abholung vorbestellter Bestände in vorher reservierten Zeitfenstern bei Mitarbieter*innen, die durch Plexiglasscheiben geschützt sind, ohne dass es irgendeine Anweisung des Landes gab, ist derart unfasslich, dass einem die Worte fehlen.
Nennen Sie einen einzigen Grund, warum mit der Abholung vorbestellter Bücher ein nicht vertretbares Gesundheitsrisiko verbunden ist, und bitte beantworten Sie bei der Gelegenheit doch gleich die Frage, wie unter solchen Bedingungen in dieser Stadt halbswegs qualifiziert geforscht, gelehrt und gelernt werden soll? Oder halten Sie die größte Bibliothek der Stadt dazu für verzichtbar? Dieser Verdacht drängt sich auf und leider wird er nicht mehr lange nur ein Verdacht bleiben, wenn die Nutzungspolitik so weiter geht.
Mit freundlichen Grüßen
Hania Siebenpfeiffer
Ich sehe es ebenso wie Frau Prof. Siebenpfeiffer. Sowohl die Universitätsbibliotheken in Berlin als auch die Landesbibliotheken in anderen Bundesländern ermöglichen weiterhin die Ausleihe von Büchern. Insebsondere vor dem Hintergrund, dass die Finanzierung der Bibliothek mit öffentlichen Geldern erfolgt, stellt es doch ein erhebliches Ärgernis dar, dass den Nutzern ein Zugang zu der Literatur verwehrt bleibt.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass die Bibiotheksleitung sich keine Mühen macht, dem bei den Nutzern hervorgerufenen Schaden entgegenzuwirken. So z.B. sind weiterhin viele Zeitschriften, die bei Universitätsbibliotheken schon lange online Angeboten werden, bei der Stabi weiterhin nur in Druckform – und das heißt momentan – gar nicht zugänglich. Warum unternimmt die Stabi nicht mehr, um Literatur digitalisiert zur Verfügung zu stellen?
Niemand erwartet, dass unter den vorherrschenden Bedingungen die Lesesäle wieder eröffnet werden. Aber ein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht bei dem Außer-Haus-Verleih aus meiner Sicht nicht. Und die Berufung darauf, dass auch die Schließung der Staatsbibliothek die Einschränkung der Mobilität fördern soll, kann nicht überzeugen, solange Menschen noch jeden Tag froh und munter in Büros fahren dürfen, obwohl sie genau so gut von zu Hause aus arbeiten könnten.
Ich kann mich Hania Siebenpfeifer nur anschießen und noch zusätzlich bemerken, daß die BVG während des ersten Lockdowns die U-Bahn vor meiner Haustür (Gneisenaustraße) und der Bund wie die Länder Berlin und Brandenburg den Flughafen weiter gebaut haben, während die einzige Institution, die mit dem Vorwand von Corona die Baumaßnahmen, konkret Haus 1, ausgesetzt hat. Und inzwischen sind nicht nur Zeitungen wie die FAZ und die Süddeutsche Zeitung voll von kritischen Maßnahmen, der Berliner Justizsenator Dirk Behrend, studierter Jurist und langjähriger Staatsanwalt und damit juristisch nicht ganz unbeleckt, hält die Kontaktbeschränkungen laut einem Interview für verfassungsmäßig bedenklich. Auch der Ethikrat, höchstes Gremium der BRD, schlägt in diese Bresche, Institutionen, denen man vieles vorwerfen kann, schwerlich aber, querdenkerisch zu sein. Vielleicht überdenken Stabi und Stiftungsrat ihre inzwischen staatsnah kritisch hinterfragte Einstellung zur Schließung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
dass angesichts der derzeitigen Situation die Lesesäle geschlossen sind, ist sowohl aufgrund des Schutzes der Mitarbeiter*innen als auch der Nutzer*innen nachvollziehbar. Ich möchte Sie aber bitten, darüber nachzudenken, ob nicht zumindest die Außer-Haus-Ausleihe wieder eingerichtet werden kann. Dies würde weitaus weniger Personal erfordern. Die Mitarbeiter*innen und Nutzer*innen kann man ggf. zum Tragen von FFP2-Masken bei der Abholung verpflichten. Die meisten anderen Berliner Bibliotheken ermöglichen derzeit wieder die Ausleihe. Es gibt jedoch etliche Bestände, die nur im Besitz der Staatsbibliothek und derzeit auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar sind. Für alle wissenschaftlichen Beschäftigten, die nach Wissenschaftszeitvertragsgesetz befristet beschäftigt sind (und das dürften etwa 90 % sein), wäre eine Einrichtung der Außer-Haus-Ausleihe eine große Erleichterung. Unsere Verträge und Projektlaufzeiten verlängern sich in der Regel nicht wegen der Pandemie, und die Zukunftssorgen macht das auch nicht geringer. Bitte bedenken Sie, dass ein Großteil Ihrer Nutzer*innen die Staatsbibliothek nicht als bloßen Aufenthaltsort, sondern wegen ihrer Bücher schätzt und auch dringend braucht.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Hauser
Ich kann mich Frau Siebenpfeiffer auch nur anschließen. Das Grundproblem liegt allerdings sicher in dem seit Jahren erfolgenden Stellenabbau in der Stiftung preußischer Kulturbesitz, der drohenden Verlagerung der Bibliothek zum Land Berlin und nun ich befürchte, dass die für uns wertvolle und wichtige Bibliothek und Archiv für andere Menschen in anderen Bereichen tatsächlich weniger wichtig ist. Um die aktuelle Debatte als Chance zu nutzen, wäre es wichtig, in Bund und Land dafür zu sortgen, dass Staatsbibliothek und Archiv einen eigenen Haushalt erhalten, in dem vor allem ein großzügiger Etat für wissenschaftlich ausgebildete Bibliothekar Innen und Archivar Innen vorhanden ist. Ansonsten gilt, dass für die …ökonomisch…ausgerichtet ´en parteien unsere Bibliothek und Archiv tatsächlich wenig wichtig sind. Also beschweren Sie sich alle bei Prof. Grütters und dem Senator. Und der Hausleitung. Zumal die Bibliothek wichtig genug wäre, um eine Kinderbetreuung für das Personal einzurichten und ein Lückeprojekt.
Welche Möglichkeit gibt es dringend benötigte persönliche Gegenstände aus dem Schließfach im Eingangsfoyer zu holen?
Bitte vereinbaren Sie mit den Kolleg:innen der Leihstelle einen Termin dafür, entweder über über das Auskunftsformular (Thema: Anmeldung / Ausleihe) oder per E-Mail über ausleihe@sbb.spk-berlin.de. Die Kolleg:innen treffen Sie dann am Personaleingang. Bitte bringen Sie zu dem Termin Ihren Bibliotheksausweis und den Schließfachschlüssel mit und beachten Sie die derzeit üblichen Hygieneschutzregeln. Der Termin sollte am besten mit mindestens einem Tag Vorlauf abgesprochen werden.
Eine kurze Frage: Die Staatsbibliothek hatte als Termin für die Wiedereröffnung des Hauses unter den Linden den 01.02.2021 angegeben. Dieser Termin ist Stand heute nicht mehr auf der Seite de Hauses angegeben. Interpretiere ich das richtig, wenn ich davon ausgehe, daß sich die Wiedereröffnung des Hauses 1 wieder einmal weiter verschiebt?
Leider gehe ich davon aus, dass die Eröffnung weiter verschoben wird.
Nehmen wir alles zusammen, die Berliner Kosten-Leistungsrechnung im öffentlichen Dienst, die Privatisierung des öffentlichen Lebens im Bund und der Stellenabbau im öffentlichen Dienst, zeigt sich eine Krise, die nur durch die aktuelle Pandemie offen gelegt wird. Die Massnahmen zu ihrer Bekämpfung heißen aber offensichtlich,eine weitere Zugangsbeschränkung von Wissen: Wer Mitglied einer Universität ist, hat Zugang. Freiberufler müssen durch die Finger sehen. Diese Krise hat sich seit Jahren angedeutet und nun ist sie infolge der aktuellen Pandemie sichtbar geworden.
Sehr geehrter Herr Junold,
alle Informationen zur (digitalen) Wiedereröffnung finden Sie im aktuellen Beitrag https://blog.sbb.berlin/25-januar-digitale-wiedereroeffnung-des-hauses-unter-den-linden/
Nur als Hinweis für die Mitlesenden für den Fall, dass die Berliner StaBi noch länger geschlossen bleibt: Die Bayerische Staatsbibliothek verschickt seit ein paar Tagen Bände aus ihrem Ausleihbestand nunmehr kostenlos innerhalb Deutschlands. Man benötigt zwar ein Benutzerkonto, die – rein elektronische – vorläufige Zulassung (auch kostenlos) genügt aber. Kosten für den Rückversand trägt der Nutzer. Vielleicht hilft es ja jemandem, der sonst in Berlin nicht fündig wird. Infos: https://www.bsb-muenchen.de/recherche-und-service/anmelden-ausleihen-bestellen/medien-oder-kopien-bestellen/buchversand/
Die Stabi fehlt und die Möglichkeit, dort vor Ort zu arbeiten- wie es anderswo nicht derart möglich ist. Aber angesichts gefüllter Intensivstationen und der Personallage in den Krankenhäusern- und es ist ja nicht so dass da welche dazukommen neu- ist es beruhigend, dass sich die Leute schützen und nicht in Bibliotheken Ansteckung riskieren.
Sehr geehrter Frau Jopp,
herzlichen Dank zuerst für die positive Nachricht zur Eröffnung von Haus 1, das hört sich ja schon sehr positiv an. Allgemein möchte ich auf ein Interview des Berliner Justizsenators Dirk Behrend, studierter Jurist und Staatsanwalt, hinweisen, der die Kontaktsperren als verfassungsrechtlich bedenklich einstuft. Der Ethikrat geht in seinen ad-hoc-Empfehlungen in eine ähnliche Richtung, indem er darauf hinweist, daß ältere Menschen den direkten und nicht nur online übertragenen Kontakt zu anderen Menschen brauchen und die dauerhafte Isolation diese Gruppe krank machen würde, eine Einschätzung, die meines Erachtens nach nicht nur für ältere Menschen gilt.
Sehr geehrte Frau Schneider-Kempf,
die letzten Äußerungen der Staatsbibliothek bzw. von Ihnen zur totalen Schließung des Leihverkehrs liegen mittlerweile mehrere Wochen zurück. Damals haben Sie immerhin Überlegungen zum weiteren Vorgehen angekündigt. Offenbar reichte die Zeit bisher nicht, um zu Ergebnissen zu kommen. Wie bedauerlich und unverständlich dies ist, haben mehrere Nutzer und Nutzerinnen hier dargelegt, ebenso auf andere namhafte Bibliotheken verwiesen, die hier angemessener und flexibler reagieren. Auch in der gestrigen Verordnung des Senats ist explizit wiederholt (!), dass der Leihverkehr in Bibliotheken stattfinden kann und darf. Der Hinweis auf finanzielle und personelle Defizite, die dies ausgerechnet bei der Stabi nicht gestatten, überzeugt nicht: Mehrere Monate Planungszeit, kreative Lösungen wie sie bei vielen Branchen, insbesondere der Kultur und Wissenschaft, gefunden wurden, sollten auch Ihnen erlauben, dies beim „Tanker“ Stabi einzuführen. Immerhin haben Sie doch fast als einzige Institution seitens der Gutachterkommission ein positives Votum erhalten! Bitte rechtfertigen Sie die guten Bewertungen durch ein entsprechendes Verhalten in Krisenzeiten.
Vielen Dank!
Die Hausleitung hat offenbar Ähnlichkeiten mit der Bundesregierung, trotz fehlender Argumente sperrt sie ihre NutzerInnen zwar nicht ein aber aus, das ist ebenso schlimm. Es gibt Angebote, die auch die Bayrische Bibliotheken nicht digitalisieren können und die nur die Staatsbibliothek hat. Allmählich überlege ich, den Tatbestand von Folter geltend zu machen.
Dear management of SBB,
Agreeing with some of previous comments, it can be understandable that the reading rooms are closed for a while due to the current pandemic but it is difficult to understand why the take-away-loan service is not available. Please, consider that many researchers and scholars (and academic freelancers which lack of institutional support) depend on the resources of the SBB in order to continue their work and there are deadlines to meet, classes to prepare, etc. The rest of the academic system is active (universities are still open, at least in online mode, publications are still being demanded) and libraries are a fundamental part for this system to be able to function adequately. I wonder why I can still go to the bookshop around the corner and buying books is considered an essential service (https://www.buchreport.de/news/in-berlin-gilt-buchlaeden-bleiben-geoeffnet/) and why it is not possible to borrow a book from one of the largest libraries in Europe. The system for Außer-Haus-Ausleihe that the institution had implemented for the past year was a pretty good service and I think the risk of COVID-19 contagion is absolutely minimal the way it was.
I am very grateful for the service provided by the library employees during the harsh period of 2020 and I hope everyone is healthy. Please, continue applying COVID prevention measures and taking care but, please, facilitate the Außer-Haus-Ausleihe as soon as possible! It is an essential!
Thank you,
Oskar Sadowsky
Liebes Bibiliotheks-Team, ich würde mich sehr über eine verlässliche Aussage freuen wann vorgemerkte Medien zurückgegeben werden müssen ohne eine Gebühr zu riskieren. Da fühle ich mich im derzeit etwas allein gelassen.
Bitte verzeihen Sie die verspätete Antwort. Die Staatsbibliothek wird vor Wiederaufnahme des Ausleihbetriebs vor Ort keine gebührenpflichtigen Mahnungen versenden. Da die Leserinnen und Leser auf die vorbestellten Medien warten, sollten diese aber möglichst rasch abgegeben werden. Die Medien buchen wir zurück und die Vorbestellenden erhalten die Nachricht, dass die Bücher nach Öffnung der Bibliothek für den Ausleihbetrieb abgeholt werden können. Geben Sie den vorbestellten Band daher so schnell wie möglich ab, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen. Die Rückgabe können Sie direkt am Personaleingang der SBB oder per Post vornehmen.
Dear Stabi,
might the Stabi could start a Telegram bot , that copies from other messenger“application“ ?
I do agree on the criticism, and miss the Stabi’s books and internet connection, and I hope there would be a copy of HA9 in the old library . It was a wonderful place to study , …
I missed the silence, atmosphere , my MIT certification like OCW did not get easier at home …
John_Philippe
Ich habe mich schon sehr lange auf die Möglichkeit der Nutzung des Ausleihservices gefreut. Heute war es endlich soweit.
Pech gehabt: der Bibliotheksausweis ist nur noch bis 11.03.2021 gültig. Optionen der Verlängerung werden nicht aufgezeigt. Sicher wird das so vielen Ihrer treuen langjährigen Besucher so ergehen.
Was muss ich machen? Warten, bis der normale Zutritt wieder möglich ist, damit ich den Ausweis verlängern kann? Oder sehen Sie eine alternative Möglichkeit?
Mein Vorschlag: ich bestelle die Bücher, kann die aber erst abholen, wenn ich zuvor am Automaten die Gültigkeit des Ausweises verlängert habe.
Das us-amerikanische Patentamt hat am 22.Mai 2007 ein Verfahren patentiert, mit dem Corvid beim Menschen nachgewiesen wurde. Die Patentnummer ist US 7.220.852B1 Die Debatte um Corvid und deren Abwehr setzte in Deutschland bekanntermaßen erst wesentlich später ein. Ich entnehme daraus, daß die 2007 schon amtierende Kanzerlin Angela Merkel es 13 Jahre lang entweder nicht für nötig gehalten hat, die Bevölkerung vor Corvid zu schützen oder das Risiko so gering eingeschätzt hat, daß sie eine Reaktion für nicht notwendig erachtet hat. So sehr ich mich freue, daß man Bücher wieder ausleihen kann, herzlichen Dank an das Haus in diesem Zusammenhang, stellt sich mir die Frage, was die Staatsbibliothek vertreten durch Frau Schneider-Kämpf und die Gesamstiftung vertreten durch Herrn Parzinger dafür tut, die einzelnen Teile des Hauses gerne mit den gewohnten Hygienemaßnahmen aber doch vollständig wieder zu öffnen, da eine weitere Schließung vor dem Hintergrund, daß Frau Merkel 13 Jahre lang Corona und die offiziell bekannte Forschung zu dem Thema ignoriert hat, eine weitere Grundrechtseinschränkung nicht mehr nachvollziehbar ist und die Stiftung wie alle ihre Teile dafür bezahlt werden, ihre Bestände der Öffentlichkeit nicht nur digital sondern auch analog zu Verfügung zu stellen.
LIeber Herr Junold,
es gibt verschiedene Corona Viren.
Die von ihnen genannte ist das erste SARS Virus, dieses ist zu dem Zeitpunkt nicht so weit gekommen. Deshalb waren Länder in Südostasien besser vorbereitet. Aber der Zusammenhang ist nicht zwingend den sie da machen
Freundliche Grüße
Cathrin