Darstellung im Bereich ‚Aktuelles‘ auf der Startseite des SBB-Webauftritts.

Vorübergehend keine telefonische Erreichbarkeit | Stabi currently not accessible by phone

Update 14. November: die Störung ist wieder behoben. —- Aufgrund einer technischen Störung an der Telefonanlage sind beide Häuser der Staatsbibliothek derzeit telefonisch nicht erreichbar. Bei Fragen stehen wir Ihnen weiterhin per E-Mail oder über das Kontaktformular unserer Website zur Verfügung. Wir arbeiten an einer Lösung und bitten bis dahin um Ihr Verständnis. Update 14 […]

Eine Brandenburgische Franziskanerbibel mit doppelter Diebstahlsicherung

Im Bestand unseres Handschriftenreferats befindet sich unter der Signatur Ms. theol lat. fol. 64-67 ein besonderes Stück: eine Bibel aus dem frühen 13. Jahrhundert. Sie stammt aus einem Franziskanerkloster, das um 1220/30 in der brandenburgischen Kleinstadt Ziesar gegründet und um 1238/39 in die Stadt Brandenburg verlegt wurde. Aus der Bibliothek dieses Klosters gelangten 57 Handschriften […]

Ein großes Kuddelmuddel: Zwei Bände und ein Text einer karolingischen Handschrift aus Verona

Der Text, der hier abgeschrieben wurde, trägt den Titel Excerpta chronicorum. Es handelt sich um Auszüge von diversen Darstellungen historischer Ereignisse, darunter Teile der  Historia de regibus Gothorum, Vandalorum et Suevorum von Isidor von Sevilla (ca. 560–636, ab ca. 600 Bischof von Sevilla) über die spanischen Herrscher des späten 6. bis 7. Jahrhunderts. Dazu aber […]

Ab 8. Dezember: Lesesäle Wien und Venedig schließen für vier Wochen | From December 8: Reading Rooms Wien and Venedig Close for Four Weeks

Wir passen unsere Lesesäle im Haus Unter den Linden auf Ihre Bedarfe an: In Venedig bündeln wir künftig die Ausgabe von und die Arbeit mit historischen Drucken, Musikalien und schützenswertem Material aus unserem Hauptbestand und beraten Sie zu diesen Sammlungen. Zudem wird es buchbare Forschungsplätze mit StabiBoxen geben, an denen Sie bis zu acht Wochen […]

ENTFÄLLT: Lesung mit dem polnischen Schriftsteller Mikołaj Łoziński aus seinem Familienroman „Stramer“