Brief von Heinrich Friedrich von Diez an Friedrich Nicolai, 20. Februar 1802. - Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung; Nachl. Friedrich Nicolai; Signatur: Nachlass Friedrich Nicolai/I/14/Mappe 29/Diez, Heinrich Friedrich von, Blatt 418v. 

Als Diplomat und Autodidakt im Orient. Der Briefwechsel von Heinrich Friedrich von Diez im Kontext seines Nachlasses

Gastbeitrag von Prof. Arne Klawitter Der Name Heinrich Friedrich von Diez (1751–1817) ist unter Literatur- und Kulturwissenschaftlern heute bestenfalls noch den Goethe-Forschern bekannt, denn der vielseitig interessierte Dichter zog, als er die Arbeit an seinem West-östlichen Divan begann, dessen Denkwürdigkeiten von Asien (2 Teile, 1811/15) zu Rate, die Diez im Anschluss an seine Tätigkeit als […]

Von Microservices bis Macroinstructions –
Die Gesamtarchitektur des Handschriftenportals

Das älteste Buch der Staatsbibliothek – der koptische Proverbienkodex aus dem 4. Jahrhundert n. Chr.

Internationaler Koptisch Workshop vom 22.9. bis 25.9.2020 ⲕⲟⲡⲁⲗⲕⲱ Vom 22.9. bis 25.9.2020 findet in der Staatsbibliothek zu Berlin der Internationale Workshop „Koptische Paläographie und Kodikologie“ (KoPalKo) statt. Vortragende sind: Anne Boud’hors (Paris, CNRS) [via Zoom] Petra Figeac (Staatsbibliothek zu Berlin) Esther Garel (Université de Strasbourg) [via Zoom] Tea Ghigo (Rom, La Sapienza / Universität Hamburg […]

Von der Skizze zum Portal

Ein Interview zwischen Annika Schröer (UBL) und Carolin Hahn (SBB). Wie kann erreicht werden, dass ein Online-Angebot von verschiedenen Zielgruppen mit unterschiedlichen Interessen gleichermaßen gern genutzt wird? Welche Ansprüche verbergen sich hinter Begriffen wie ‘Nutzungsfreundlichkeit’ und ‘Usability’? Die Internationale Organisation für Normung (ISO) gibt hier eine erste Orientierung vor: die DIN EN ISO 9241-11. Sie […]

Die Entwicklung des IIIF-Viewers Mirador 3

Ein Interview zwischen Leander Seige (UBL) und Carolin Hahn (SBB). Insbesondere für die Handschriftenforschung ist die Verfügbarkeit hochaufgelöster Digitalisate unverzichtbar. Auch feinste Diakritika, Randnotizen und Wasserzeichen sind von Relevanz. Aus dem Antrieb heraus, der Forschung optimale Werkzeuge für die Arbeit mit Digitalisaten bereitzustellen, wurde vor fast zehn Jahren das ‘International Image Interoperability Framework’ – kurz […]

Der Weg der Daten ins Handschriftenportal

Ein Interview zwischen Anne-Beate Riecke und Carolin Hahn (beide SBB). Jedes neue Gebäude benötigt zunächst einmal ein solides Fundament. Im Fall des Handschriftenportals bilden das all jene Handschriftenmetadaten aus immerhin 105.000 Beschreibungen, die über Manuscripta Mediaevalia (ManuMed) abrufbar sind. Zu diesen werden bis zum Start des Portals möglichst alle in DFG-Förderung entstandenen Handschriftenkataloge deutscher Einrichtungen […]