Beiträge, die auch im Stiftungskontext Relevanz haben können.

Publish or Perish!? Online-Workshops zum wissenschaftlichen Publizieren (nicht nur) für Promovierende

Erst die fristgerechte Veröffentlichung der Dissertationsschrift schließt das Promotionsverfahren formal ab. Denn zur Erlangung dieses akademischen Ritterschlags ist nicht nur der eigene Forschungsbeitrag gegen die Kritik einer universitätsinternen Fachöffentlichkeit zu verteidigen, sondern darüber hinaus auch das Säurebad des internationalen Wissenschaftsdiskurses zu überstehen. Doch die Entscheidung, wie tief Sie überhaupt darin eintauchen wollen, liegt nicht zuletzt […]

Bibliotheksmagazin, Cover der Ausgabe 2/21, Sandra Caspers, Staatsbibliothek zu Berlin-PK - Lizenz: CC-BY-NC-SA-3.0

Wir bleiben fröhlich: das neue Bibliotheksmagazin ist erschienen

Stofflich, glänzend und seeehr asiatisch – so läutet die erste Ausgabe unseres Bibliotheksmagazins den Jahresreigen 2021 ein. Doch auch das alte Europa lässt von sich hören: mit einem Podcast, der täglich eine Zeitungsmeldung von vor 100 Jahren vorliest. Außerdem: ein Ornithologe, viele Frauengeschichten, farbige Früchte und die Auflösung des Rätsels um rechteckige Zeichen in computergesetzten […]

Für Forschung und Kultur: Haus Unter den Linden der Staatsbibliothek zu Berlin wiedereröffnet

Das Stammhaus einer der weltweit bedeutendsten Bibliotheken wurde mit Mitteln des Bundes aufwändig saniert und modernisiert. Die Beschäftigten der Staatsbibliothek zu Berlin sind in den sieben Lesesälen mit 660 Arbeitsplätzen sowie in den Magazinen bereit, Forschung und Kultur weltweit zu unterstützen. Sämtliche der in Jahrhunderten gewachsenen Bestände stehen digital oder analog nun wieder in den […]

Linie, Fläche, Zeichen – Die Informationsgrafik als Schnittstelle. Vortrag am 16.2.

Strich und Faden. Zur Übergängigkeit von textilen Operationen und Linien in Handschriften der Frühen Neuzeit. Vortrag am 9.2.

Die Sichtbarmachung des Sichtbaren – Berlins typografisches Kulturerbe im Open Access

Galt noch in den ersten beiden Dritteln des 19. Jahrhunderts Leipzig als unangefochtenes Zentrum der deutschen Buchindustrie, verschob sich der Schwerpunkt dieser Branche spätestens mit der Reichsgründung nach Berlin. So zählte die Hauptstadt zur Jahrhundertwende 3.384 buchgewerbliche Betriebe mit insgesamt mehr als 11.000 Angehörigen – darunter 541 Druckereien, von denen zwei sogar über eine eigene […]