Caprice: eine Delikatesse! Zum dadaistischen Potential historischer Schriftproben
Der Lore-Ipsum-Blindtext als kanonischer Platzhalter des digitalen Zeitalters hatte in der Gutenberg-Galaxis sein Äquivalent im Vaterunser – zumindest bis zur Pluralisierung dieser sehr pragmatischen Textgattung im 19. Jahrhundert. Besonders eindrücklich dokumentieren Schriftproben diese Entwicklung, also jene Musterbücher mit einem Umfang von wenigen Blättern bis zu vielen hundert Seiten, mit deren Hilfe Gießereien und Druckereien ihr […]
Stimmen der Bibliothek: Künstliche Intelligenz, Robotik und Maschinenethik
Hören Sie im Interview mit Oliver Bendel, Professor für Wirtschaftsinformatik, Roboterphilosoph und Sachverständiger des Deutschen Bundestages, wie KI-Entwicklungen unser Leben bestimmen (werden) und wie sie Gegenstand in Forschung und Lehre sind.
Stimmen der Bibliothek: Druckerschwärze | | Roter Stern
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Stimmen der Bibliothek: FaMIsound – StaBiKat und stabikat+
Alle kennen sie und bei der Suche nach Literatur kommt in der Staatsbibliothek niemand an ihnen vorbei: StaBiKat und stabikat+. Aber ist wirklich das ganze Potential dieser Recherchesysteme bekannt? Wie benutzt man sie erfolgreich?
Die Rechercheexpertin Beate Schindler erklärt im Gespräch mit Deborah Bienek, wie der StaBiKat und der stabikat+ funktionieren, wie man sie gewinnbringend benutzt und gibt Tipps für die Recherche.
Wie sucht man nach elektronischen Ressourcen? Muss Recherche kompliziert sein? Wie sucht man nach Bänden in Originalsprachen? Dies und anderes hören Sie im folgenden Podcastbeitrag.
Stimmen der Bibliothek: FaMIsound – Lesesaalbenutzung und Service
Zwei Standorte – zwei Häuser – zwei Außenmagazine – drei Bestellmöglichkeiten – wie bitte? Für neue Leserinnen und Leser kann das ganz schön verwirrend sein. In dieser Folge widmen wir uns deshalb den beiden Standorten der Bibliothek und dort vor allem den jeweiligen Lesesälen.
Haben Sie vielleicht schon mal irgendwo gehört, dass die Staatsbibliothek über 11 Millionen Bücher im Bestand hat und sich gewundert, warum es im Lesesaal gar nicht nach so vielen aussieht? Wo sind denn die Millionen Bücher? Und warum gibt es überhaupt zwei Häuser?
Unsere Gesprächspartner Josef Kurr und Beate Schindler erklären den Aufbau der Lesesäle, die Aufstellung der Bücher, erzählen Wissenswertes zum Bestand und erläutern die Unterschiede zwischen dem allgemeinen Lesesaal und den Sonderlesesälen. Sebastian Ulbrich erklärt uns dann, was zwischen dem Klick ‚Bestellen‘ und dem Buch in der Hand alles passiert und klärt die auf den ersten Blick verwirrenden Begrifflichkeiten beim Bestellvorgang. Wir erfahren, welche Medien überhaupt nach Hause ausgeliehen werden können und warum andere nur im Lesesaal eingesehen werden dürfen.