E-Mail-Newsletter SERVICE & BENUTZUNG – Ausgabe Juni 2023

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In der Ausgabe Nr. 10 vom 9. Juni 2023 erfahren Sie unter anderem,

  • was sich am 17. Juni bei der Langen Nacht der Wissenschaften im Haus Unter den Linden ändert,
  • warum am 20. Juni die Servicetheken erst ab 13 Uhr öffnen,
  • Neuerungen zum gastronomischen Angebot,
  • dass die Elektroarbeiten im Lesesaal abgeschlossen sind,
  • wo Sie am 6. Juli im Haus Potsdamer Straße Blut spenden können.

Alle Ausgaben des Newsletters sind auf der Website der Staatsbibliothek zu finden.

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2 Kommentare
  1. Avatar
    Ein Nutzer sagte:

    HB1 auf den Müll?

    Gerüchte wollen davon wissen, dass im Haus 2 der Staatsbibliothek der gesamte Bestand der Handbibliothek 1 (außer Personalbibliographien) makuliert werden soll.

    Ich bin seit Mitte der 1980er Nutzer der Staatsbibliothek und kann nicht begreifen, wie eine Universal-Bibliothek einen solchen Referenzbestand vernichten kann. Es ist selbstverständlich, dass die *Art* der Medien-Aufstellung (Magazin oder Lesesaal) von konjunkturellen Erwägungen, aktuellem Publikumsinteresse usw. abhängen kann – nicht aber die Frage, ob bibliographische Referenzwerke auf die Müllkippe gehören.

    Ich hoffe inständig, dass sich die ganze Angelegenheit als fake news eines Bibliotheks-Feindes herausstellt. Wenn nicht, müssen Öffentlichkeit und Politik in sozialen Medien usw. von dieser Barbarei erfahren. Solange es keinen nachweislichen elektronischen oder Online-Ersatz dieser Bücher gibt, scheint mir jede Form der Aussonderung, insbesondere aber deren beabsichtigte Zerstörung eine Ungeheuerlichkeit.

    Eine Stellungnahme seitens der Generaldirektion wäre meines Erachtens angemessen. Sollte das Makulatur-Vorhaben authentisch sein, stellt sich eine Frage: Bibliographien sind bekanntlich Bücher über Bücher – wie können Sie, Herr Bonte, die Vernichtung dieses Kulturguts mit ihrer Berufsehre, ihrem Amt und ihrem Gewissen vereinbaren?

    Ein Nutzer

    Antworten
    • Benutzungsabteilung
      Benutzungsabteilung sagte:

      Lieber Nutzer,

      wir bereiten derzeit bereits die Zeit des Wiedereinzugs nach der Grundinstandsetzung des Hauses Potsdamer Straße sowie die davor liegende Zeit der Bauphase vor und werden daher reduzierte Stellkapazitäten zur Verfügung haben. Bestandsteile, die schon heute durch digitale Ausgaben ersetzt sind, sondern wir dabei aus, ebenso Titel, die mehrfach vorhanden sind. Das bedeutet, dass die substantiell relevanten Bestände unverändert zur Verfügung stehen. Das gilt in besonderem Maße für die wertvollen Personalbibliografien, bei denen wir bei der Sichtung große Sorgfalt walten lassen. Im grundsanierten Haus Potsdamer Straße wird es in den Lesebereichen perspektivisch einen Freihandausleihbereich für die besonders nachgefragten Neuerscheinungen geben, sofern diese noch gedruckt verfügbar und der digitalen Ausgabe vorzuziehen sind.

      Viele Grüße
      Ihre Benutzungsabteilung

      Antworten

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