Sonntags in die Stabi | open on Sundays

­­­­Sie möchten auch an Sonntagen nicht auf die konzentrierte Arbeitsatmosphäre in der Bibliothek verzichten oder haben in der Woche keine Zeit, zu uns zu kommen?
Dann haben wir gute Nachrichten für Sie: Ab dem 15. Mai öffnen wir auch sonntags! Von 10-18 Uhr sind die Allgemeinen Lesesäle in beiden Häusern offen.

Wie gewohnt stehen Ihnen die Arbeitsplätze und Freihandbestände zur Verfügung sowie Ihre in die Lesesäle ausgeliehenen Bände. Die Informations- und Servicetheken, die Ausleihe und die Anmeldung vor Ort sowie die Sonderlesesäle sind, wie bisher auch, nur werktags geöffnet.

Sie möchten die Stabi erstmals an einem Sonntag besuchen?

Wenn Sie noch keinen Bibliotheksausweis haben, empfehlen wir Ihnen, sich bis spätestens Freitag 12 Uhr vorab online oder während der Öffnungszeiten persönlich anzumelden. Nach der Registrierung erhalten Sie mit Ihrem Bibliotheksausweis Zugang zu unserem WLAN und können darüber unsere elektronischen Ressourcen nutzen.

Unsere Scanner und Drucker sowie die Scanzelte stehen zur Selbstbedienung in beiden Häusern während der gesamten Öffnungszeit zur Verfügung.

Das Angebot von Führungen ist in Planung – ebenso wie Möglichkeiten, später während der gesamten Öffnungszeiten bestellte Bände für die Ausleihe außer Haus in der Potsdamer Straße abzuholen.

Bei Fragen schreiben Sie uns – wir antworten gerne während der Servicezeiten.


For all those who have missed working in the concentrated atmosphere in the library on a Sunday, or for those who do not have the time on weekdays, we have some good news: the Stabi will open the General Reading Rooms at both sites every Sunday 10am to 6pm, starting 15 May.

What is different on Sundays? With your library card you have access to the study places, reference libraries and reading room loans. All other service areas like lending desk, registration and information desks are closed.

If you do not have a library card yet and if you would like to visit the library on a Sunday, we advise you to register in advance online or in person on site during opening hours by 12 noon on Friday at the latest. A registration for a library card offers access to WiFi and to our electronic resources collection.

Our scanners and printers as well as the scan tents are available for self-service as usual.

The offer of guided tours is planned – as well as possibilities to pick up ordered volumes for borrowing in Potsdamer Strasse later during the entire opening hours.

If you have any questions, please send us a message. We are happy to answer during our service times.

 

23 Kommentare
  1. Avatar
    Arkadi Junold sagte:

    Ich bin mal gespannt, wie die Resonanz wird. Ich selber bin bisher immer sehr gut ohne den Sonntag in der Stabi ausgekommen, was bitte nicht heißt, daß ich die Institution nicht schätze, ich arbeite nach wie vor gerne im Haus, sondern nur, daß ich meine Arbeitszeit, die ich im Hause verbringe, auch gut auf sechs Tage verteilen konnte und mich frage, was das für Wachschutz und Energie kostet und ob dieses Geld nicht besser in einem höheren Anschaffungsetat angelegt wäre.

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    Frederique Dantonel sagte:

    Vielen herzlichen Dank! Viele Menschen werden dafür sehr dankbar sein, dass die Staabi jetzt auch Sonntags geöffnet ist. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist eine tolle wissenschaftliche Bibliothek! DANKE!

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    Ute Tintemann sagte:

    Leider gehen die erweiterten Öffnungszeiten mit einer Einschränkung der Servicezeiten einher. Vor der Pandemie war die Bücherausgabe für den Lesesaal ab 9.00 Uhr geöffnet und die Buchausleihe Potsdamer Platz bis 19.00 Uhr. Ich habe die Randzeiten aus beruflichen Gründen immer genutzt und empfinde aktuellen Servicezeiten (10-18 Uhr) als erhebliche Einschränkung.

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Sehr geehrte Frau Tintemann,
      schon mit der Ausweitung der Öffnungszeiten auf 8-22 Uhr haben wir die Organisation der Bereitstellung von Medien verändert, um diese während der gesamten Zeit anzubieten: Anders als früher können Sie inzwischen Ihre in die Lesesäle entliehenen Bände in beiden Häusern während der gesamten Öffnungszeit nutzen, da sie frei zugänglich in der Buchrücklage liegen und nicht mehr an einer Theke abgeholt werden müssen. Auch für die Abholung nach Hause bestellter Medien ist eine Verbesserung in Vorbereitung: in Kürze werden Selbstverbuchungsgeräte in Betrieb genommen und nach einem Testbetrieb werden Sie die Medien auch außerhalb der Servicezeiten der Leihstelle abholen können. Über den Zeitplan für diesen Service werden wir in Kürze hier im Blog informieren.

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    Ein mehr oder weniger täglicher Nutzer sagte:

    @ Frau Dr. Maas, @ Mitarbeiter Benutzerabteilung

    Als ich morgens, als einer der ersten Leser am ersten Sonntag an dem die Staatsbibliothek geöffnet hatte eintraf, wurde mir die Gunst zuteil ein kleines Präsent von der Leiterin der Benutzerabteilung überreicht bekommen zu haben.

    Für diese nette überraschende Geste die sie einem Nutzer zu kommen ließen möchte ich mich herzlichst bedanken.
    Die sonntägliche Öffnung der Staatsbibliothek, sowie die seit längerem erweiterten Öffnungszeiten entsprechen fast schon einer 24/7 Struktur, welches sicherlich keinen leicht zu bewältigenden Arbeitsaufwand mit sich bringt.

    So ist es um so dankenswerter, dass die Möglichkeit geschaffen wurde, auch Sonntags in der Staatsbibliothek arbeiten zu können. Und eventuell können auch andere Nutzer mein persönliches Resümee teilen, dass es ein wunderbares, ruhiges und entspanntes Arbeiten ist.

    Als Anregung möchte ich mir erlauben, sofern es die Gegebenheiten sowie das Personalaufkommen es erlauben ein „Bitte weiter so“ anzufügen.

    Ein mehr oder weniger täglicher Leser

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    Michal Buridan sagte:

    Hallo Stabi-Team. Als Nutzer finde ich es toll, dass Ihr Sonntags geöffnet habt. Ich frage mich allerdings: Gibt es soviele Menschen, die auch an einem Sonntag unbedingt in eine (wissenschaftliche) Bibliothek müssen ? Zudem hoffe ich auch, dass die Mitarbeiter:innen hier mitreden können. (Sonntagsschichten sollte m.E. tendenziell freiwillig sein und natürlich besser bezahlt 😉 ). Beste Grüße !

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    conrad, heiko sagte:

    Toller Service. Aber von mir aus kann der Sonntag gern Feiertag für alle bleiben. Auch für das Bibliothekspersonal.

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    • Elgin Jakisch
      Elgin Jakisch sagte:

      Liebe Leser,

      vielen Dank für Ihre Nachfragen. Die Stabi ist für viele Nutzende ein wichtiger öffentlicher Raum und Lernort. Um dem Rechnung zu tragen, öffnen wir Sonntags die Allgemeinen Lesesäle, allerdings im Vergleich zu den normalen Öffnungszeiten an den Wochentagen dann sonntags mit einem anderen, minimierten Servicekonzept. Die Nutzung der Räumlichkeiten steht sonntags im Vordergrund.

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    Arkadi Junold sagte:

    Leider nehmen in dem Haus Unter den Linden die Touristen Überhand, und zwar nicht nur im Hof und im Eingangsbereich/ der Treppe, sondern auch in den Lesesälen. Ich verstehe durchaus, daß die Stabi sich der Öffentlichkeit präsentieren will, sie ist steuerfinanziert, wollte aber mal fragen, ob man das Ganze so steuern kann, daß der normale Lesesaalbetrieb möglichst wenig gestört wird, zum Beispiel, indem man wieder Führungen anbietet und die reinen Touristen ansonsten zumindest aus den Lesesälen draußen lassen kann.

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Sehr geehrter Herr Junold,

      vielen Dank für Ihre Beobachtung und Anregung. Grundsätzlich sind die Lesesäle auch weiterhin den Nutzenden vorbehalten und wir sind bemüht, eine ungestörte Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen. Daher werden nur wenige Architekturinteressierte in engem Rahmen in die kontrollieren Bereiche eingelassen und auch die Besichtigungsführungen werden wieder angeboten. Nicht alle Gruppen, die sich im Haus bewegen, sind jedoch Touristengruppen.

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        Helmedach, Andreas sagte:

        Leider kann ich die Beobachtung von Herrn Junold nur bestätigen. Im Rara-Lesesaal kommt man sich als Leser mitunter vor wie ein Zootier. Ich frage mich auch, ob es zur Aufgabe der Stabi gehört, im Erdgeschoss für die Touristen einen kostenlosen Waschraum bereitzustellen.

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        • Elgin Jakisch
          Elgin Jakisch sagte:

          Sehr geehrter Herr Helmedach,
          danke für Ihre Rückmeldung. Wir geben Ihre Beobachtungen intern gern weiter. Ich kann im Wesentlichen der Antwort von Angela Oehler auf die vorige Rückmeldung nicht mehr hinzufügen. Zum zweiten Punkt können wir im Augenblick nur empfehlen, auf die weniger frequentierten Waschräume in den oberen Etagen auszuweichen, die den Personen mit Bibliotheksausweis vorbehalten sind.

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    Frau Manke sagte:

    Touristen in einer staatlichen Forschungsbibliothek — muss das sein?

    Sehr gehrte Damen und Herrn,
    ich kann mich den Beobachtungen von Herrn Junold und Herrn Helmedach leider nur anschließen. Als eine weltweit renommierte Forschungsbibliothek — so hatte ich die Staatsbibliothek bis Anfang Juni wahrgenommen und sehr gerne dort gearbeitet — ist das Haus Unter den Linden nun für rücksichtslose Touristen zugänglich.
    Ich spreche hier von „Rücksichtslosigkeit“, weil ich persönlich vom Fotografieren ihrer Smartphones getroffen geworden bin. Hier ein Beispiel: Trotz meines Protests hat ein Tourist (m) nicht aufgehört, mich (als Hintergrund?) zu fotografieren (es war Mitte Juni). Ich habe mich umgehend an die Mitarbeiter (sowohl am Eingang als auch bei der Information im Erdgeschoss) gewandt. Alle sagten, dass ich einen Brief an die Verwaltung schreiben sollte.
    Zur Aussage: „Daher werden nur wenige Architekturinteressierte in engem Rahmen in die kontrollieren Bereiche eingelassen“.

    — Wie wird das Verhalten der Touristen kontrolliert?
    — Was wird mit „in engem Rahmen“ bestimmt?
    Der allgemeine Lesesaal der Staatsbibliothek ist der Ort für wissenschaftliche Arbeit und Forschung, nicht wahr?
    mit freundlichen Grüßen,

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    • Angela Oehler
      Angela Oehler sagte:

      Sehr geehrte Frau Manke,

      wir lassen maximal 5 Personen gleichzeitig in die Lesesäle. Diese bekommen eine Zugangskarte mit folgenden Informationen:

      Mit dieser Karte haben Sie die Gelegenheit, sich in unserem Gebäude einmal kurz
      umzusehen – bitte bleiben Sie nicht länger als 30 Minuten.
      Bitte verhalten Sie sich so, dass Sie unsere Leserinnen und Leser nicht bei der
      konzentrierten Arbeit stören.
      Wenn Sie fotografieren, dann bitte ohne Geräusch und Blitzlicht und respektieren
      Sie die Persönlichkeitsrechte anderer Personen.
      Auch für Besucher:innen gelten unsere Hausordnung sowie aktuellen Hygieneregeln.

      Im Haus Potsdamer Straße haben wir bisher gute Erfahrungen mit der Einhaltung dieser Regeln. Bitte wenden Sie sich an den Wachschutz, wenn es wieder Probleme gibt.

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        Andreas Helmedach sagte:

        Sehr geehrte Frau Oehler, besten Dank für die die Information, die aber hier am Rande des Themas „Sonntagsöffnung“ etwas untergeht. Was halten Sie davon, ein neues Thema im Blog aufzumachen und auf diese Weise den Inhalt der von Ihnen zitierten „Zugangskarte“ besser zugänglich zu machen? Besten Dank im Voraus!
        Und Frau Manke danke ich dafür, dass sie hier ihre Erfahrungen mit uns teilt!

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        Marcus Schmidt sagte:

        Vielleicht wäre ein etwas weniger kryptisches „keine fremde Leute fotografieren“ besser angebracht…

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        Karsten Peters sagte:

        Sehr geehrte Frau Oehler,
        das ist alles nicht zielführend! Regeln, die nicht überwacht werden, können Sie in die Tonne knallen. Ich halte es für geboten keine Besuchergruppen mehr in die Stabi zu lassen damit die Stabi ihrer Aufgabe gerecht werden kann und Menschen bei der Aus- und Fortbildung hilft und das wissenschaftliche Arbeiten fördert.
        Wer Interesse an sight-seeing hat soll gefälligst Museen und sonstige dafür vorgesehene Einrichtungen benutzen. Alternativ kann ich mir auch vorstellen, Führungen durch den Verwaltungstrakt und die Bücherlager der Stabi anzubieten! Die Leitung der Staatsbibliothek scheint eh nichts zu tun, da nicht einmal die Klimatisierung eines Gebäudes in den Griff bekommen wird. Ich fordere Sie auf zu handeln, dann müssen Sie auch nicht andauernd auf Kommentare antworten. K. Peters, Leiter Projektentwicklung eines Bauunternehmens

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          Homeoffice sagte:

          Womöglich wäre es hilfreich, das Besichtigungsangebot auf eine Stunde pro Tag zu begrenzen und Interessenten ansonsten den virtuellen Rundgang durch das Haus Unter den Linden auf https://www.youtube.com/watch?v=kLAHjR6BYjw zu empfehlen.
          Noch besser wäre es vielleicht, dieses durchgehend mit Musik vertonte Video durch einen ausführlichen Film mit unterlegtem Kommentar zu ersetzen.

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    Frau Manke sagte:

    Sehr gehrte Frau Oehler,

    vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Da ich bereits mehrfach persönlich mit dem Wachschutz gesprochen habe, sind mir die Informationen (DE/EN), die Sie hier gepostet haben, bekannt. Ich will nicht übertreiben, leider sehe ich das als nicht ausreichend, „so dass die Leserinnen und Leser nicht bei der konzentrierten Arbeit stören“.

    „maximal 5 Person gleichzeitig in die Lesesäle“ – Ich nehme die Öffnungszeit zwischen 16–21 Uhr als Beispiel: In jeder Stunden dann wären zwei Gruppen (jede von 3–5 Personen), während dieser fünf Stunden wären 6–10 Touristen ständig im Allgemeinen Lesesaale (einschließlich der verschiedenen Etagen) ziellos unterwegs, währenddessen oft noch fotografierend. (P.S.: Gibt es bisher eine Statistik von dem Wachschutz?)

    Im Laufe der Jahre habe ich beobachtet und persönlich miterlebt, dass eine Gruppe von Leserinnen und Leser (die Zahl ist nicht niedrig) – egal aus welchen Gründen (beruflichen, gewohnheitsgemäß usw.) – die Öffnungszeit zwischen 16 –21 Uhr sehr schätzen. Dass man dadurch die Rushhours im Allgemeinen Lesesaal vermeiden und in Ruhe arbeiten kann, spielt bei vielen auch eine Rolle. Leider scheint mir dieser Zeitraum, in der aktuellen Sommerzeit, die „Rushhour“ der Touristen im Haus unter den Linden zu sein.

    Einmal (im Juni) habe ich gegen 20 Uhr auch erlebt, dass eine Gruppe von Touristen (5 Personen) nach der Besichtigung der Räumlichkeit eine „Pause“ im Allgemeinen Lesesaale machte und sitzend miteinander plauderte, leise aber doch störend. Zu dieser Zeit arbeiteten noch ca. 20 Leserinnen und Leser dort.

    Dass das Haus am Potsdamer Platz in einer wesentlich anderen Lage liegt, ist allgemein bekannt. Daher sehe ich, dass dortige „gute Erfahrungen mit der Einhaltung dieser Regeln“ bei der Situation im Haus unter den Linden nicht viel helfen können.

    Ich teile den Vorschlag mit Herrn Helmedach, das Problem als ein neues Thema im Blog aufzumachen. Es wäre noch sinnvoll, dass der neu gegründete Nutzendenrat, die Mitarbeiter der Bibliothek (auch die wissenschaftlichen Beschäftigten) und die Vertreter des Wachschutzes sich gemeinsam über die Situation besprechen könnten.

    Vielen Dank für weitere Rückmeldungen im Voraus und freundliche Grüße,

    Frau Manke

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  10. Avatar
    Gast sagte:

    Auch ich habe bereits Erfahrungen mit fotografierenden Touristen gemacht (im Gebäude Unter den Linden). Und diese sind nicht nur an der Architektur des Hauses interessiert. Da postet sich jemand auf der Treppe – für ein perfektes Foto in den sozialen Medien? Man kommt aus dem Lesesaal und läuft auf der Treppe ungewollt den fotografierenden Touristen ins Bild.
    Eine weitere Beobachtung – dass die Toiletten im Erdgeschoss „öffentlich“ sind, hat sich wohl schon herumgesprochen. Und dass man sich seiner Einkäufe mal für ein paar Stunden entledigen kann – dafür sind die Schließfächer doch bestens geeignet.
    Ich möchte mir nicht ausmalen, wie sich das in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt.
    In Zeiten der Digitalisierung kann man einen virtuellen Rundgang durchs Gebäude anbieten. Dafür braucht kein Tourist auch nur einen Schritt in einen der Lesesäle zu tun. Und auch der Garderobenbereich sollte nicht für Touristen zugänglich sein.

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    • Annett-Kristin Oberhoff
      Annett-Kristin Oberhoff sagte:

      Wir möchten Sie bitten die Plätze im Allgemeinen Lesesaal zu nutzen aufgrund der geringen Frequenz. Vielen herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

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      • Avatar
        Marcus Schmidt sagte:

        Der allgemeine Lesesaal im Haus Unter den Linden war fast komplett besetzt – das war auch über die Auslastungsanzeige auf die Website sichtbar. Dies zeigt doch eine hohe Frequenz und den Bedarf weitere Lesesäle zu öffnen.

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