Beiträge

Inselbücher machen Inselstädte

Ein Beitrag aus unserer Reihe Meere und Ozeane zum Wissenschaftsjahr 2016*2017   Inselbücher auf dem Bücherschiff Wie gerade der große Publikumserfolg von Judith Schalanskys Atlas der abgelegenen Inseln: Fünfzig Inseln, auf denen ich nie war und niemals sein werde dokumentiert, haben Inselbücher nach wie vor Konjunktur – und das seit nunmehr 600 Jahren. Denn als erstes, ausschließlich […]

Fig. 1. Humboldt’s “Naturgemälde der Anden” (1807). It was originally published in 1805 as the “Tableau physique des Andes et pays voisins” with the "Essai sur la géographie des plantes". Source: Wikimedia.

Vertical Thinking in the Time of Humboldt

Gastbeitrag von Patrick Anthony, Vanderbilt University The Prussian naturalist Alexander von Humboldt has long been celebrated for his representations of mountains. The most recognizable among them is the “Tableau physique des Andes” (or “Naturgemälde der Anden”), which depicts the botanical geography of the Ecuadorian Volcano Mt. Chimborazo (Fig. 1). But mountains were only part of the […]

Die ungeheu(e)ren Dimensionen der Meere

Ein Beitrag aus unserer Reihe Meere und Ozeane zum Wissenschaftsjahr 2016*2017 Ausgewählte (See-)Meilensteine der kartographischen Ozeandarstellung Wie man heute weiß, wird die Erdoberfläche zu ca. 71 % von Ozeanen bedeckt. Deren maximale Tiefe beträgt ca. 11.000 Meter, ihre durchschnittliche etwa 3.800 Meter. Trotz der Unkenntnis derartiger Zahlen, oder womöglich gerade deswegen, war der Mensch immer schon fasziniert […]

Neue Blogreihe: Meere und Ozeane

Am 7. Juni fiel der Startschuss für das aktuelle Wissenschaftsjahr 2016*2017, das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Initiative Wissenschaft im Dialog ausgerichtet wird. Im Zentrum stehen dieses Mal Meere und Ozeane. Unter dem Motto Entdecken. Nutzen. Schützen finden zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen zu den sechs Themenschwerpunkten Nahrungsquelle und Schatzkammer, Rohstofflager und […]

Zwischen Mythos und Wissen: Vom Leviathan zum Riesenkalmar

Ein Beitrag aus unserer Reihe Meere und Ozeane zum Wissenschaftsjahr 2016*2017 Im Meer gibt es in der Tat noch einiges zu entdecken. Bis zu 95 Prozent sind unerforscht. Man sagt, die Rückseite des Mondes sei besser erkundet als die Tiefsee mit ihren hohen Bergen, Lava spuckenden Vulkanen und bis zu 11.000 Meter tiefen Gräben. In fast vollständiger […]