Das Blog-Netzwerk der Staatsbibliothek zu Berlin – Beiträge für Forschung und Kultur

CrossAsia Newsletter Nr. 21

Liebe Leserin, lieber Leser, das kürzlich beendete Sommersemester stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Trotz der zeitweise massiven Einschränkungen haben wir versucht, die Services so gut wie möglich aufrechtzuhalten – oder aber ins Digitale zu verlegen. Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre Geduld und Ihr Verständnis dafür, dass es auch für Sie an einigen […]

Buchpatenschaft für den Monat August 2020

Inkunabeln oder Wiegendrucke nennt man die ersten Drucke mit beweglichen Lettern, die in der Nachfolge von Johannes Gutenberg bis zum Jahr 1500 entstanden. Also, ein Buch aus den „Kindertagen“ des Buchdrucks soll hier für den Monat August vorgestellt werden.   Plenarium, deutsch. Augsburg: Johann Bämler, 30.IX.[14]76. Das „Plenarium“ ist ursprünglich lediglich eine nach dem Kreislauf […]

Ausbildung in Zeiten von Corona – ein Erlebnisbericht

Nachdem die Staatsbibliothek nun seit einigen Wochen wieder die Türen für ihre Benutzer*innen geöffnet hat und sich auch der Lesesaal langsam wieder mit Menschen füllt, scheint es, als würde allmählich wieder ein Stück Normalität in den Arbeitsalltag für viele Mitarbeiter*innen zurückkehren. Das gilt insbesondere auch für uns, die sechs FaMI (Kurzform für: Fachangestellter für Medien- […]

Schriftliches Kulturgut Erhalten: 583 Projekte, 11,4 Mio. €

Die seit dem Jahr 2010 aktive Koordinierungsstelle für den Erhalt Schriftlichen Kulturguts, KEK, hat durch die Förderung von inzwischen 583 Projekten mit einem Finanzvolumen von 11,4 Mio. € einen enormen Wissensschatz rund um die Bestandserhaltung von Gedrucktem und Handschriftlichem aufgebaut. Von den speziellen Kenntnissen und Erfahrungen der KEK und der geförderten Einrichtungen können nun alle […]

Hoppla, eine Mahnung …

Sukzessive konnten wir nach dem Lockdown viele unserer Services wieder anbieten, auf die Sie, liebe Leserinnen und Leser, lange Zeit warten mussten. Mit der Annäherung an den Normalbetrieb und dem Erreichen hoher Leihzahlen müssen wir allerdings auch unseren weniger beliebten Aktivitäten wieder nachkommen: Medien, die sich über die Leihfrist hinaus in der Obhut vergesslicher Nutzer*innen […]

Der Weg der Daten ins Handschriftenportal

Ein Interview zwischen Anne-Beate Riecke und Carolin Hahn (beide SBB). Jedes neue Gebäude benötigt zunächst einmal ein solides Fundament. Im Fall des Handschriftenportals bilden das all jene Handschriftenmetadaten aus immerhin 105.000 Beschreibungen, die über Manuscripta Mediaevalia (ManuMed) abrufbar sind. Zu diesen werden bis zum Start des Portals möglichst alle in DFG-Förderung entstandenen Handschriftenkataloge deutscher Einrichtungen […]